Ein Team von Epidemiologen der amerikanischen Universität Connecticut …
… ist dem Zusammenhang von zu viel Licht während der Nacht und dem Entstehen von Tumoren auf der Spur. Die Forscher gehen davon aus, daß nächtliche Lichteinwirkung den Hormonhaushalt verändern und dadurch beispielsweise Brustkrebs bei Frauen auslösen kann. Denn Licht zur Nachtzeit beeinträchtigt die Produktion des Schlafhormons Melatonin, was wiederum die Produktion des Hormons Östrogen in die Höhe schnellen läßt. Und ein erhöhter Östrogen-Spiegel könne wiederum Einfluß auf die Entstehung von Brustkrebs haben, meinen die Wissenschaftler.
Dazu passt eine Studie, die feststellt, daß blinde Frauen eine auf die Hälfte reduziertes Brustkrebsrisiko aufweisen. Eine Untersuchung der Krankengeschichten von mehr als 120.000 amerikanischen Krankenschwestern, die von der Harvard Medical School durchgeführt wurde, hat aufgezeigt, daß die Brustkrebsrate umso höher war, je mehr Nachtdienste die Frauen gemacht hatten. Die Zusammenhänge zwischen Licht, Hormonproduktion und Krebsgeschehen sollen nun noch genauer untersucht werden. Die Forscher erwarten sich davon neue Möglichkeiten für die Krebs-Prävention.
Anmerkung von H.Pilhar
Woran erkennt man Scharlatanerie?
Auf dem Gebiet der Medizin ist es für den Laien besonders schwer, weil die herkömmliche Medizin auch keine reproduzierbaren Fakten vorweisen kann. Die herkömmliche Medizin hat mit Wissenschaft auch nicht viel zu tun – wie Prof. Niemitz (Hochschule Leipzig) ausführt.
Der obige Artikel hinterläßt Angst. Angst davor, daß Nachtlicht krebserregend sein könnte. Blinde Frauen wären da im Vorteil. Man gibt vor, eventuell neue Möglichkeiten der Krebs-Prävention schaffen zu können.
Den Frauen vielleicht vorsorglich das Augenlicht nehmen? Manche Onkologen meinen ja, man sollte den jungen Mädchen vorsorglich die Brüste abschneiden …
Die Germanische Neue Medizin von Dr. med. Ryke Geerd Hamer meint zur Ursache von Brustkrebs
- Milchdrüsen-Ca: Sorge- bzw. Streitkonflikt mit Mutter/Kind oder Partner
- Milchgangs-Ca: Trennungs-Konflikt von Mutter/Kind oder Partner
bei beiden Krebsarten ist die Händigkeit entscheidend, welche Brust reagiert – die linke oder die rechte Brust.
Es bleibt auch die Frage offen, wenn man schon bis heute über die Ursache von Brustkrebs rätselt, warum man nicht einmal die Theorie von Dr. Hamer überprüft? Immerhin bestätigen ja die betroffenen Frauen solcherart Konflikte oft als das schlimmste Erlebnis, das sie jemals hatten (z.B. Sorge um das Kind etc), das ihnen schlaflose Nächte bescherte, kalte Hände, wenig Appetit – solange eben die Ursache (der Konflikt) vorlag. D.h. der Patient selbst sagt: „Ja, stimmt. Das habe ich so erlebt.„
Die Theorien von Dr. Hamer sind doch so einfach zu überprüfen, einfacher geht es gar nicht; Dr. Hamer spricht von Naturgesetzen, die ausnahmslos immer zutreffen müssen. Man müßte also nur den nächstbesten x-beliebigen Fall hernehmen und dann würde man ja sehen, ob es stimmt oder ob es eben nicht stimmt was Hamer sagt.
Welchen Brustkrebs soll nun Nachtlicht auslösen? Und auf welcher Körperseite? Und welchen Sinn soll das ergeben?
Und wenn Nachtlicht Brustkrebs auslösen sollte, warum erkranken blinde Frauen dennoch an Brustkrebs?
Seit Jahrzehnten hören wir von der Schulmedizin einmal das, als mögliche Ursache für Krebs, einmal jenes. Und auch, dass man nur etwas mehr Geld für die Forschung benötigt. Derweilen sterben Tausende täglich an Krebs qualvoll aber unbeachtet vor sich hin. Der Steuerzahler sieht sich gar nicht mehr in der Lage, dieses (Un-) Gesundheitssystem finanzieren zu können. Unverändert verdient die Pharmaindustrie mit steigenden Gewinnzahlen.
Warum gilt der eine als Scharlatan (Hamer) und die anderen als Forscher? Wer kann das nachvollziehen? Wer bestimmt, was Scharlatanerie ist? Wie kann man sich als Laie in diesem Dschungel zurecht finden?
Antwort: Indem man seinen Hausverstand gebraucht!