Organ Knochen – Symptome nach der Germanischen Heilkunde
Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen zum Thema: Knochen
Der Knochen hat als Konfliktinhalt immer einen schweren Selbstwerteinbruch. Jeder Knochen und jedes Gelenk hat einen eigenen Selbstwertinhalt. Beim SBS Knochen ist auch immer das Blutbild verändert.

Anämie - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Anämie (Blutarmut) kann mehrere Ursachen haben:
1.) Blutverlust
2.) Ein aktiver Selbstwerteinbruch (Knochenkrebs). In der konfliktaktiven Phase stellt das Knochenmark mehr oder weniger die Blutproduktion ein. Nach der Konfliktlösung kann sich eine sog. Pseudo-Anämie einstellen.
3.) Vergiftung (Chemo)
4.) Verstrahlung (Tschernobyl)
Ewing Sarkom - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Das Ewing Sarkom entsteht bei einem polyzyklischen Verlauf eines schweren Selbstwerteinbruchs.
Fingergelenkschmerzen - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Mit den Fingern (Händen) halten wir fest bzw. bewegen Dinge. Der Konflikt die Finger betreffend, ist ein Selbstwerteinbruch etwas nicht festhalten können oder auch Ungeschicklichkeit. Der schwere SWE geht auf den Knochen, der weniger schwere auf die Knorpel. In der aktiven Phase entstehen Osteolysen bzw. Nekrosen, was nicht schmerzt. Die Fingergelenksschmerzen sind also Zeichen der Heilungsphase.
Gelenkrheuma - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Gelenkrheuma ist die Heilungsphase nach einem schweren Selbstwerteinbruch, den Knochen betreffend. Jedes Gelenk hat seinen eigenen Selbstwertinhalt, z.B. das Knie = Sportlichkeit-Selbstwerteinbruch. Beim akuten Gelenkrheumatismus (starke Schwellung) liegt zusätzlich SYNDROM vor.
Gicht - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Gicht ist ein gelenksnaher Selbstwerteinbruch (Knochen) in Lösung und ein aktiver Existenzkonflikt (Nierensammelrohre), also SYNDROM.
Glasknochen - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Glasknochen entstehen in der konfliktaktiven Phase nach einem schweren Selbstwerteinbruch. Jeder Knochen hat seinen eigenen Selbstwerteinbruch.
Hexenschuss - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Der Hexenschuss ist die Heilungsphase eines zentralen Selbstwerteinbruchs. Der schwere SWE geht auf die Wirbelknochen, der leichtere auf die Bandscheibe.
Hüftdysplasie - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Hüftdysplasie ist die konfliktaktive Phase des Selbstwerteinbruchs „sich nicht durchsetzen können.“
Hüftschmerzen - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Hüftschmerzen ist die Heilungsphase des Selbstwerteinbruchs „sich nicht durchsetzen können“ (Hüftgelenk) bzw. „nicht durchstehen können“ (Schenkelhals).
Hühnerbrust - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Hühnerbrust entsteht durch polyzyklische Selbstwerteinbrüche den Brustkorb betreffend (Teufelskreis), wobei die Heilungsphasen infolge Vitamin-D-Mangel (Rachitis) nicht optimal verlaufen.
Iliosakralgelenk - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Ischias - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Ischiasschmerzen entstehen in der Heilungsphase nach einem sexuellen Selbstwerteinbruchs, die Lendenwirbelsäule betreffend.
Knieschmerzen – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Knieschmerzen entstehen in der Heilungsphase eines Sportlichkeit-Selbstwerteinbruchs.
Knochenkrebs – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Knochenkrebs (Osteolysen, Löcher im Knochen) ist die aktive Phase eines schweren Selbstwerteinbruchs. Gleichzeit stellt das Knochenmark mehr oder weniger die Blutproduktion ein und es liegt auch Anämie vor.
Knochenmarkseiterung – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Dr. Hamer meint, dass es eine Knochenmarkseiterung nicht wirklich gibt. Wenn, dann handelt es sich um die Heilungsphase eines schweren Selbstwerteinbruchs, den Knochen betreffend.
