Sehr geehrter Herr Pilhar,

ich litt ständig unter Rektum-Spasmen.

Im Januar 2014 machte meine jüngste Schwester einen Cut mit der Familie. Mir fiel kurze Zeit später auf, dass meine Rektum-Spasmen nicht mehr auftraten.

Im August 2014 wollte ich mit meinem Cousin in eine Eisdiele. Da an diesem Tag aber ein Fußballspiel stattfand und man dort dann keine Parkplätze findet, habe ich ihm eine andere Eisdiele vorgeschlagen, wo wir uns dann trafen.

Ich war vor ihm da und musste daran denken, dass ich oft mit meiner jüngsten Schwester und Familie dort war. Jedes Mal, wenn Besucher auf die Terrasse der Eisdiele kamen, dachte ich, sie wird doch wohl nicht kommen?

Mein Cousin traf ein und wir genossen die vorzüglichen Eisbecher.

Ich fuhr nach Hause und als ich meine Wohnung betrat, bekam ich einen Rektum-Spasmus. Da ich die Germanische Heilkunde® kenne, sagte ich mir, alles ist gut, legte mich hin und die Schmerzen gingen vorbei.

Es ist zwar schade, aber diese Eisdiele werde ich nicht mehr aufsuchen, damit ich nicht auf die Schiene komme.

Liebe Grüße
F.K.

Anmerkung von H. Pilhar

Die Rektum-Muskulatur ist „verkehrt“ innerviert (öffnet in der Sympathicotonie und schließt in der Vagotonie).

Spasmen treten in der Heilungsphase auf.

Konfliktinhalt: ähnlich Reviermarkierung

Die Schiene zu meiden ist immer klug!

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