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Buchauszug aus „Vermächtnis einer Neuen Medizin„, Dr. med. Ryke Geerd Hamer, 1999

Das „Gergelyfi-Phänomen“: Blatt eines Zitronenbäumchens mit einer Schießscheiben-Konfiguration als Zeichen eines Hamerschen Herdes. Offenbar ist das Gehirn quasi überall in der Pflanze. Der HH ist deshalb gleichzeitig HH des Gehirns und des Organs.

Die Biologiestudentin Helga Gergelyfi gemeinsam mit dem Buchverfasser am 1. Internationalen Kongreß für NEUE MEDIZIN in Biel, Mai ’99.

Eine junge Studentin der Biologie in Wien, Helga Gergelyfi, gelang an ihrem Zitronenbäumchen in ihrem Studentenzimmer eines Studentenwohnheims eine große Entdeckung: Ein Blatt ihres Zitronenbäumchen zeigte einen Hamerschen Herd!

Wahrscheinlich haben schon sehr viele Menschen so etwas gesehen, ohne sich darüber Gedanken gemacht zu haben. Die Biologiestudentin kannte jedoch die Germanische Heilkunde® und meinte sofort, ein ihr sehr vertrautes Gebilde zu sehen, nämlich einen Hamerschen Herd, den sie sowohl von den CT-Bildern des Gehirns als auch der Organe kannte. Sie brach das Blatt ab und zeigte es ihren Professoren der Botanik in Wien. Diese waren ziemlich ratlos. Aber einer von ihnen machte sich die Mühe, die botanische Literatur auf ein so seltsames und gleichzeitig so klares Gebilde durchzusehen. Nach einigen Tagen fragte ihn Helga G., was seine Nachforschungen ergeben hätten. Er meinte, es müsse ein Virusbefall sein.

Nun der Professor hatte möglicherweise ein Körnchen Wahrheit gefunden. Wenn man die Unterseite des Zitronenbäumchen-Blattes genau betrachtet, dann sieht man einen großen, braunen Bereich in dem dieser Hamersche Herd in Form von grünen schießscheibenartigen Ringen gefunden wurde. Ein grüner Ring bedeutet Chlorophyll, bedeutet Stoffwechsel, in diesem Fall in einem größeren Bereich von vermindertem Stoffwechsel, der nämlich braun gefärbt war. Es muß sich um den Beginn einer Lösungsphase handeln mit Schießscheibenringen, die bis vor kurzem noch konflikt-aktiv, d.h. scharfrandig gewesen sein müssen.

Mit der Conflictolyse kommt auch die Zeit der Aktivität der Mikroben, nehmen wir in diesem Fall an, der Viren (sofern es sie gibt), die das Blatt wiederaufbauen würden. Genau das scheint hier der Fall zu sein. Der Stoffwechsel wird in diesen Ringen wieder reaktiviert.

Der Konflikt? Das Bäumchen hatte eine Nacht in der Zugluft am offenen Fensterspalt gestanden. Nach dem Umstellen der Pflanze (CL!) ergab sich diese Schießscheiben-Konfiguration, sichtbar durch die grünen Ringe, d.h. diese waren vorher offenbar unsichtbar oder übersehbar, bzw. farblos, jetzt machten sie wieder Stoffwechsel, waren also grün.

Mit der Conflictolyse können offenbar die vorher scharfrandigen, farblosen Ringe des Hamerschen Herdes wieder grün werden. Sie ziehen also wieder Wasser, machen Stoffwechsel, bilden Chlorophyll und färben dadurch die vorher farblosen Ringe wieder grün. Hier war nur eine kurze Konfliktaktivität eingetreten. Dadurch war der Vorgang des verminderten Stoffwechsels offenbar noch wieder umkehrbar. Die Schießscheibenringe des HH konnten sich in der Heilungsphase also wieder grün färben.

