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Konflikte, „Krankheiten“ und Heilungen des Kindes während der Schwangerschaft und nach der Geburt, die u. a. durch Ultraschalluntersuchungen verursacht werden

Die Germanische Heilkunde® ist die Zusammenfassung der Erkenntnisse über die Naturgesetze, nach denen „Krankheiten“ entstehen, verlaufen und enden sowie die dann nachfolgenden Heilungen verlaufen. Ebenso beinhaltet die Germanische Heilkunde® die Erkenntnis, dass „Krankheiten“ in Wirklichkeit Sinnvolle Biologische Sonderprogramme sind (biologisch = folgerichtig, die Belange des Lebens betreffend). Diese Naturgesetze wurden 1979 von dem deutschen Arzt Dr. med. Ryke Geerd Hamer entdeckt und seitdem von ihm und vielen tausend Ärzten, Heilpraktikern, Menschen in anderen medizinischen Berufen und Laien (Patienten) bestätigt gefunden und erforscht.

Das ungeborene Kind

Die langen Diskussionen um Schwangerschaftsabbrüche haben schon immer die Frage beinhaltet, ab wann das neue gezeugte Leben nun ein Mensch ist. Die einen billigen dem Kind erst ab der Geburt richtiges Menschsein zu, andere sehen den Zeitpunkt der Befruchtung der Eizelle mit der ersten Zellteilung als den Beginn von Menschsein an und dazwischen gibt es noch eine ganze Palette von anderen Ansichten. Abgesehen von rein rechtlichen Fragen diesbezüglich, im Zusammenhang mit der Handhabung von Schwangerschaftsabbrüchen, stellt sich auch die Frage der Qualität von Menschwerden und Menschsein. Die Forschungen auf diesem Gebiet mit immer höher stehenden technologischen Möglichkeiten haben in der moderneren Literatur über die Schwangerschaft zu einem immer humaneren Bild geführt. Es war immer genauer zu bestimmen, ab welchem Zeitpunkt in der Schwangerschaft das werdende Kind sehen kann, fühlen kann und auch die anderen Sinne erwachen. Was diese eigentlich sehr technische (weil ja auf technischer Wissenschaft gründende) Sicht einer werdenden Mutter und auch ihrem Partner aber nicht vermittelt, ist die Tatsache, daß ein Kind während der Schwangerschaft auch schon eine Seele hat und genauso wie ein Säugling, ein Kleinkind, ein Jugendlicher, ein Erwachsener und ein Greis Empfindungen hat. Für die Betrachtung einer Schwangerschaft unter medizinischen Gesichtspunkten bedeutet dies, wenn man die Germanische Heilkunde® kennt, daß ein Kind während der Schwangerschaft natürlich auch genauso biologische Konfliktschocks (DHS) erleiden kann, wie Säuglinge, Kleinkinder, Jugendliche, Erwachsene und Greise. Dann laufen die selben konfliktaktiven Sonderprogramme („Krankheiten“) ab und bei einer Konfliktlösung noch während der Schwangerschaft natürlich auch die dazugehörigen Heilungsphasen.

Aus dem inzwischen reichen Erfahrungsschatz vieler tausend Menschen seit der Entdeckung der Germanische Heilkunde® 1979, haben sich einige typische Konflikte mit ihren Verläufen bei Kindern während der Schwangerschaft gezeigt. Diese sollen hier nun aufgeführt werden. Vor allem werden diese neun „Krankheiten“ durch Ultraschalluntersuchungen verursacht.

Das Herumdrücken auf dem Bauch bei einer Ultraschalluntersuchung kann das Kind als eine Bedrohung empfinden. Dabei gibt es noch verschiedene spezielle Arten, wie die Empfindung gewertet werden kann.

