Servus Helmut!

Ich und meine Frau beschäftigen uns seit ca. eineinhalb Jahren mit der Germanischen Heilkunde®.

Am Anfang war es nicht einfach den Durchblick zu bekommen. Aber seit meinem letzten Seminar Anfang Dezember geht mir allmählich das Licht auf. Ich kann die Zusammenhänge Psyche-Gehirn-Organ von Tag zu Tag besser verstehen und erkennnen. Dazu möchte ich dir folgenden Erfahrungsbericht übermitteln.

Es geht um einen Trennungskonflikt:

Mein elfjähriger Sohn hatte seit Jahren Warzen am rechten Fußballen.

Als diese uns das erste Mal auffielen waren sie nicht bedeutend von der Größe (ca 5x3mm). Wir dachten uns nichts dabei, denn so eine Warze kann man schon mal haben. Und schließlich ist es ja lt. Schulmedizin Virus bedingt und der geht ja irgendwann mal wieder weg.

Mit der Zeit aber wurden die Warzen an der betroffenen Stelle immer größer. Da sie unseren Sohn aber nicht wirklich störten, unternahmen wir mal nichts. Wir beobachteten die Sache von Zeit zu Zeit und merkten, dass die Dinger nicht wirklich kleiner wurden. Im Gegenteil man konnte sehen, dass die Warzen kontinuierlich an Größe zunahmen. Zwar nicht explosiv, aber immerhin ein wenig.

Deshalb dachten wir mal wieder über eine Lösung nach. Aber außer abwarten und hoffen, dass die Dinger von selbst weg gehen würden, blieb uns nichts anderes übrig.

Bis zu dem oben genannten Seminar blieb es auch so. Die Warzen hatten sich auf eine Größe von ca. 25x25mm ausgebreitet. Nun waren sie für unseren Sohn schon etwas unangenehm, speziell beim Laufen.

Da ich und meine Frau deine Vorträge aufmerksam verfolgten, konnten wir nun diese Sache zuordnen.

Als erstes wußten wir, dass Warzen zur Oberhaut-Epidermis gehören und diese auf Trennung reagiert. Zum Zweiten wußten wir, dass Trennung mit Großhirnrinde verbunden ist und deshalb die Händigkeit entscheidend ist. Unser Sohn ist Linkshänder, somit ist die rechte Seite die Mutter-Kind-Seite. In diesem Fall konnte nur seine Mutter in Frage kommen. Zum dritten wußten wir, dass Fußballen bedeudet, er wurde gegen seinen Willen getrennt. Soweit so gut.

Nun mußten wir nur noch den Konflikt finden, was natürlich nicht einfach war.

An einem der nächsten Tage redete ich unseren Sohn spontan, aber völlig ungezwungen, an. Ich sagte ihm, dass seine Warzen ein Trennungskonflikt ist und der nur mit seiner Mama zusammenhängen kann. Weiters fragte ich ihn, ob er sich daran erinnern könne, seit wann er die Warzen hat. Er sagte, seit der Volkschule. Ich fragte ihn weiters, ob er in dieser Zeit mal das Gefühl hatte, dass er seine Mama haben möchte, sie aber nicht da war. Spontan erzählte er von der ersten Schulwoche (erste Klasse), wo einige Mamas bei ihren Kindern im Klassenraum blieben und er das auch wollte. Er sagte wörtlich zu meiner Frau: „Und du warst da aber nicht da„.

Und genau das war sein Trennungskonflikt. Mama war nicht da, er konnte sich niemandem mitteilen, er war alleine und isoliert [Anm.: und hoch-akut dramatisch, was man an seiner Erinnerung erkennt].

Ich sagte darauf zu ihm: „Schau, du gehst ja jetzt in die Hauptschule und deine Mama willst du ja sicher nicht mehr dabei haben, oder?“

Er antwortete einfach: „Na, jetzt nicht mehr!“

Wir beließen es mit diesen Worten und wandten uns wieder dem Alltag zu. Nach ca. einer Woche erkundigten wir uns bei unserem Sohn, wie es mit seinen Warzen aussähe. Zu unserem Erstaunen stellten wir fest, dass diese Dinger kleiner geworden waren. In den nächsten zwei Wochen konnte man förmlich zusehen, wie die Warzen von Tag zu Tag schrumpften. Innerhalb von drei Wochen waren die Warzen, die gut vier Jahre lang am Fußballen vorhanden waren, nun komplett verschwunden und blieben es auch.

