Zwölffingerdarmgeschwür
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Magenschleimhaut-Ulkus und Zwölffingerdarm-Geschwür (Ulkus des Bulbus Duodeni)
Konflikt:
- männlicher Revierärgerkonflikt. Grenzstreitigkeitskonflikt, z.B. mit „Nachbar-Revierchef“, auch den Revierinhalt betreffend „Partnerin geht fremd“.
- weiblicher Identitätskonflikt
- Händigkeit und Hormonlage entscheidend
Redewendung:
Vor Ärger Gift und Galle spucken
Hamersche Herd:
Rechts temporal
aktive Phase:
Leichte Schmerzen des Magen-Ulkus, oberflächlicher Substanzverlust der Magenschleimhaut nur entlang der kleinen Kurvatur des Magens am Pylorus und im Bulbus Duodeni, wohin das ektodermale Plattenepithel eingewandert ist. Dieses ist sensibel versorgt (Großhirnsensibilität vom sensorischen Rindenzentrum), daher die starken Schmerzen, Spasmen oder Magenkoliken. Es gibt regelrechte Magentypen, die immer mit Revierärger reagieren, im Prinzip immer ein Plattenepithel-Ulkus.
Heilung:
Blutende Magen-Ulcera oder Zwölffingerdarm-Ulcera (Hämatemesis und schwarzer Stuhl). Obwohl eigentlich ein gutes Zeichen, sind wir gewohnt, es als schlechtes anzusehen, was es im Prinzip nicht ist. Keine Schmerzen und Koliken mehr bis auf gelegentliches Erbrechen. ACHTUNG! Vorsicht bei Syndrom.
Krise:
- starke Schmerzen + Blutung + Absence
- Mit quergestreifter Muskulatur: schmerzhafte Magenkolik + Blutung + Absence
Biologischer Sinn:
Ulceröse Vergrößerung des Magendurchgangs, besonders des Magenausgangs