Lähmungen (mit Epilepsie nach der Geburt)

Es kann eine Bedrohung sein, der das Kind entkommen will. Da dies aber aus sicher verständlichen Gründen nicht möglich ist, kann das Kind den Konflikt des Nicht-Entfliehen-Könnens erleiden. Dies führt zu motorischen Lähmungen. Diese werden immer schlimmer und chronisch, wenn eine Mutter sehr oft Ultraschalluntersuchungen machen läßt und die Bedrohung somit ständig wiederholt wird. Durch die Geburt wird solch ein Konflikt sehr oft gelöst („nun kann ich endlich fliehen“). Dies gibt dann in der Heilungsphase beim Säugling Epilepsie.

Gallengangs- / Gallenblasengeschwür (mit Hepatitis nach der Geburt)

Empfindet das Kind das Herumdrücken auf dem Bauch als eine Verletzung seiner Reviergrenze, dann gibt das Gallengangs- und/oder Gallenblasengeschwür. Wird auch hier wieder der Konflikt durch die Geburt gelöst, folgt als Heilungsphase eine Hepatitis. Hepatitis wird heute bei Neugeborenen schon als etwas ganz normales angesehen.

Lungenkrebs

Wird die Bedrohung ganz extrem als Todesangst empfunden, gibt das in der konfliktaktiven Phase Lungenkrebs. Durch eine Konfliktlösung beginnt dann (bei Vorhandensein von Tuberkelbakterien) eine Lungentuberkulose. Dies kann schon während der Schwangerschaft oder auch wieder durch die Geburt geschehen.

Tinnitus

Das Geräusch des Ultraschallgerätes kann das ungeborene Kind hören. Die Flüssigkeit in der Fruchtblase ist ja zudem für Schall sehr viel leitfähiger, als es Luft wäre, und daher ist das Geräusch sehr laut. Wird das Geräusch des Ultraschalls im Zusammenhang mit der Bedrohung nun als ein Konfliktschock mit dem Inhalt „Ich will (kann) das nicht hören“ empfunden, gibt es Tinnitus (Hörsturz, Rauschen, Summen, Klingeln oder Pfeifen im Ohr, zunehmender Verlust der Hörfähigkeit). Wenn schwangere Frauen heutzutage sehr oft zur Ultraschalluntersuchung gehen (in Extremfällen alle zwei Wochen oder sogar noch öfters), führt das im Falle eines Konfliktschocks mit Tinnitus und ständigen Rezidiven dazu, daß die Kinder taub geboren werden.

Diabetes mellitus

Wenn sich das Kind gegen die Ultraschalluntersuchung sträuben will und empfindet die Ultraschalluntersuchung mit einem Konfliktschock des Sich-Sträubens, gibt es Diabetes mellitus. Die Informationen hierzu wiederum auf dem gesonderten Faltblatt.

Neurodermitis

Bei einem Konfliktschock des Nicht-Abwehren-Können der Bedrohung gibt es Neurodermitis, die hauptsächlich an den Außenseiten der Arme und Beine auftritt.

Verlust der Sehfähigkeit

gibt es bei einem Konfliktschock mit Angst-im-Nacken. Viele Rezidive führen zur Blindheit.

Geschwür in den alten stillgelegten Kiemenbogengängen

gibt es bei einem Konfliktschock mit Frontal-Angst. In der Heilungsphase: Non-Hodgkin-Lymphom.

Geschwür in Kehlkopf und/oder Stimmbändern

gibt es bei einem Konfliktschock mit Schreck-Angst (dies ist ein typisch weiblicher Konflikt).

Ultraschalluntersuchungen – ja oder nein ?

Aus kritischer schulmedizinischer Sicht wird durchaus schon mal zugegeben, daß sowieso nur bei etwa 20% der Untersuchungen eine irgendwie relevante Aussage gemacht werden kann. Radiologen sprechen intern von 50% Fehlerquote der Diagnosen. Das ganze ist nur Geldmacherei und hat keinen wirklichen medizinischen Nutzen. Und nur wegen der Neugier, ob das Kind ein Mädchen oder ein Junge ist, sollte man solch ein Risiko nicht eingehen. Es wäre übrigens interessant, die Häufigkeit der oben aufgeführten Konflikte einmal richtig zu untersuchen. Jedenfalls wird mehr Schaden angerichtet, als durch das „Entdecken von Schädigungen“ verhindert wird. Das ist ja der angebliche Sinn der Ultraschalluntersuchungen.

