Erika und Ing. Helmut Pilhar
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An
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Minoritenplatz 5
1014 Wien

23. Februar 2001

Betrifft: Auskunft entsprechend Bundesauskunftpflichtgesetz!

Sehr geehrte Damen und Herren!

„Es ist ein Spinner, der halt irgend etwas erfindet. Vielleicht ein Scharlatan? – Möglicherweise sind noch andere Ausdrücke gefallen. All das kann ich mir sehr gut vorstellen.
Und in diesem Zusammenhang ist es besonders beachtenswert, daß eine russische wissenschaftliche Einrichtung Ihre Ideen aufgreift und nun versucht, das zu verifizieren oder zu falsifizieren.
Und es ist Ihnen zu gratulieren und auch den Wissenschaftlern aus Russland, daß eine Verifizierung gelungen ist, d.h. es ist der wissenschaftliche Beweis gelungen.
Und die Kritiker von ihnen, die Sie unter Umständen nicht immer gut behandelt haben, sind widerlegt worden.“

Diese Erläuterungen entnehmen wir dem Video: „Johann Grander – Das silberne Ehrenzeichen der Russischen Akademie der Naturwissenschaften“, und wurden von Herrn MR Dr. Walter Heginger, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Form einer öffentlichen Ansprache geäußert.

Es freut uns für Herr Johann Grander, den wir schätzen, für die gelungene Verifikation an einer Russischen Akademie und für die durch Herrn Dr. Heginger ausgesprochene Anerkennung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

Wir erlauben uns diese Verifikation einer ausländischen Akademie samt der Anerkennung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, der ebenfalls durch eine ausländische Universität erfolgten Verifikation der Neuen Medizin nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer samt bisherigen Ablehnungen parlamentarischer Anfragen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur gegenüberzustellen und aufzuzeigen.

Wir ersuchen höflichst um Auskunft darüber, ob

Das Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur die Verifikation der Neuen Medizin durch die Universität Trnava (11. September 1998) als solche anerkennt?

  • Wenn nein, warum nicht?
  • Wenn ja, welche Konsequenzen daraus das Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur ziehen wird?

Für den Fall der Ablehnung wird eine bescheidmäßige Erledigung beantragt.

Hochachtungsvoll

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