Für mich und meine Frau ist das der Beweis, dass die Germanische Heilkunde® stimmt, und zwar auf allen drei Ebenen: Psyche-Gehirn-Organ.

Vielen Dank für dieses Wissen.
Liebe Grüße
M. und A.


Anmerkung von H. Pilhar

Ein herrlich einfacher und klarer Fallbericht.

Man sieht, dass der Betroffene ziemlich genau seinen Konflikt weiß und das auch noch nach langer Zeit. Man muß eben nur wissen, wonach man suchen muß. Es ist eine Kunst, die richtigen Fragen zu stellen. Mit der Entdeckung von Dr. Hamer, mit der Germanischen, kann man das. Wenn man den zugehörigen Konflikt nun entdeckt, erschrickt man oft regelrecht über die Exaktheit der Germanischen …

Die Warze ist eine sog. „hängende Heilung eines Trennungs-Konflikts“. Dieser Trennungs-Konflikt, an der Fußsohle assoziiert (Mutter bleib da!), wird über eine Schiene immer wieder kurz reaktiviert. Ist der erkannte Konflikt nunmehr gegenstandslos, lösen sich die Schienen (hier: Trennung von Mutter in der Schule) auf. Dieses Prinzip gilt für sämtliche Sonderprogramme (Neurodermitis, Fußpilz, Parkinson, Morbus Crohn, Colitis ulceroas, Bechterew usw.)

  • Was war hierbei nun die „Therapie“? Irgendwas hat ja das langjährige Symptom schlagartig zum Verschwinden gebracht!
  • Was hat diese Therapie „gekostet“?
  • Wer war der „Therapeut“?
  • Wer hat „geheilt“?

So, und jetzt lieber Leser, verstehst Du den momentan laufenden Streit zwischen Dr. Hamer, dem Entdecker der Germanischen, und den Schmarotzern und Verfälschern, die ihren „therapeutischen Fuß“ zwischen dem Patienten und seiner Gesundheitheit behalten möchten, mit ihren „Mittelchen“ und „Therapiemethoden“.

Das zur Zeit herrschende Establishment sieht ihre Fälle davonschwimmen …

Zur Zeit trennt sich gerade die Spreu vom Weizen! Immer mehr falsche Freunde lassen gerade ihre Maske fallen und gehen offen in Opposition zu Dr. Hamer.

Schaut Euch um!

5 Meinungen zu “Warze Fußsohle wegen Schule – Erfahrungsbericht der Germanischen Heilkunde

  1. Linda Vd Meer sagt:

    Ich hab schon seit 20-25 Jahre ein Warze an mein rechter Fußsohle und bin Rechtshänder, in welche Richtung muss ich denn mein Konflikt suchen? Es ist zwischen durch mal weg gewesen aber ist auch schnell wieder zurück gekommen.
    Mit freundlichen Grüße,
    Linda vd Meer

  2. Sina sagt:

    Ich habe am rechten Fußballen schon seit ich 16 bin eine Dornenwarze, bzw. waren das mal zwei. Die wurden dann mal unter Vollnarkose rausoperiert, weil die sehr tief in den Fuß reingingen. Eine Dornenwarze ist immer wieder gekommen, und die habe ich bis heute. In ein paar Tagen werde ich 40. Habe mich daran gewöhnt, immer mal schmerzen beim Laufen zu haben. Bin auch rechtshändisch. Weiß nicht was dafür der Grund war. Mit 13 hatte ich am linken Schienenbein einen Knochentumor. 2/3 vom Knochen waren angegriffen, und wurden rausoperiert. Ein dünner Strang Knochen durfte stehenbleiben und es hat 3 Jahre gedauert, bis der Knochen wieder so aufgebaut war, bis ich wieder normal ohne Stützapperat und Krücken laufen konnte.

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