Erika und Ing. Helmut Pilhar
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An
ORF Generalintendanz
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24. Februar 2000

Betrifft:

Ihr Schreiben vom 18.2.2000 an Herrn Winkler
Ihre angeblich objektive Berichterstattung über unser Kind Olivia

 

Sehr geehrte Frau Dr. Schmid,

gestatten Sie uns bitte eine Wortergreifung betreffend Ihrer Korrespondenz mit Herrn Winkler, die uns freundlicherweise vorgelegt wurde, soweit es um die angeblich „umfassende, sehr objektive und kritische“ Berichterstattung des ORF über den Fall unserer Tochter Olivia geht.

Es ist uns unbenommen diese Sachlage ein klein wenig anders zu sehen: Von „umfassend“, „objektiv“ und „kritisch“ kann nicht die Rede sein! Lediglich ein einziges Mal (von einer 2-minütigen ZIB-Sendung abgesehen) haben Sie den Vater live und nicht manipuliert zu Wort kommen lassen. Das auch nur deshalb, weil dieser auf eine Live-Sendung bestand. Für diese eine Live-Sendung (Zur Sache, Herbst ’97) möchten wir uns an dieser Stelle nochmals bedanken, entlarvte Sie doch den Ärztekammerpräsident Dr. Routil als eine der treibenden Kräfte gegen die Neue Medizin. Aber auch dieser ‚Plus-Punkt‘ ist nicht als Eigeninitiative des ORF zu verbuchen, und schon gar nicht als restlose Erfüllung seiner Pflicht zur umfassenden Information der Allgemeinheit. So nebenbei soll nicht unerwähnt bleiben, daß die standardmäßige Wiederholung dieser Sendung im deutschen Fernsehen in diesem Fall ohne Angaben von Gründen ausblieb. Zufall? Alle anderen ORF-Beiträge über uns waren tendenziös gegen uns bzw. gegen Dr. Hamer und seine von ihm entdeckte Neue Medizin.

Umfassend wäre Ihre Berichterstattung dann, würden Sie Ihren Zuseher nicht Wichtiges verschweigen;

  • Sie verschweigen die Dutzenden wissenschaftlichen Bestätigungen der Neuen Medizin von österr. Amtsärzten und Professoren, einschließlich die der Universität Trnava vom Sept. 1998.
  • Sie verschweigen, daß laut österr. Ministerien und österr. Ärztekammer keine einzige Widerlegung der Neuen Medizin existiert.
  • Sie verschweigen, daß die österreichische Staatsanwaltschaft von 6500 ausgeforschten Adressen aus Burgau (ehem. Zentrum für Neue Medizin in Österreich) an die 6000 Personen lebend einvernehmen lassen konnte.
  • Sie verschweigen, daß mit der Neuen Medizin annähernd 95% der Patienten geheilt werden könnten (siehe oben und auch Marc Fréchet, onkologischer Psychologe, Frankreich, 1997).
  • Sie verschweigen, daß laut DDr. Abel (Uni Heidelberg, 1995) in der ‚anerkannten‘ Krebstherapie an die 95-98% versterben und die wenigen Überlebenden laut Pharmaproduzenten Bartenstein nahezu allesamt steril sind (NEWS 1999). Beide Herren müssen es ja wissen!
  • Sie verschweigen, daß die ‚anerkannte‘ Krebstherapie experimentell ist und mit Giftgas-Abkömmlingen aus der Rüstungsindustrie Milliarden an Steuergeldern der Bevölkerung verschlingt, seit Jahrzehnten, aber ohne signifikanten Erfolg (Deutscher Bundestag 1987, BGH-Urteil 1993, Anfrage Petrovic 1992)!
  • Sie verschwiegen, daß bei Anwendung dieser bisher unwiderlegten Neuen Medizin, die so vielen Menschen das Leben retten könnte, alle – auch die Gesunden – profitieren würden. Denn die Kosten dieser Neuen Medizin würden sich auf wenige Prozent der bisherigen wissenschaftlich widerlegten Schulmedizin belaufen, bei der fast alle Krebspatienten sterben. Das drohende Gespenst einer Zweiklassen-Medizin würde sich in Luft auflösen.

