US-Forscher testen 354 Medikamente gegen Krebs

Washington. – Jetzt soll es dem Krebs an den Kragen gehen: Amerikas Pharma-Industrie hat derzeit genau 354 Medikamente gegen die Geißel der Menschheit in Entwicklung. 162 Mittel sind bereits in der Endphase der klinischen Erprobung.

Zu den neuesten medizinischen Waffen gehören Impfstoffe ebenso wie Mittel, die Tumoren den Blutnachschub abschneiden, und Pillen, die Schaden durch giftige Chemotherapie an gesunden Zellen verhindern. Die enormen Kosten: Rund 6,5 Milliarden Schilling müssen investiert werden, ehe ein einziges Medikament auf den Markt kommt. Details über die Mittel veröffentlicht der Pharma-Verband auf seiner Website www.phrma.org/cancer.


Anmerkung von H.Pilhar

Das Bild mit dem Esel, dem der Reiter ein Büschel Gras vor die Nase hält, um ihn in die richtige Richtung zu dirigieren, ist ja bekannt. Seit dem Krieg hört man Verlautbarungen wie: Bald haben wir es geschafft! und ähnliche. Es erübrigt sich fast festzustellen, daß wir es sind, die der Pharma-Industrie zu ihrem Reichtum verhelfen. Wir sind in der Reihe der Versuchs’tiere‘ auch die letzte Gattung!

Seit 50 Jahren verfolgt man die Theorie, es müsse einen Stoff geben, der Krebs heilen könne! Noch nie zweifelte man an dieser Theorie, trotz kontinuierlicher Mißerfolge! Mit dem Verständnis der NEUEN MEDIZIN wird klar, das dieser Weg eine Sackgasse bleiben muß und wir dazu verurteilt sind, weitere Abermilliarden für giftige Versuche an uns selbst zu finanzieren. (Man schreckt auch nicht davor zurück, die ‚Peitsche‘ zu schwingen!)

‚Mittel, die Tumoren den Blutnachschub abschneiden‘ (Contergan) sind vollkommen überflüssig – ja, sogar äußerst gefährlich! Jede sich verfestigende Nierenzyste (Wilms, dann Nephroblastom, dann gutartige Geschwulst) und jede Eierstockzyste vollbringt dieses Zurückbilden der Blutversorgung von selbst (spontan) im Laufe von 9 Monaten Indurationszeit.

Wie ging doch noch das Märchen von ‚Des Kaisers neue Kleider‘?

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