Erika und Ing. Helmut Pilhar
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10. Juni 1999
persönliches Schreiben

An
Oberarzt Dr. Werner Kwasny
Corvinusring 3
2700 Wr. Neustadt

Betrifft:

Ihr letzter Spendenaufruf für die Österreichische Krebshilfe

Sehr geehrter Herr Dr. Kwasny!

Kannten Sie unseren schrecklichsten Alptraum? – Krebs hat durch die schulmedizinische Onkologie erst seinen Schrecken gewonnen und alle glaubten bei ihr Hilfe zu finden.

Ein Alptraum der leider Realität war. Die schulmedizinische Therapie wollte gar nicht das Krebsproblem lösen, lehnte jede neue Erkenntnis über Entstehungsursachen kategorisch ab und verursachte selbst iatrogene Krebse. Durch diesen Dogmatismus bewirkte sie kontinuierlich Böses. Immer mehr Menschen fielen ihr zum Opfer, durch noch giftigere Therapien und vor allem durch die regelrechte Jagd auf Patienten, die als Vorsorge und Früherkennung ausgegeben wurde.

Statistisch ließ sich zeigen, daß gerade dadurch die Todesrate der häufigsten Krebserkrankungen im Steigen war. Sie lag und liegt zwischen 92% und 98% nach sieben Jahren!

Deshalb muß ein wichtiges Ziel unserer Arbeit gerade das vorsorgliche und frühzeitige Informieren der Bevölkerung sein. Die Neue Medizin von Dr. med. Ryke Geerd Hamer ist mittlerweile universitär bestätigt worden, so daß an der Richtigkeit absolut kein Zweifel mehr bestehen kann. So nebenbei ist dadurch auch die Schulmedizin falsifiziert. Die Kenntnis um diese Neue Medizin garantiert ein 80%iges Überleben und bei zusätzlicher richtiger medizinischer Versorgung sogar bis zu 95%!

Aber: Nur gemeinsam können wir es schaffen.

Daher bitten wir Sie heute, unterstützen Sie unsere Arbeit! Jeder Schilling für die Österreichische Krebshilfe im bisherigen Sinne, wäre eine Investition in die pseudowissenschaftliche, höchst lebensgefährliche und längst widerlegte Dogmenlehre der Onko-Logen! Ihre – Kindern immer zwangsauferlegten – medizinischen Experimente mit Giftgas-Abkömmlingen, radioaktiven Verstrahlungen und brutalen Radikaloperationen und vor allem aber ihre konzertierte Unterdrückung der Neuen Medizin, wird – und das ist wahrlich nur mehr eine Frage kürzester Zeit – ihr zur Rechenschaft vorgelegt werden. Deshalb raten wir dringend an, bereits heute Klarheit darüber zu schaffen, ob man tatsächlich auf der Seite der Patientenschaft steht!

Niemand kann mehr sagen, er habe davon nichts gewußt!

Ihre
Die Eltern von Olivia

viva la medicina sagrada

Beilagen:
Bestätigung der Universität Trnava, 11.9.1998 (unterzeichnet vom Dekan Prof. Krcmery, seit kurzem Europapräsident der Onkologenverbände)

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