Liebe Eheleute Pilhar, ich grüße Sie ganz herzlich!

Ich heiße Nadeshda und ich bin aus Bulgarien. Meine Mutter hat Ihnen schon über meine Probleme in einem Brief erzählt – Panikanfälle. Mein Problem ist seit dem Sommer von 2009.

Sie haben mir empfohlen das Lied „Mein Studentenmädchen“ zu hören. Laut vieler Untersuchungen hat das Lied sehr positive Einwirkung auf Psychosen. Mit diesem Brief möchte ich gerne meine Erfahrungen mit diem zauberhaftem Lied mitteilen.
Seit vier Wochen höre ich bei jeder Gelegenheit das Lied „Mein Studentenmädchen“ – im Laufe des Tages und auch nachts.

In der ersten Nacht träumte ich von einem Trauma – Erlebnis in meinem Leben bis jetzt – es ging um meinen Aufenthalt im Ausland als Ausstauschschülerin. Damals war ich 15 Jahre alt. Der Alptraum bezug sich auf die Gastfamilie. Bei diesen Leuten habe ich während meines Aufenthaltes gewohnt. Diese Familie hat mrr viel Leid angetan. In meinem Traum wollte ich von dieser Familie wegrennen. In diesem Jahr habe ich 17 Kilos abgenommen. Mein monatlicher Zyklus hat während des Austauschjahres aufgehört. Auf den Bildern sah ich sehr geschwollen aus – laut der Germanischen Heilkunde habe ich einen Flüchtlingskonflikt erlebt, die Trennung von meiner Familie. Wahrscheinlich habe ich Wasser behalten. Alle diese Erlebnisse passierten in 2006 – 2007.

In den folgenden Tagen erschienen separat Symptome von Panikanfällen – Schmerzen in dem linken Arm, Rücken-, Beinschmerzen, ich hatte das Gefühl für Kloß im Hals, Husten mit Auswürfen und morgens hatte ich Schnupfen.

In meinem Gehirn ist etwas plötzlich aufgetaucht – das habe ich fast vergessen, oder ich habe keinen Zusammenhang mit meinen Panikanfällen gefunden. Die Gastfamilie, bei der ich gewohnt habe, hat vier Kinder. Meine Gasteltern erlaubten mir nicht etwas zum Essen zu kaufen. Ich war hungrig. Im Zusammenhang damit gefiel mir die Küche nicht. Meine Gasteltern erlaubten mir auch nicht meine Eltern zu kontaktieren – weder per Skype, noch per Telefon. Sie erklärten mir, dass ich die Fremdsprache nur auf dieser Weise verbessern könne. Der Gastvater war Pfarrer, aber er besaß nicht so viele christlichen Tugenden.

Eines Tages fiel mir ein, dass ich außerhalb des Hauses essen konnte. Ich kaufte mir gegrilltes Hühnchen und ich aß es in einem Park. Als ich hungrig war und mir zum Essen nichts kaufen konnte, kaute ich Kaugummis.

Als ich mich daran errinert habe, habe ich auch den Sinn meiner Panikanfälle verstanden – ich hatte Panikanfälle immer, als ich hungrig war – in der S–Bahn, in der U–Bahn usw. Und jedesmal fühlte ich gewisse Verbesserung beim Kauem. Dank des Liedes von Dr. Hamer habe ich entdeckt, dass die Panikanfälle im Zusammenhang mit Hunger waren. Es war so einfach und trotzdem fiel es mir fünf Jahre nicht ein. Mein erster Panikanfall bekam ich in meinem Auto. Aus diesem Grund war das Fahren mit einem Fahrzeug wie ein Alptraum für mich.

Ich hörte das Lied „Mein Studentenmädchen“ weiter. Die Symptome kamen und verschwunden nach einander. Meine Mutter und ich wussten schon von der Germanischen Heilkunde und dem Dr. Hamer. Wir haben festgestellt, dass ich auf Spuren gestoßen bin. Der Hunger war aber die wichtigste Spur. Ich glaube, ich habe dieses eine Jahr im Ausland ehr schwierig verbracht, denn ich hatte mich bis dann nicht von meiner Familie getrennt, ich wuchs in einer Familie voll mit Sorgen und Lachen. Weg von meiner Familie, Freunden und Verwandten, fühlte ich mich wie in der Hölle.

Das passierte an dem dritten Tag seitdem ich das Lied gehört habe. Ich habe die Entscheidung getroffen etwas zum Zwischendurch mitzunehmen. An dem Abend, nach der Arbeit, hatte ich die Schnitte gegessen bevor ich in die S–Bahn einstieg. Und es passierte ein Wunder. Ich bin ganz ruhig gefahren – ich brauchte keine Kaugummi zu kauen, mein Herz schlug wie verrückt, mein Arm schlief ein, meine Beine ließen sich nicht erstarren.

Als ich zum ersten mal ruhig nach Hause gefahren bin, fühlte ich mich einfach glücklich. Wie mit einem Zauberstab verschwanden meine Problem auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause. Diese Woche bin ich sogar drei Stunden ruhig von meiner Heimatstadt nach der Hauptstadt gefahren, wo mein Arbeitsplatz ist.

Ich danke Dr. Hamer für den Fleiß, ich danke auch Ihnen dafür, dass Sie die Germanischen Heilkunde in jeder freien Minute unter die Leute bekannt machen. Ich bin sicher damit, dass das Lied „Mein Studentenmädchen“ der Schlüssel zu meinem Rätsel war.

Mit freundlichen Grüssen,
Nadeshda

Anmerkung von H. Pilhar

Tja, was nun genau die Ursache der Panikattacken war, kann man nur mutmaßen. Jedenfalls scheinen sie mit dem Essen in Verbindung zu stehen.

Es freut mich, dass Nadeshda mit „Mein Studentenmädchen“ ihre Schiene gefunden hat und dadurch symptomfrei wurde.

Ist mir kürzlich auch widerfahren; Durch eine Woche ununterbrochenem Spielen von „Mein Studentenmädchen“ stieß ich auf eine Schiene, welche ich seit 12 Jahren suchte und welche allgegenwärtig war und ist. Allerdings kann ich weder den Konflikt lösen, noch die Schiene meiden, was mir somit keine Symptomverbesserung bringt. Aber ich weiß nun den Namen „Rumpelstilzchen“.

Mein Studentenmädchen“ scheint tatsächlich eine Zaubermelodie zu sein.

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