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Neurofibrome, besser periphere Gliome (Ausnahme). Diese Wucherung der Nervenscheiden stellt eine Art Schleuse dar, mit deren Hilfe die sensorischen Reize der Peripherie abgeblockt werden sollen, um gar nicht erst in das Gehirn zu gelangen. Sensibilitätsverlust.
Die Histologie des Gliom ist an sich mesodermal, aber es verhält sich wie ein althirngesteuertes Gewebe. Die Funktion ist aber halb und halb ektodermal ausgerichtet: deshalb sind eigentlich diese Neurofibrome ein Kombinations- Phänomen.

Konflikt:

Berührungskonflikt

Die Berührung wird als unangenehm empfunden und ist unerwünscht. Der sensible Reiz (tiefe Kleinhirn-Sensibilität) wird zwar nach wie vor peripher registriert, wird aber nicht weitergeleitet, d.h. von den Neurofibromen „verschluckt“.

Schmerzkonflikt

Der intensivste „Berührungs-Konflikt“ ist der Schmerzkonflikt. Bei einer Schmerzattacke (z.B. Stoß gegen den Kopf) kann der Organismus die periphere Sensibilität „abschalten“. Der Schmerz ist augenblicklich verschwunden, die Sensibilität allerdings auch.

  • beim Rechtshänder betreffend Mutter oder Kind
  • beim Linkshänder betreffend Partner
  • es gibt auch immer lokale – also personenunabhängige – Berührungskonflikte (lokal, an der Stelle)

Redewendung:

Hamersche Herd:

HH im dorsalen und lateralen Corium-Kleinhirnrelais rechts

aktive Phase:

Ausnahme: Neurofibrome wachsen in der ca-Phase. Dieser Vorgang ist gleich in mehrfacher Hinsicht eine Ausnahme. Denn einmal wächst dieses (mesodermale) Bindegewebe normalerweise nur in der Heilungsphase. Die Neurofibrome und die Glia sind verwandte Gewebe, aber sie verhalten sich anders. Neurofibrome wachsen in ca-Phase und Gliaeinlagerungenvermehren sich in der pcl-Phase. Bisher gibt es eine große Anzahl von Hypothesen aus welchem Gewebe Glia entsteht (Leukozyten, Monozyten, Lymphozyten, Bindegewebe, etc.). Aber es spielt sich ja an Nerven ab unddort gibt es bekanntlich nichts anderes als Gliawucherung. Die Sensibilität kann teilweise oder ganz aufgehoben sein (Anästhesie), obwohl die Aufnahmeversorgung für Hautreize nicht gestört ist.

Heilung:

Nach Lösung des Konfliktes ergeben sich mehrere Möglichkeiten:

  • Die Neurofibrome bleiben und stören nicht weiter das Wohlbefinden.
  • Die Neurofibrome können von Bakterien abszediert werden (talgig-flüssig). Wir nennen sie dann Grützbeutel. Die Grützbeutel können dann in toto (mit Kapsel) chirurgisch entfernt werden.

Die Sensibilität wird unmittelbar nach der CL zunächst in Form von Hypersensibilität, später Normo-Sensibilität, wiederhergestellt. Die sog. Grützbeutel am Kopf sind verkäste Neurofibrome.

Krise:

Zentralisation

Biologischer Sinn:

aktive Phase

Eine sensorische Information abzublocken

Notiz:

grafiken

Erfahrungsberichte

Neurofibrom – Erfahrungsbericht der Germanischen Heilkunde

Eine Frau schreibt … Montag, 22.09.2008: Meine Schwester hat schon seit drei Wochen starke Schmerzen. [...]