Stockholm – Der Schock, den eine Krebsdiagnose auslöst, sollte nicht unterschätzt werden. Eine Kohortenstudie im New England Journal of Medicine (2012; 366: 1310-1318) zeigt, dass in den ersten Wochen neben den Suiziden auch die Zahl der Herz-Kreislauf-Todesfälle deutlich ansteigt.

Fang weist darauf hin, dass die Todesfälle nur die Spitze eines Eisbergs sind. Es sei anzunehmen, dass die Patienten noch unter weiteren gesundheitlichen Stressfolgen leiden, die in der Studie nicht erfasst werden konnten.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49767/Krebsdiagnose-kann-zu-Suizid-und-Herz-Kreislauf-Tod-fuehren

Anmerkung von H.Pilhar

Beachtlich! Man gesteht, dass durch die Brutaldiagnose weitere Sonderprogramme (Herz usw.) ausgelöst werden. Und diese weiteren Sonderprogramme (in der Studie nicht weiter erfaßt) erklären die sog. „Metastasen„, welche angeblich durch (nie beobachtete) umherschwirrende Krebszellen im Blut und Lymphbahnen entstünden.

Warum reagieren denn die Menschen nach der Krebsdiagnose so häufig mit Lungenrundherden? Weil sie mit der Brutaldiagnose ihren Tod vor Augen haben!

Und diese Erkenntnis hat man erst heute gewonnen? Oder weiß man das schon viel, viel länger?

Wird man aus dieser „ganz neuen Erkenntnis“ irgendwelche Konsequenzen ziehen?

Ich wage zu behaupten: Nein, man wird diese industrielle Massenvernichtung der Bevölkerung mit Panikmache und Giftgas-Abkömmlingen unbeirrt weiter vorantreiben.

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