Objektiv wäre Ihre Berichterstattung dann, würden Sie Ihren Zuseher beide Seiten unverfälscht präsentieren;

  • Sie verschweigen, daß Olivia zusätzlich zum Wilms-Tumor nachweislich noch an Leber-Krebs (ärztliche Zeugenaussagen bei unserem Strafprozeß, Befund Chef-Radiologe Prof. Rius, Barcelona), Knochenkrebs, Niersammelrohr-Krebs und einer sog. Gehirn-Metastase (in Wirklichkeit ein Hamerscher Herd) litt. Daß Olivias ‚dicker Bauch‘ nicht der Wilms-Tumor, sondern die Leberschwellung war, die dann mit ultraharter Bestrahlung brutal niedergeknüppelt wurde.
  • Sie verschweigen, daß Olivia gleich nach der ersten Chemo klinisch tot war und reanimiert werden mußte (siehe Klinik-Akten, die uns bei unserem Prozeß vom Strafrichter in „freier richterlicher Beweiswürdigung“ vorenthalten wurden).
  • Sie verschweigen, daß man Olivia dann eine um zwei Klassen weniger aggressive Chemo (Stadium II) verabreichte, als eigentlich laut Dogma (Stadium IV) vorgesehen war.
  • Sie ‚verkaufen‘ unser Kind als ‚geheilt‘ und als ‚Erfolg‘ der Schulmedizin, obgleich man ihr vollkommen unnötig eine gut funktionierende Niere entfernt hat und sie unter Neben- und Spätwirkungen zu leiden hat! Würden Sie über Ihr eigenes Kind auch so berichten? Wohl kaum!
  • Sie verschweigen auch, daß der ORF an der Rückholaktion aus Spanien aktiv mitbeteiligt war (Flugambulanz). Dies ist besonders delikat in Hinblick auf ein Telefonat zwischen zweier Chefredakteure österr. Zeitungen, wo der eine zum anderen sagte: „Schicke sofort Reporter da runter, egal was es kostet! Stell Dir vor, der Hamer bekommt das Kind gesund, was dann bei uns heroben los ist!“ Eine dieser Zeitungen teilte sich mit dem ORF die Kosten dieser Rückholaktion (lt. Pressemeldungen), die schlußendlich in der von langer Hand geplanten Zwangschemo-Pseudotherapie endete.
  • Sie verschweigen die undurchsichtige Rolle des Herrn Minister Bartenstein, der seine Finger mit in diesem furchtbaren Spiel um unser Kind hatte (ZIB2, Juli 1995) und der als Pharmaproduzent (Geschäftsführertätigkeit wegen Unvereinbarkeit mit seinem Ministeramt an seine Frau übertragen) gleichzeitig auch Präsident der Österreichischen Kinderkrebshilfe ist. Ob da nicht Interessenskonflikte vorliegen, scheint den ORF nicht interessieren zu dürfen.

Kritisch wäre Ihre Berichterstattung dann, würden Sie Ihren Zusehern die Möglichkeit zur eigenen kritischen Meinungsbildung einräumen;

  • Als ‚Selbsternannten Wunderheiler‘ betituliert der ORF doch immer wieder diesen Entdecker von 5 Biologischen Naturgesetzen, die bisher von Ärzten, Amtsärzten, Professoren und Universitäten in 26 Überprüfungen als stimmig bestätigt wurden. Und als ‚Krebs-Experten‘ jene, die bei Krebs nicht einmal die Ursache nennen können, mit Giftgas-Abkömmlingen experimentell am Patienten herumfummeln, für sich selbst aber niemals zu dieser Art von Pseudo-Therapie greifen würden (DDr. Abel) und den Entdecker Hamer nicht mit wissenschaftlichen Argumenten sondern mit medizin-ignoranten Logen-Richtern beizukommen versuchen (Ärtzekammerfunktionär Dr. Hammer im ÖR 1995).
  • Sie manipulieren das Bild der Schulmedizin in der Öffentlichkeit durch pausenlose Image-Politur (Arztserien im Dutzend) und das Bild über die Neue Medizin und deren Verfechter (Sekten, Rechtsradikale).
  • Sie verschweigen auch, daß wir Eltern richtig entschieden haben. Die Neue Medizin ist im naturwissenschaftlichem Sinne richtig und die experimentelle aber ‚anerkannte‘ Krebstherapie wissenschaftlich widerlegt. Nach Trnava ist alles ganz klar! Nun erkennt jeder die wirklichen Täter!