Knochenschmerzen – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Knochenschmerzen treten in der Heilungsphase eines gelösten schweren Selbstwerteinbruchs auf und verstärken sich bis hin zur Krise (Zentralisation). Nach der Krise geht die Knochenschwellung und damit die Schmerzen zurück. Was hierbei am Knochen schmerzt ist die Dehnung der Knochenhaut.
Knochenschwellung – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Der Knochen wird in der Heilungsphase nach einem gelösten schweren Selbstwerteinbruch unter Schwellung und unter Beteiligung der Bakterien wieder rekalzifiziert. Die Schwellung und damit der Schmerz wird größer bis hin zur Krise (Zentralisation). Ab der Krise nimmt die Schwellung und damit der Schmerz wieder ab. Am Ende der Heilung bleibt der Knochen stärker als er zuvor war (= Biologischer Sinn).
Knochenzyste – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Unter Knochenzyste versteht die Schulmedizin einen „gutartigen Hohlraum“ im Knochen. In Wirklichkeit ist die Knochenzyste die konfliktaktive Phase eines schweren Selbstwerteinbruchs, also Knochenkrebs.
Kreuzschmerzen - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Wirbelsäule trägt unsere Personen. Bei einem schweren zentralen (die eigene Person betreffend) Selbstwerteinbruch, osteolysieren die Wirbelkörper ohne Schmerzen zu bereiten. Wird dieser zentrale SWE gelöst, rekalzifizieren die Wirbelkörper unter Schwellung. Die Knochenhaut (Periost) dehnt sich und verursacht diese schlimmen Knochenschmerzen. Der intellektuelle SWE geht auf die Halswirbelsäule und Richtung Becken färbt sich der Konfliktinhalt Richtung sexueller SWE. Unabhängig davon gibt es auch den lokalen SWE, z.B. durch Amputation der Brust („auf dieser Höhe taugt meine Person nicht“) und es reagiert die Brustwirbelsäule. Ist dieser SWE nicht so schwer, reagieren statt dessen die Bandscheiben.
Leukämie - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
In der Germanischen Heilkunde sprechen wir vom „Glück der Leukämie“! Zum Glück hat man den schweren Selbstwerteinbruch schon heute lösen können, denn lösen muss man ihn. Löst man diesen schweren SWE nicht, löst sich der Knochen auf (Knochenkrebs) bzw. stirbt man an Anämie. Und lieber löst man diesen SWE heute als morgen, denn morgen hat man mehr Konfliktmasse und die Heilungsphase dauert länger.
Leukopenie - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Leukopenie (Leukozytopenie) ist die konfliktaktive Phase nach einem schweren Selbstwerteinbruch, den Knochen betreffend. Das Knochenmark stellt – je nach dem, welcher Knochen involviert ist, mehr oder weniger stark – die Blutproduktion ein.
Morbus Bechterew – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Morbus Bechterew ist ein polyzyklischer Verlauf oder eine hängende Heilung eines zentralen Selbstwerteinbruchs, die Wirbelsäule betreffend.
Morbus Scheuermann – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Morbus Scheuermann ist ein polyzyklischer Verlauf oder eine hängende Heilung eines zentralen Selbstwerteinbruchs, die Wirbelsäule betreffend.
Morbus Schlatter – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Morbus Schlatter ist ein Selbstwerteinbruch an der Stelle des Sehnenansatzes infolge eines motorischen Konflikts (Lähmung). In der Konfliktaktiven Phase osteolysiert der Knochen ohne Schmerzen. Schmerzt es, ist dieser Selbstwerteinbruch in Heilung.
Nacken steif - aus der Sicht der Germanischen Heilkunde
Nasenbluten – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Ursache von Nasenbluten kann die Heilungsphase eines Nasenschleimhaut-Ulcus sein (gelöster Stinke-Konflikt) oder die Heilungsphase nach eine gelösten Selbstwerteinbruch, den Knochen betreffend (Leukämie).
