Dr. Hendrik Groth
Schwäbische Zeitung
Karlstr. 16
D-88212 Ravensburg

Betr.: Ihr Artikel „Dubioser Heiler und seine Anhänger: Wie eine Sekte“, vom 11.02.2015

 

Sehr geehrter Herr Dr. Groth,

Ich weiß, mein Schreiben wird Sie nicht sonderlich kümmern. Das einzige Recht der Entrechteten, ist die Dokumentation des Unrechts. In diesem Sinne schreibe ich diese Zeilen.

Was sich Ihre Mitarbeiterin Katja Korf im Zusammenspiel mit Frau Dr. Krista Federspiel mit diesem Artikel erlaubte, hat mit sorgfältigem Journalismus nichts mehr zu tun. Man bedient sich Klischees. Von Frau Federspiel ist man das gewohnt. Ihre Mitarbeiterin hätte aber bloß ihr Köpfchen einschalten müssen, um hierfür ihren Namen nicht herzugeben.

Jede Therapie einer Erkrankung, deren Ursache unbekannt ist, ist zwangsläufig experimentell!

Logisch, oder?

Dr. Hamer hat mehrfach universitär den Beweis erbracht, dass der Konfliktschock die Ursache der Erkrankungen ist, welche von sich aus entstehen. Ein Gegenbeweis steht bis heute aus! Somit gilt die Germanische Heilkunde® als Stand der Wissenschaft! Mit dem Wissen um die Ursache, besitzt die Germanische Heilkunde® die ursächliche Therapie!

Logisch, oder?

Und wenn die Ursache ausgeräumt wird, schaltet der Organismus um auf Heilung. Gerade so, als würde man sich einen Nagel in den Handteller rammen. Solange dieser darin steckt, kann die Wunde nicht verheilen.

Logisch, oder?

Die Schulmedizin weiß von keiner Krankheit die Ursache. Sie bekämpft lediglich Symptome (Entzündung rund um den Nagel im Handteller).

Das ist allgemein bekannt, oder?

Dass Krankenkassen Therapien nur bezahlen, welche wissenschaftlich nachweislich wirksam sind, hat Euer Herr Minister Seehofer (Positivliste) höchstpersönlich dementiert.

Das kann Ihnen und Ihrer Mitarbeiterin unmöglich entgangen sein, oder?

Die Schulmedizin hat viele Hypothesen, an welchen sie festhält und welche nicht hinterfragt werden dürfen. Man könnte auch sagen, die Schulmedizin hat viele Dogmen.

Das Kennzeichen einer jeden Sekte (Kirche) sind Dogmen! Ohne Dogmen kann man keine Glaubensgemeinschaft gründen.

Auch klar, oder?

Mit Statistiken kann man keine Wissenschaft betreiben! Die Germanische Heilkunde® benötigt keine Statistik, da sie am nächstbesten Fall reproduzierbar sein muß! Die Schulmedizin bezieht ihr „Wissen“ aus Statistiken und Tierversuchen (Schande der Menschheit)!

Die Schulmedizin selbst ist keine Wissenschaft! Das steht in jedem guten Lexikon.

Die Universität Tübingen weigert sich seit 1981 die von Dr. Hamer angebotene Überprüfung seiner Germanischen Heilkunde® am nächstbesten Fall durchzuführen. Ein Umstand, der als bekannt vorausgesetzt werden kann (Offenkundigkeit). Mit anderen Worten: Dr. Hamer bietet ein dogmenfreies (Reproduzierbarkeit) medizinisches System zur Hilfe von Milliarden Kranker! Die dogmenhafte System-Schulmedizin verweigert seit 35 Jahren hartnäckig die öffentliche Überprüfung unter Beihilfe der Justiz, der Medien (auch unter Ihrer Beihilfe, Herr Groth), den Kirchen usw.

Wer zum Spiel nicht antritt, hat verloren, oder?

In Dr. Hamers Büchern steht unmissverständlich, was unter „Therapie“ zu verstehen ist. „Nichts tun“ oder „keine Schulmedizin“ verallgemeinert, kann daraus nicht abgelesen werden. Oft ist eine Notfallsmaßnahme von Nöten oder eben auch eine andauernde medikamentöse Substitution.

Des Lesens mächtig zu sein, davon kann man bei Ihrer Mitarbeiterin und auch bei Frau Federspiel ausgehen? Als Leser Ihrer Zeitung bringt man Ihnen das Vertrauen entgegen, dass sorgfältig (!) recherchiert wurde.

Mit „Traditioneller Chinesischer Medizin“ (TCM) scheint man allgemein keine Probleme zu haben. Aber bei „germanisch“, da schlagen die Wellen hoch! Bei wem eigentlich? Als Österreicher bin ich stolz darauf, denn meine Muttersprache lehrt man als „Germanistik“!

Uns deshalb als „rechtsextrem“ einzustufen, finde ich diskriminierend!

Deutschland wird vom Ausland „Germany“ genannt! Will man dem Deutschen ein Identitätsproblem einreden, oder was?

Ich habe Ihren Artikel stellvertretend für diese unglaublich vielen betreffend des Insulin-Prozesses in Hannover gewählt, da er am deutlichsten die vorsätzliche Hetze gegen Dr. Hamer und seine Germanische Heilkunde aufzeigt.

Gerade so wie in Ihrem Artikel geht es dabei nicht um das verstorbene Kind, oder ob Dr. Hamer wirklich Schuld daran trägt. Es geht darum, auf Kosten Kranker, weiter ein längst wissenschaftlich widerlegtes Unsystem aufrecht zu erhalten.

Von Vorsatz kann rechtlich ausgegangen werden (Offenkundigkeit).

Das verstorbene Mädchen mit Rohkost von Insulin „entwöhnt“ zu haben, konnte vom Gericht nicht als erwiesen erkannt werden und hat mit der Germanischen Heilkunde® auch überhaupt nichts zu tun. Dass Dr. Hamer zu einer weiteren Insulinverabreichung geraten hat und nicht dagegen, konnte in allen Artikeln nachgelesen werden.

Was hat nun dieser Insulin-Prozess mit Dr. Hamer anderes zu tun, als das einer Hetze gegen den Entdecker?

Sollte es einmal einen wirklichen Rechtsstaat geben, wird man sich an all Ihre Namen erinnern müssen.

Klar, oder?

Mit freundlichen Grüßen
Ing. Helmut Pilhar
Vater von Olivia

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.