Erika und Ing. Helmut Pilhar
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An
Prof. Dr. Jozef Miklosko
Hornopotocna 23
SK-91843 Trnava

28. Januar 2000

 

Sehr geehrter Herr Prof. Miklosko,

anbei überreichen wir Ihnen einen Abzug der Aufnahmen Ihrer Buchpräsentation vom 12.12.1999.

Über die weiterer Entwicklung der Dinge seit der Überprüfung am 11. September 1998 – die für so viele Menschen einem Silberstreif am Horizont gleichkam – sind wir bestürzt. All die Hoffnungen müssen wir begraben. Die Slowakei darf deshalb Dr. Hamer keine Klinik unter dem Schutz einer Universität anbieten, da sie sonst nicht in die EU aufgenommen wird!

Wer ist hier so mächtig, daß er einem Staat drohen darf und kann?

Ein Freund unserer Familie konfrontierte vor ein paar Monaten einen bekannten Wiener Onkologen vor versammeltem Publikum öffentlich mit der Bestätigung Ihrer Universität. Daraufhin gab der Onkologe lapidar zu wissen, daß diese Sache ‚erledigt‘ sei. Damals konnten wir uns auf dieses Statement noch keinen Reim bilden. Jetzt erscheint es in einem klaren Licht.

Kürzlich hatten wir eine Begegnung mit einer in Österreich hochgestellten Persönlichkeit. Von dieser Seite erfuhren wir, daß Österreich wie kaum ein anderes Land, fest in den Händen der Logen sei.

Wir sind nur einfache Eltern denen man das Kind geraubt, mißbraucht und fast umgebracht hat – und das mit Duldung und sogar Förderung eines Staates, der in Wirklichkeit logenbestimmt ist und gar nicht dem Volk dient. Wir tun alles in unserer Macht stehende, das Recht auf Leben zu verteidigen und zu erstreiten. Welch andere Ziele sollten wir auch haben, wenn nicht einmal diese Notwendigkeit für uns existiert? Dieses Ausbluten, dieses Unfruchtbarmachen, dieser Massenmord, dieses größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte im Namen einer Medizin muß ein Ende finden!

Am Podium Ihrer Buchpräsentation erklärten Sie und auch verschiedene Ihrer Gäste öffentlich, daß nur ein Weg im Willen Gottes Erfolg haben könne.

Ihr Staat, sehr verehrter Herr Miklosko, den Sie mitgeholfen haben neu zu gestalten, ist im Begriff zum Nachteil seiner eigenen Bürger an die XXXXXXXXX verscherbelt zu werden.

XXXXXXXXXXXXX

Wir flehen Sie an, Jozef! Verraten Sie nicht die Gequälten! Kämpfen Sie! Morgen schon kann es Ihre Enkelkinder treffen!

Die Eltern von Olivia

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