Lieber Herr Pilhar,

Wieder mal kann man sehen, wie wunderbar die GNM funktioniert! Sie hat absolut ihre Richtigkeit.

Wann alles begann, kann ich nicht mehr ganz genau sagen, weil es schleichend begann. Mein Sohn bekam plötzlich Bläschen unter der Achsel mit rotem Hof rundherum. Es begann in etwa Ende des Sommers, Anfang Herbst letzten Jahres.

Es wurden immer mehr Bläschen, vorwiegend unter der Achsel, ausbreitend seitlich entlang der Rippen. Es juckte ihn aber nicht, auch sonst keinerlei Beeinträchtigung für ihn.

Ich begann ihn genau zu beobachten und mir fiel auf, Manche heilten mit leichtem Juckreiz ab, Andere kamen nach. Mir war klar, es muss ein Trennungskonflikt sein, er wollte von was getrennt werden.

Der Bläschenverlauf war haargenau so, als würde man ihn unterm Arm nehmen. Selbst da wo der Daumen aufliegt waren Bläschen. Würde man sich die Hand einfärben, wär eine Hand ersichtlich genau da, wo die Punkte verliefen.

Ich begann zu überlegen, von was er denn nun getrennt werden möchte. Mein Sohn ist vermutlich Rechtshänder. Die Bläschen waren rechts.

Mittlerweile hatten wir März, die Bläschen waren noch immer da. Manche verheilten, Andere kamen nach.

Dann, eines Tages – Haarwaschtag war angesagt – fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Mein Sohn hasste Haarewaschen, allein das Wort, wenn es ausgesprochen wurde, und er wollte schon nicht mehr ins Bad gehen. Da er aber gern im Sand spielte und er dabei oft den halben Sandhaufen in den Haaren hatte, musste es einfach hin und wieder mal sein.

Ich vermute mal, dass ihm mal Shampoo in die Augen kam, dass er das Haarewaschen so hasste. Deshalb war es leider auch mal so, dass wir ihn festhalten mussten, also unter der Achsel, ihn in Windeseile die Haare abbrausten unter großem Geschrei und ihn dann natürlich sofort wieder losließen.

Also begann ich meine GNMTherapie“ so … Ich kaufte ein Glitzershampoo, das besonders gut roch und sagte ihm, das gehört nur ihm alleine, den damit hat er dann nach dem Waschen die tollsten Haare und die riechen dann sooo gut wie von niemanden anderen auf dieser Welt. Er darf bestimmen, wann er es benützen will.

Außerdem war für mich das Um und Auf, dass er die Berührung unter der Achsel wieder als positiv empfinden muss. Deshalb machte ich es so, ich massierte und streichelte ihn jeden Tag beim Einschlafen seine „Punkte“. Außerdem zählten wir täglich seine „Punkte“, wo natürlich jeden Tag in der Früh einer weniger war. Auch in der Früh massierten und streichelten wir die „Punkte weg“. Er genoss das sehr, und freute sich immer, wenn ich sagte: „Ja, Wahnsinn! Schon wieder einer weg.“

Außerdem wusch ich ihm erstmal nicht die Haare, sondern wir fuhren einfach regelmässig ins Hallenbad, wo ihm das Duschen nichts ausmachte, wo er sich selbst darunter stellen durfte.

Erstmal wurden die „Punkte“ mal kurzfristig etwas schlimmer, röter, fingen zu jucken an und brennen.

Doch dann gings plötzlich los! Die „Punkte“ begannen abzuheilen. Ich massierte und streichelte ihn jeden Tag und jeden Tag sagte ich ihm, dass es Einer weniger ist.

Das mit dem Haarewaschen machten wir dann so; Er durfte sich in die Wanne legen, er legte vorsichtig den Kopf in meine Hand, wo ich ihn äußerst vorsichtig, langsam und streichelnd Wasser über die Haare goss, was er sehr gern mochte. Das machten wir dann Anfangs immer so, bis er dann eines Tages sein Shampoo nehmen wollte. Ich nahm eine erbsengrosse Portion, damit ja nichts in die Augen gelangte, die Haare aber trotzdem gut rochen. Natürlich rochen seine Geschwister dann an seinen Haaren und den Opa luden wir auch noch gleich ein, wie toll seine Haare jetzt nach dem Waschen sind und wie gut sie rochen und er sooo toll Haaregewaschen hatte. Er freute sich wie ein neues Fünfzigerl.

Jetzt haben wir Anfang Juni und bis Dato sind seine „Punkte“ abgeheilt, es kamen auch keine mehr nach. Haarewaschen ist keine Katastrophe mehr und alles ist gut.

Weil ich die GNM kennenlernen durfte, sie verstanden habe und angewandt habe, ist mein Kind heute seinen Ausschlag los, der über mehrere Monate gedauert hatte.


Anmerkung von H.Pilhar

Mir läuft die Gänsehaut über den Rücken! Eine Mutter kann das, wofür Tausende Dermatologen jahrelang studieren und es trotz milliardenschwerer Pharmaindustrie nicht schaffen – eine Heilung und das OHNE Nebenwirkung, kostenlos!

Ich gerate ins Schwärmen!

Viele Einsteiger stellen die Frage, wie löst man Konflikte? Hier, so macht man es!
Diese Mutter hat nicht bloß ihr Kind von einem Symptom befreien wollen. Nein, sie hat durch Kenntnis der Germanischen Heilkunde (Trennungskonflikt, äußere Haut) versucht, sich in ihr Kind zu versetzen, um die Ursache zu finden. Sie wußte, dass durch Verschwinden der Seelennot ihres Sohnes, das Symptom von selbst verschwindet! Nicht das Symptom ist zu „bekämpfen“, sondern die Seele ist zu heilen! Dann gesundet das Kind nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.
Wissen das die Mütter nicht instinktiv? Selbstverständlich weiß das jede Mutter mit gesundem Verstand! Man hat die Mütter bloß über Generationen verunsichert …
Mit dem Wissen um die Germanische, kann die Mutter nun ganz gezielt diesen konfliktiven Moment bei ihrem Kind aufspüren und für ihr Kind das Umfeld so abändern, dass dem Kind „der Stein von der Seele“ fällt und gesundet. Sie kann ihr Kind „heilen“!

Ist das nicht eine frohe Botschaft?

Heutzutage gelten die Mütter als „verantwortungsbewußt“, wenn sie beim ersten Anzeichen eines Symptoms bei ihrem Kind, zum Schulmediziner laufen! Wenn sie das nicht tun, droht die Fürsorge, welche FÜR die Schulmediziner SORGT. Auf der Strecke bleibt i.d.R. dabei Kind und Mutter! Davon lebt u.a. unser derzeitiges „Gesundheitssystem“ …

Ich danke dieser Mutter für Ihren Erfahrungsbericht, welcher mir als „Vater von Olivia“ Mut macht, meinen Weg weiter zu gehen. In der Hoffnung, dass irgendwann die Eltern sich nicht mehr ihre Kinder rauben, zu Tode quälen und in diesen Krankheitsfabriken entsorgen lassen, verbleibe ich in Hochachtung.

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