41 Jahre, weiblich, Rechtshänderin, Menstruation

Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde,

vor ca. 5-6 Jahren hatte ich eine Beziehung mit einem Mann, die einige Monate dauerte und für mich sehr intensiv war. Wenn Dr. Hamer die Menschen aufgrund ihrer frühzeitlichen (Reviers-) Konflikte morphologisch und aufgrund ihrer Verhaltenseigenschaften einteilt in Alpha- und Beta-Typen, so kann ich bei diesem Mann von einem Alpha-Typ sprechen, was sich nicht nur in seinem Verhalten, sondern auch in seinem Körperbau zeigte: gerade Schultern, schmales Becken, kantige Gesichtszüge, im Verhalten: Partnerin steht im Zentrum, sorgt für sie, (freiwillig erlebtes) Verantwortungsgefühl für Frau/Familie. Wenn die genannten Konflikte bis zum 24. Lebensjahr gelöst werden können, können sich Verhalten und Körperbau verändern. Nicht selten habe ich einen Wachstumsschub bei jungen Menschen nach dem 20., jedoch bis zum 24. Lebensjahr, beobachtet.

Was mich betrifft, so hatte ich das erste Mal in meinem Leben wirklich gespürt, was Frausein bedeutete, nämlich die Anerkennung des Weiblichen durch einen Mann in allen Facetten: u.a. Anerkennung des Körpers und die der typischen weiblichen Konflikte. Durch ihn habe ich zum ersten Mal erlebt, dass eben das typisch Weibliche, auch meine runden Formen im Hüft/-Beckenbereich schön sind. Das empfindet nur ein Alpha-Mann. Das Pendant zu den Rundungen einer Frau im Beckenbereich ist das schmale Becken des Mannes. Da ich einen Revierkonflikt im Alter von 12-13 Jahren nicht in dieser Zeit lösen konnte, habe ich gerade Schultern (Pendant zu den geraden Schultern eines Mannes wären runde, abfallende der Frau). Konflikte im Alter von 16-17 waren scheinbar nicht beeinflussend, so dass mein Körper als Frau weibliche Formen im Hüftbereich ausbildete. So scheint es nicht verwunderlich, dass dieser Mann eine große Erotik für mich ausstrahlte.

Mit diesem Mann pflege ich noch immer eine freundschaftliche Beziehung.

Haarausfall

Im Jänner 2012 bemerkte ich einen sehr intensiven Haarausfall. Ich litt sehr darunter, da ich auf meine langen Haare sehr stolz war. Band ich mein Haar zu einem Knoten, fiel mir ebenso das dünner werdende Haar an der verminderten Stärke des Knotens auf. In der Bürste befand sich nach jedem Bürsten ein riesiges Haarbüschel. Ich vermied das Haar öfter am Tag zu kämmen, um scheinbar das Ersichtliche visuell zu vermeiden. Dieser Haarausfall nahm kein Ende, erst gegen Juni 2012.

Im Jänner 2012 bekam ich von diesem Mann einen für mich sehr erfreulichen Besuch. Danach empfand ich große Sehnsucht (Trennungskonflikt). Anfang Juni 2012 besuchte er mich abermals. Sehnsucht empfand ich nicht mehr. Damit verbunden, hatte ich gewisse Vorstellungen abgelegt und das Festhalten an diesen Mann aufgelöst. An diese Vorstellungen waren Erinnerungen geknüpft, die ich lange Zeit real wieder erleben wollte.

Seit dem letzten Besuch im Juni stellte ich fest, dass mein Haarausfall weniger wurde, bis zu einer Menge, die ich als Standard ansprechen würde.

Warze

Seit dem Ende der Beziehung vor ca. 6 Jahren bemerkte ich im Gesicht rechte Wange eine Warze, die mal größer, mal kleiner wurde, manchmal kaum sichtbar. Vollkommen verschwand sie nie. Vor einigen Jahren hatte ich die Germanische Heilkunde kennen gelernt. Ich wusste, dass es sich um einen Trennungskonflikt (an dieser Stelle möglicherweise von Küssen, Berührungen…) handelte, konnte diesen erst nach einiger Zeit später genau mit dem Mann in Verbindung bringen. Diese Warze begann mit der Zeit, als der Haarausfall weniger wurde, kleiner zu werden, bis hin zum Verschwinden. Beide Konflikte konnte ich zeitgleich lösen. Auslöser war die Trennung von dem Mann, am Körper durch zwei unterschiedliche Empfindungen unterschiedlich am Körper ausgedrückt.

Hurra! Möge die Germanische Heilkunde staatlich anerkannt sein!

Danke an Dr. Hamer, Danke an Familie Pilhar. Danke an alle, die das Wissen über die Germanische Heilkunde weitergeben. Danke an jene, die sie verstehen möchten.
© 2012, B.B.


Anmerkung von H. Pilhar

Die Schulterform wird von 0-11 Jahren ausgebildet. Ab 11 Jahren formt sich das Becken (Geschlechtsreife).

Ich denke, dieser Erfahrungsbericht wird vielen Menschen zu Denken geben: was heißt es „Alpha“ zu sein? Dieses Thema wird mit Sicherheit noch verschiedenste Seiten füllen …

Warum die Schreibende mit einer Warze reagierte, berichtet sie annähernd. Den Haarausfall ordnet sie richtig ebenfalls der Trennung zu, warum dieser von ihr aber am Kopf assoziiert wurde, läßt nur Vermutungen zu. Entweder wurde sie von diesem Alpha am Kopf liebkost oder er hatte prächtiges Haar … Wenn der Haarausfall beidseitig war, dann wollte sie u.U. von ihm auch ein Kind …

Wir wollen der Schreibenden nicht zu nahe treten … Ich persönlich lernte aus diesem Erfahrungsbericht über ein Rezidiv, das ich beim Lesen erlitten habe, dass Schienen eine komplexe Angelegenheit bilden. Das ist aber eine völlig andere eigene Geschichte, welche ich vielleicht noch niederschreiben werde.

Auslernen tut man nie in der Germanischen!

Die Germanische wird staatlich anerkannt werden! Sie ist die Zukunft! Gestoppt kann sie von niemandem mehr werden …

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