Hallo, Herr Pilhar,

Ich habe Ihren Vortrag schon 2x genossen, und auch mein Mann war einmal bei Ihnen im Vortrag. Ich bin von der GNM überzeugt, mein Mann schliesst sich nach anfänglicher Skepsis nach und nach an, weil die „Beweise“ für sich selbst sprechen.

Da ich sehr viel von Ihren Fallbeispielen halte und immer wieder dazu lerne, möchte ich ebenfalls ein Beispiel mit Ihnen teilen:

Unser Sohn hatte eine Blinddarmreizung

Es begann am Montag Abend mit leichten Bauchschmerzen, die mein Mann und ich, da er keine genaue Angabe machte, auf Verdauungsprobleme schoben.

Am Dienstag war er noch im Kindergarten, hatte aber mittags wieder leichte Bauchschmerzen, abends wurde es schlimmer, und am Mittwoch konnte er nicht mehr in den Kindergarten gehen. Die Schmerzen waren gegen Mittag ganz klar im Unterbauch, und ein Telefonat mit unserer Ärztin ergab „vermutlich eine Blinddarmreizung“.

Die Ärztin kam am Nachmittag vorbei, bestätigte die Reizung, verabreichte ein homöopathisches Mittel und bat, falls es schlimmer würde, dass wir uns nochmal melden.

Es kam auch schlimmer, am Mittwoch Abend gegen 20:00 Uhr krümmte sich mein Sohn vor Schmerzen.

Wir fuhren (im Nachhinein Gott sei Dank!) zur Ärztin, die das Haus an diesem Abend aus privaten Gründen nicht verlassen konnte. In ihrer Praxis hing die Tabelle der GNM. Ich wusste, dass sie diese besaß, wäre aber ohne den Anblick nicht darauf gekommen, in der Tabelle nach dem Konflikt zu suchen.

Ich fragte die Ärztin, was es denn „nach Hamer“ sei. Sie las in der Tabelle nach, sah mich etwas unsicher an und meinte höflich-zurückhaltend: „Na ja, hm, die Ursache bei einem Kind ist ein Streit, den die Eltern hatten, und den das Kind mitbekommen hatte, und das würde ihm zu schaffen machen. Sagt Ihnen das was?

Sie war sehr vorsichtig, denn wer will schon im Privatleben von Patienten schnüffeln …

Aber ja, sie hatte recht, mein Mann und ich hatten uns am Samstag Abend vorher über ein paar immer wiederkehrende grundsätzliche Dinge gestritten, bei denen es „wieder mal“ galt, die Luft zu reinigen und Standpunkte klarzustellen. Unser Sohn hatte das mitbekommen und mit dem Blinddarm reagiert.

Ich fragte die Ärztin, ob es etwas nutzen würde, mit unserem Sohn zu reden. Ihm die Info geben, dass mein Mann und ich keine wirklichen Probleme hätten, und dass wir uns lieb haben und auf jeden Fall beieinander bleiben. Die Ärztin stimmte zu, das könnte was bewirken.

Ich fuhr mit unserem Sohn nach Hause, wir legten ihn ins Bett, redeten mit ihm, und erklärten ihm, dass er mit seinen Freunden auch nicht immer gut auskäme, aber dass er sie trotzdem gern hätte, und immer wieder mit ihnen spielte. So wäre es bei uns auch. Wir als seine Eltern sind nicht immer einer Meinung, aber die meiste Zeit sind wir uns schon einig, und wir haben uns lieb und wir sind immer eine Familie.

Unser Sohn sah uns verständnislos an, nickte schmerzgeprüft, und schlief fast sofort ein. Mittlerweile war es ca. 21:00 Uhr.

Um 23:30 Uhr haben wir ihn komplett umgezogen, weil er ganz nassgeschwitzt war und er ist nicht aufgewacht dabei, auch kein Schmerz-Zucken.

Am nächsten Morgen war er müde, erschöpft, und hatte einen „ich habe meinen Bauch vor den Schmerzen schützen müssen“ – Muskelkater an der Bauchdecke, aber seine Blinddarmreizung war KOMPLETT vorbei.

Ich danke Dr. Hamer und auch Ihnen dafür, dass sie ihr Wissen mit uns allen teilen.

Wir (Newsletter-Empfänger und alle anderen auch) können enorm lernen und in Ruhe gesunden, weil wir die Zusammenhänge kennen.

Es steht Ihnen frei, meinen Brief als Info im Newsletter zu verwenden, und mit den nötigen Formulierungs-Änderungen oder Links zu versehen.

Ganz liebe Grüße
aus Augsburg
Kornelia L.


Anmerkung von H.Pilhar

Wenn man die Germanische verstanden hat, kann man sich selbst, seinen Angehörigen und Freunden helfen!

Die Blinddarmentzündung ist zwar bereits die Heilungsphase – der Sohnemann muß über den Konflikt also bereits hinweggekommen sein -, dennoch war es sehr klug von der Mutter, nochmals beruhigend mit ihm zu sprechen.

Sehr schön beschreibt sie auch die tuberkulös verlaufende Heilungsphase des Kindes, mit hierfür typischen Nachtschweiß und Schlappheit.

Achtung: Keine Blinddarmentzündung ohne vorangegangenes Blinddarm-Ca! Früher haben die Chirurgen den herausoperierten Blinddarm in den Mülleimer geworfen. Heute schickt man das Stückchen in die Pathologie und wenn man dann noch irgendwo eine Krebszelle findet … Dann heißt die Diagnose statt Blinddarmentzündung ganz schnell BLINDDARMKREBS und schon befindet man sich in der schuldmedizinischen Maschinerie.

Helft mit, die Germanische ganz schnell legal zu bekommen! Auch um unserer Kinder Willen!

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