Reicht es tatsächlich seine Vergangenheit zu erforschen und verdrängte Ursachen seiner Krankheit aufzuheben indem man eine neue positive Wirklichkeit schafft, um körperlich zu gesunden?

Stellen Sie sich vor Sie sind krank und für die Heilung brauchen Sie weder einen Arzt noch Medizin oder eine Operation.


Anmerkung von H.Pilhar

Eine Greuel-Vorstellung für jeden Schul(d)mediziner.

Man beachte die Verwendung des Begriffs „Ursache“! Bisher hieß es ja von offizieller Seite, die Krankheitsursachen wären „multifaktoriell“, was wiederum keine wissenschaftliche Aussage darstellt, da nicht reproduzierbar. Hingegen beschreibt die Formulierung „Ursache“ ein monokausales Geschehen, was im wissenschaftlichen Sinn überprüfbar ist.

In diesem dem Artikel entnommenen Zweizeiler, tritt der Kern des Problems zum Vorschein.

Würde man rechtzeitig (kleine Konfliktmassen) die Ursache (Konflikt) ausräumen, hätte man nur geringe Heilungsphasen-Symptome und man wäre tatsächlich weder auf Medikamente noch auf einen Ärzte angewiesen. Selbes gilt für sämtliche Sonderprogramme, welche als sog. „hängende Heilung“ oder „polyzyklisch“ ablaufen. Auch hier liegen nur geringe Konfliktmassen vor.

„Selbstheilung im Visier“! Möchte man „Selbstheilungen“ verbieten?

Unserer Tochter Olivia hat man es verboten!

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