Schöne Grüße, Herr Pilhar!

Ich bin 34 Jahre jung, männlich, rechtshändig und habe folgende Erfahrung gemacht.

Seit ungefähr 9 Jahren bekam ich jährlich 1-2 mal eine Mittelohrentzündung, vorwiegend am linken Ohr (Informationsbrocken nicht loswerden. Das, was man hört, möchte man nicht mehr hören) und ebenfalls alljährlich einen Schnupfen. Jedes mal starke Schmerzen, ab zum Arzt und Salbestreifen rein. Vor zwei Jahren waren die Ohrschmerzen so stark, dass auch kein Streifen oder Tropfen halfen und erst nach einwöchiger Behandlung eine Probe (Teststreifen) entnommen worden war und man mir sagte, dass die Viren oder Bakterien schon resistent gegen die jahrelang genommene Salbe sei und man jetzt eine Salbe mir gebe, die helfe, aber ich besser auf meine Ohren im Arbeitsbereich aufpassen solle, da man in Falle einer erneuten Resistenz gegen diese Salbe nur noch operativ handeln könne.

Soviel zur Schulmedizin.

Jetzt arbeite ich seit 11 Jahren in der Aluminiumherstellung und habe seit 9 Jahren immer wieder Ärger mit meinem Schichtführer und unseren Vorarbeiter gehabt.

Immer wieder war es die schiere Unmenschlichkeit dieser zwei Personen gegenüber ihrer Schichtkollegen. Immer wieder sagte ich mir, wenn das Fass überlief: „Ich kann das nicht mehr hören!“ Vor zwei Jahren hatte ich so dann den Höhepunkt des nicht mehr Hören Wollens erreicht und wie oben beschrieben die bislang stärksten Ohrschmerzen und beschloss von da an Ohrstöpsel zu tragen, was ich bis dato nicht tat. Ich trug sie auch Aufgrund der Aussage einer Resistenz der Viren bei erneuter Mittelohrentzündung. Ich sagte mir OK, durch den Wetterzug heiß und kalt an den bis zu 1000 Grad heißen Öfen, bekommt das Ohr schnell eine Entzündung.

Wie naiv von mir dies zu Glauben, sage ich heute. Warum? Seit knapp 11 Monaten beschäftige ich mich mit der Germanische Heilkunde® und dem schöpferischen Prozess im Geiste.

Vor zwei Monaten erlitt ich trotz Ohrstöpsel wieder eine Mittelohrentzündung am linken Ohr, nur diesmal saß ich in der Küche und dachte nach was geschehen war und warum. Peng!!!! Wieder war es der Ärger mit den zwei genannten Personen.
In der Regel hatte ich nach 5 bis 7 Tagen durch den Arzt die Beschwerden weg bis zu dem schweren Konflikt vor zwei Jahren, wo es 2 Wochen dauerte. Bei dem Konflikt vor zwei Monaten hatte ich die Schmerzen in zwei Tagen weg. Was geschah?

Am zweiten Tag der Schmerzen und der Erkenntnis in der Küche über den Konflikt, tat ich Folgendes: Ich ging zum Arzt im Wissen, dass ich ja schon in der Heilungsphase bin und achtete darauf, ob er mir die neue Salbe gab, da die alte Salbe ja schon resistent war. Ich wusste, dass die neue Salbe R1 hieß und tatskraft gab er mir einen Streifen mit der alten Salbe. Da ich mir aber sicher war, den Konflikt mental schon gelöst zu haben, geschah am Morgen des 3 Tages ein Wunder; Keine Ohrschmerzen mehr! Heute ärgere ich mich nicht mehr drum, sondern gehe die Dinge anders an.

Schnupfen und linker Nasengang verengt.

Beim selben Arzt fragte ich auch nach was man tun könne, um den linken Nasengang wieder auf Normalgröße zu erweitern. Natürlich ginge dies nur „operativ“.

Jetzt bin ich, wie gesagt, ein Erwachter auf diesem Planeten und in den letzten zwei Jahren stank mir auf diesem Planeten so einiges. Vor zwei Wochen lag ich abends im Bett und sagte zu mir, wofür die ganze Mühe und der Ärger? Es hört doch nur der, der hören will. Zwinge niemandem deinen Glauben auf, auch wenn es gutgemeint ist. In vielen Dingen hat die Bibel Recht!

Am nächsten Tag fing die Nase an zu laufen und bis zur Stunde kommt immer wieder gelbes Sekret aus der linken Nase und was schön zu beobachten ist, Tag für Tag erweitert sich der linke Nasengang.

Ein großes Dankeschön an alle der Germanische Heilkunde®. Viel Licht und Liebe braucht der Planet und deren Bewohner. Tag für Tag stehen wir auf und beschreiten den Weg ins Licht und es werden immer mehr Menschen aufwachen.

Dirk K.


Anmerkung von H. Pilhar

Bei beiden Sonderprogrammen handelt es sich um den Brocken, den man nicht los wird.

Mittelohr = Informationsbrocken und Nase = Riechbrocken. Beides stinkt in der Heilungsphase (tuberkulös). Die Händigkeit ist hierbei ohne Bedeutung.

Lernen kann man bekanntlich an jedem Erfahrungsbericht. Hier z.B., dass durch Änderung der inneren Einstellung einem die Sache nunmehr „am Arsch vorbei“ gehen kann. Eine solche Lösung ist einerseits sehr elegant, andererseits sehr schwierig und nicht immer machbar.

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