Sehr geehrte Frau Dr. Schmid! Ihnen werden selbst noch einige Punkte hierzu einfallen, die diese kurze Liste von Gegenargumenten zu Ihrer leicht widerlegbaren Behauptung vervollständigen können. Der ORF ist ja bestens informiert!

Unserer älteren Generation wird vorgeworfen, sie hätte damals geschwiegen, als die Staatspolizei die Kinder nachts abholte und in die KZs brachte. Heute holt die Staatspolizei wieder die Kinder nachts aus ihren Betten und bringt sie in die staats-medizinischen Krebs-Zentren zur experimentellen „Therapie“ mit Giftgas-Abkömmlingen, die laut DIE PRESSE (1996) von Holocaust-Überlebenden verweigert wird. Wehren sich die Eltern, werden sie entmündigt, psychiatrisiert von dieser Staats-Medizin und auch inhaftiert, heute wie damals. Die medizinische Verantwortung für diese Zwangstherapie übernimmt kein Arzt, keine Person – sondern der Staat Österreich, der laut uns aus höchsten politischen Kreisen Österreichs zugänglichen Insider-Informationen wie kaum ein anderer fest in Logenhänden ist! Für Kinder gibt es kein Entrinnen, denn sie haben kein Recht auf Freie Therapiewahl! Die wenigen Überlebenden (2 bis 5 von 100) sind unfruchtbar! Und das Staats-Fernsehen weiß dieses Verbrechen heute wie damals als ‚richtig‘ und ‚notwendig‘ dem unbedarften Bürger zu verkaufen. Das heutige Motiv scheint tatsächlich eine globale Bevölkerungskontrolle zu sein, wie die medizinische Zeitschrift CLINICUM 9/96, „Medizinische Polizei – Der Arzt als Biopolitiker“ formulierte:

Der Arzt beschränkt sich nicht mehr auf die Behandlung einzelner, sondern fungiert als Berater des Staats – als medizinische Polizei.

Die Regulierung des Bevölkerungswachstums ist das signifikantestes Kennzeichen des neuzeitlichen, absolutistischen Staates. Die Ärzteschaft sah in diesem Zusammenhang eine einmalige Möglichkeit, der Obrigkeit zuzuarbeiten und sich damit Prestige zu erkämpfen. Die absolutistische Bürokratie instrumentalisiert ihrerseits die Ärzte für ihre Unternehmungen zur Ressourcenbewirtschaftung.

Bei der Umsetzung dieser ‚Bevölkerungskontrolle‘ stört die Neue Medizin … Jene Personen, die heute ihrem Gewissen folgen und die Krebskranke über die Neue Medizin informieren, daß sie eben nicht zu sterben bräuchten, werden wie damals verleumdet, verfolgt und vernichtet.

Bald wird es wieder eine Art Nürnberger-Prozeß geben, dann allerdings frei von Logeneinflüssen und mit der Wahrheit verpflichteten Richtern und Staatsanwälten besetzt. Die ORF-Granden sollte sich dessen heute bereits bewußt sein. Deren Mitschuld am größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte (der CHEMO-CAUST fordert pro Jahr an die 20 Millionen Opfer weltweit) ist unbestreitbar. Auch können sie nicht mehr sagen, sie hätten von alle dem nichts gewußt.

Unterschätzen Sie nicht eine Wahrheit, deren Zeit gekommen ist! Die Neue Medizin ist nicht mehr zu stoppen und auch nicht das Bewußtsein, das sich mit ihr durchsetzt!

Die Eltern von Olivia

… gehören keiner Partei, keinem Geheimbund und keiner religiösen Vereinigung an. Sie setzen sich für die FREIE THERAPIEWAHL speziell für Kinder und für die Legalisierung und Anwendung der Neuen Medizin nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer ein!

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