Das „Kreissägen-Syndrom“

Ein uralter Code im Gehirn von Menschen ist das Brüllen eines Raubtieres. Er signalisiert: Vorsicht! Gefahr! Flucht.

Im heutigen Alltag der Menschen gibt es nun Geräusche, die sich für ein Kind im Mutterleib genauso wie das Brüllen eines Raubtieres anhören. Dies sind z. B. die Geräusche von Autos (vor allem LKWs wegen der tiefen Frequenzen), wenn die Mutter sehr nahe an einer stark befahrenen Straße wohnt. Aber es reicht auch schon aus, wenn die Schwangere nur ein einziges Mal bei Rot an der Fußgängerampel steht und ein LKW im Abstand von ½ Meter anfährt. Das kann auch passieren, wenn die schwangere Frau z. B. zu einem Autorennen oder Motorradrennen (schlimmstenfalls Motocross) geht. Der Name „Kreissägen-Syndrom“ kommt daher, weil diese Beobachtungen öfters bei Frauen gemacht wurden, die bei einer Schreinerei gewohnt hatten oder deren Mann eine Schreinerei hatte. Hier treten nun hauptsächlich drei der schon oben angeführten Möglichkeiten ein, die einzeln oder zusammen eintreten können. Dies sind der Todesangstschock mit Lungenkrebs und Lungentuberkulose bei Konfliktlösung, der Konflikt des Nicht-Hören-Wollens/Könnens mit Tinnitus, sowie der Konflikt des Nicht-Entfliehen-Könnens mit Lähmungen in der Konfliktaktivität und Epilepsie nach der Geburt. Aber auch die Angst-Konflikte sind möglich (Frontal-Angst, Angst-im-Nacken, Schreck-Angst).

Wenn solche Ereignisse so massiv sind, daß sie mehrere Konflikte gleichzeitig verursachen, dann sind das bei einer bestimmten Kombination dieser Konflikte die Kinder, die mongoloid geboren werden (Down Syndrom). Die schulmedizinische Ansicht, dies sei ein „Gendefekt“, ist schlicht falsch. Bei Konfliktlösung werden mongoloide Kinder wieder gesund und „normal“. Sie wachsen, holen die Reife nach und sehen nach einiger Zeit so aus, als wären sie nie mongoloid gewesen.

Knochenkrebs mit Leukämie

Viele Menschen können sich auch gar nicht vorstellen, daß ein Kind schon während der Schwangerschaft mitbekommt, wenn es nicht gewollt ist. Das kann einen Selbstwertkonfliktschock geben und dann hat das Kind Knochenkrebs. Bei einer Konfliktlösung während der Schwangerschaft oder durch die Geburt ist die Heilung dann eine Leukämie.

Nach der Geburt

Während einer Schwangerschaft ist das Kind völlig geborgen. Mit der Geburt wird diese Geborgenheit (die hoffentlich nicht durch Ultraschalluntersuchungen gestört wurde) etwas weniger. Damit dies nicht zu extrem geschieht, sollte das Kind zumindest die ersten zwei Tage nach der Geburt möglichst ohne jegliche Unterbrechung des Hautkontaktes mit der Mutter erleben dürfen (sehr interessante Literatur hierzu F Jean Liedloff: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück Taschenbuch, Beck’sche Reihe 224, ISBN 3-406-32078-3). Die Haut hat jetzt eine besondere Bedeutung bekommen, denn sie ist die Verbindung vom Individuum zur Außenwelt. Eine Trennung des Hautkontaktes mit der Mutter hat somit oft eine Palette von „Hautkrankheiten“ zur Folge, wobei hier Neurodermitis am häufigsten vorkommt. In der Natur bei den Tieren bedeutet die Trennung von der Mutter übrigens den sicheren Tod. Die Trennung von der Mutter nach der Geburt in der heute üblichen Schulmedizinentbindung ist ein fürchterliches Verbrechen und die Ursache vieler Gesellschaftsprobleme.

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