Die Medien kritisch betrachtet
Auffällig bei der medialen Berichterstattung rund um die Germanische Heilkunde ist, dass Journalisten und Redakteure – allesamt Nichtmediziner – überwiegend Partei für die Schulmedizin und gegen die Germanische Heilkunde ergreifen. Von Fakten, wie erfolgreiche Überprüfungen der Germanischen Heilkunde, lassen sich nur die wenigsten Presseleute beeindrucken. Fast hat man den Eindruck, sie folgen einem Befehl, immer gegen die Germanische Heilkunde zu schreiben.
Es gibt “reisserische” Formate, welche Klischees bedienen. Für Otto-Normalverbraucher reicht es zur täglichen Hirnwäsche.
Tiefergehende Medien können wirklich gut und objektiv die Germanische Heilkunde wiedergeben. Aber meist haben diese Formate keine Reichweite.
Wem gehören eigentlich die Medien mit Reichweite? Angeblich befinden sie sich weltweit in Händen von nur fünf Personen!
… Beiträge rund um die Medizin bzw. über die Germanische Heilkunde
… politische Informationen
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der ORF bot mir zumindest eine Möglichkeit mich live zu äußern
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eine impfkritische Seite
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Eine wirklich mutige Zeitschrift, die von den Anfängen berichtet.
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Der Spiegel hat mit seiner Spiegel-TV Sendung über unsere Flucht am Chiemsee, die mediale Hatz auf unsere Familie eröffnet. An Dr. Hamer ließ Der Spiegel in keinem seiner Beiträge ein gutes Haar.
Der Standard ähnelt dem deutschen Der Spiegel. Auch was dieBerichterstattung betreffend die Germanische Heilkunde betrifft.
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Die österr. Tageszeitung Kurier war immer gegen Dr. Hamer und uns Eltern.
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Die Wochenzeitung NEWS (Eigentümer Hr. Fellner) und die Tageszeitung TÄGLICH ALLES (Eigentümer Herr Falk) beschimpften sich gegenseitig als “buntes Billigblatt”. Als man uns Eltern damals in der Kinderklinik Tulln mit Gewalt unser Kind wegnahm, erzählte mir ein Reporter von TÄGLICH ALLES, er wäre bei einem Telefonat zwischen seinem Chefredakteur und Herrn Fellner dabei gewesen, damals, als wir auf der Flucht in Spanien waren. In diesem Telefonat ordnete Herr Fellner regelrecht seinem “Konkurrenten” an: “Schicke sofort Reporter nach Spanien runter, egal was das kostet. Stelle Dir vor, dieser Hamer bekommt das Kind gesund, was dann bei uns in Wien los ist!” In diesen für uns Eltern schlimmsten Monaten unseres Lebens, war Olivia auf Werbeplakaten von NEWS in ganz Österreich permanent allgegenwärtig. Wenn bereits dem ORF die Vermarktung unseres Martyriums 4% zusätzliche Einschaltquote beschert hat, wie hoch war wohl dann der Gewinn bei NEWS, Herr Fellner? Und wie haben Sie es Olivia gedankt?
Die NÖN (Niederösterreichische Nachrichten) trieften meist vor Hass und Häme, wenn sie über uns berichteten.