Osteoblasten – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Laut Schulmedizin bauen die Osteoblasten den Knochen auf.
Osteoklasten – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Laut Schulmedizin bauen die Osteoklasten den Knochen ab.
Osteolyse – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Knochenosteolysen werden in der konfliktaktiven Phase nach einem schweren Selbstwerteinbruch größer und größer, bis der Knochen bricht. Dieser Vorgang verläuft ohne Schmerzen.
Osteoporose – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Osteoporose ist die konfliktaktive Phase nach einem schweren Selbstwerteinbruch. Frauen die in den Wechsel kommen und ihre Weiblichkeit verlieren, reagieren häufig mit Osteoporose.
Osteoporose – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Osteoporose ist die konfliktaktive Phase nach einem schweren Selbstwerteinbruch. Frauen die in den Wechsel kommen und ihre Weiblichkeit verlieren, reagieren häufig mit Osteoporose.
Panmyelophthise – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
In der konfliktaktiven Phase nach einem schweren Selbstwerteinbruch den Knochen betreffend, stellt das Knochenmark mehr oder weniger die Blutproduktion ein und es liegt Anämie vor.
Patellaluxation – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Patellaluxation ist die Folge eines Sportlichkeits-Selbstwerteinbruchs das Knie betreffend.
Plasmozytom – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Das Plasmozytom (Multiples Myelom) ist die Heilungsphase eines intellektuellen Selbstwerteinbruchs.
Rückenprobleme – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Rückenprobleme (Schmerzen) kommen in der Heilungsphase nach einem schweren zentralen (die eigene Person betreffend) Selbstwerteinbruch. Sind die Rückenprobleme chronisch, dann liegt eine Schiene vor. Achtung: auch die Wirbelsäule hat eine Partner- und Mutter/Kind-Seite.
Schmerzen in der Leiste – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Was kann in der Leiste weh tun? Wenn wir die Hüfte gedanklich durchschneiden finden wir Bindegewebe – den Knochen, Knorpel, Lymphknoten, Muskel, Blutgefäße. Allesamt haben als Ursache einen Selbstwerteinbruch des nicht durchstehen Könnens. Wobei die Händigkeit entscheidend ist. In der aktiven Phase nekrotisiert das Bindegewebe und in der Heilungsphase wird es mit Hilfe der Bakterien und unter Schwellung wieder aufgefüllt. Diese Schwellung schmerzt. Schmerzen in der Leiste heißt also: ein gelöster SWE, jetzt hat man sich durchsetzen können!
Schulterschmerzen - aus der Sicht der Germanischen Heilkunde
Typischerweise rühren Schulterschmerzen von einem gelösten Selbstwerteinbruch den Knochen betreffend, man war gegenüber seinem Partner ein schlechter Partner oder gegenüber seiner Mutter ein schlechtes Kind oder seinem Kind gegenüber ein schlechter Elternteil. Der Knorpel hätte einen leichteren SWE und bei den Sehnen geht es auch um die Armbewegung (nicht umarmen können).
Sichelzellenanämie - aus der Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Sichelzellenanämie ist die aktive Phase eines schweren Selbstwerteinbruchs den Knochen und somit auch das Knochenmark betreffend. Das Knochenmark stellt die Blutproduktion ein und es liegt Anämie vor. Wenn rote Blutkörperchen zerfallen, stellt sich diese Sichelform ein, daher der Name.
Spontanbruch - aus der Sicht der Germanischen Heilkunde
Der Spontanbruch ist die Folge eines aktiven schweren Selbstwerteinbruchs den Knochen betreffend. Jeder Knochen hat seinen eigenen Selbstwertinhalt und die Händigkeit ist entscheidend.
zu viel Eisen im Blut – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Zu viel Eisen im Blut bedeutet auf einen aktiven schweren Selbstwerteinbruch, in dem Blut abgebaut wird (Anämie). Der Körper behält sich aber das Eisen, um es nach erfolgter Konfliktlösung wieder zu verwenden.