Ein Frauchen schreibt …

An einem Tag, dem 2. Juni 1998, sollte ich eine Meditation leiten – zum ersten Mal – am Hemmaberg in Kärnten, nahe meines Wohnortes. Das Thema war die Natur und ihre „unsichtbaren Wesen“ und die Verbindung dazu. Das Grundverständnis ist dabei die Ehrung der Schöpfung und die Achtung, die wir ihr entgegenbringen sollen.

Ich war zu spät dran, fuhr einen anderen Weg als geplant – und da ist mir ein kleines Wesen über die Straße gelaufen – so klein wie eine Handfläche. Ich konnte zuerst gar nicht erkennen, was das für ein Tier ist. Dies war dann die Liesi – ein kleiner Hund, der noch gar nicht selbst essen konnte. Sie wurde meine Begleiterin und ich die ihrige.

Mein Beruf war Lehrerin. Liesi half sogar einem Autisten, zu seiner Sprache zu kommen. Ein Ereignis, das ich niemals vergessen werde!

Und Liesi hat am 2. September 2015 ihren Körper verlassen. Seit einem halben Jahr ging es ihr nicht mehr so gut, doch sie war noch immer lebensfroh, hat gegessen, getrunken, sie konnte sich halt nicht mehr so flott bewegen. Ich half ihr, wo ich konnte. Habe ihr in die Pfote versprochen, dass ich sie nicht alleine lasse, außer sie hätte solche Schmerzen, dass ich ihr helfen müsste, hinüber zu gehen.

Gott sei Dank war ich 24 Stunden da (bin in Pension) und konnte verstehen, wann sie gehen wollte. Es war trotzdem schwer, obwohl ich darauf vorbereitet war. Es war mir nicht bewusst, dass der Abschied noch nicht vollbracht war.

Als ich am 3. Oktober die Einführung zur Germanischen Medizin hörte, und erkannte, dass ein Haarausfall auf einen Trennungskonflikt zurückgeht, wusste ich, weshalb mir seit vierzehn Tagen die Haare so ausfielen, dass ich wirklich Angst hatte, dass ich bald eine Glatze hätte. Ich dachte bereits, mir für den Winter eine Perücke anzuschaffen. Und am liebsten hätte ich ein paar Haare der Liesi mit hinein geflochten, wenn es möglich gewesen wäre!

Seit etwa zehn Tagen (heute ist der 24. Oktober 2015) ist der extreme Haarausfall vorbei. Bin sehr froh darüber – das war wohl die Lösung, die ich brauchte! Sie ist ja nie vergessen! Danke!


Anmerkung von H.Pilhar

Dreh- und Angelpunkt ist das DHS, die Ursache!

Wenn man weiß warum, dann kann man dazu eventuell auch die innere Einstellung ändern („Sie ist ja nie vergessen!“) und darüber hinwegkommen. Den Rest erledigt dann die uns innewohnende Natur und die Symptome verschwinden.

Unspektakulär, aber hoch effizient!
Nebenwirkungsfrei!
Kostenlos!
Frei, eben „germanisch“ 😉

Dass ein Hund es schaffen kann, die schizophrene Konstellation (z.B. Autist) eines Kindes zu knacken, ist bekannt und schön, es in diesem Erfahrungsbericht wieder einmal bestätigt zu bekommen. Beim Autisten liegt ein aktiver Hamersche Herd im Kehlkopfrelais (Sprachzentrum) und ein aktiver HH im Magenrelais.

 

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