Hätte die Konfliktaktivität länger gedauert, dann wären die Veränderungen im Bereich des HH vermutlich irreparabel gewesen. Es hätte sein können, daß dann ein Loch resultiert hätte an der Stelle des HH, sprich im gesamten Bereich der Schießscheibenringe.

Das würde dann bedeuten, daß nicht die Mikroben oder Schädlinge diejenigen sind, die die Blätter (sinnlos) zerfressen, sondern sie würden nur ihre Aufgabe erfüllen, die ihnen Mutter Natur seit Millionen Jahren zugedacht hat.

Mit einem Mal steht diese scheinbar so unbedeutende Entdeckung, die die junge Studentin im September 1995 gemacht hat, im Mittelpunkt oder sogar Ausgangspunkt einer gewaltigen Forschung, für die wir bisher noch nicht einmal eine Fragestellung hatten, geschweige denn irgendeine Idee der Zusammenhänge.

Wir wissen aus der bisherigen bakteriologischen Forschung, daß es auch bei den Pflanzen alle Mikroben, Pilze, Bakterien und Viren (sofern es sie gibt), gibt. Wir wissen aus der Germanischen Heilkunde®, nämlich aus dem 4. biologischen Naturgesetz, daß die Mikroben keimblattzugehörig sind, bzw. arbeiten – mit geringen Überschneidungen.

Wenn aber

  • die Pilze zum inneren Keimblatt (Entoderm)
  • die Bakterien zum mittleren Keimblatt (Mesoderm), und
  • die Viren (sofern es sie gibt) zum äußeren Keimblatt (Ektoderm)
    gehören,

dann müssen wir diese drei Keimblätter selbst bei den Pflanzen auch finden können. Keimblätter sind in der Botanik nicht bekannt, obgleich es dort auch so etwas wie eine Embryonalentwicklung gibt, z.B. bei einer Haselnuß, Walnuß, Kastanie etc.

Wir können jetzt sogar gezielt suchen:

  • Die Teile der Pflanzen, die von den Pilzen bearbeitet werden, müssen zum inneren Keimblatt gehören.
  • Die Teile der Pflanzen, die von Bakterien „bearbeitet“ werden, müssen zum mittleren Keimblatt gehören.
  • Die Teile, die von Viren (sofern es sie gibt) „bearbeitet“ werden, müssen zum äußeren Keimblatt gehören.

Dazu müßte auch mit großer Wahrscheinlichkeit unser obiges Blatt gehören.

Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich bei den 5 gefundenen Biologischen Naturgesetzen für die Sonderprogramme bei Mensch und Tier um 5 Naturgesetze, die für alle Lebewesen Geltung haben.

Die nächste Frage ist natürlich sofort, wie man die 5 Biologischen Naturgesetze bei Pflanzen verstehen soll. Wenn nicht alles trügt, dann ist das 5. Biologische Naturgesetz ebenfalls – mutatis mutandis – ein fünftes botanisches Naturgesetz. Wir müßten versuchen zu verstehen, welche Sinnvollen biologischen Sonderprogramme bei den Pflanzen ablaufen, die in der jeweiligen Heilungsphase von den seit Millionen von Jahren kollaborierenden Mikroben abgebaut oder aufgebaut, jedenfalls auf sinnvolle Weise von der Conflictolyse ab bearbeitet werden.

Die nächste Schlußfolgerung nach den Naturgesetzen der Germanischen Heilkunde®, wenn sie denn solche sind, wäre doch die, daß die Pflanzen auch Konflikte mit DHS haben, also biologische Konflikte, sodann konflikt-aktive Phasen (ca-Phasen) und Heilungsphasen (pcl-Phasen).

Die nächste konsequente Schlußfolgerung daraus wäre, daß die Pflanzen jede eine Seele haben mit der sie, analog zu uns, psychisch, cerebral und organisch reagieren. Ein Unterschied zu uns wäre der, daß die Pflanze kein Kopfgehirn hat, offenbar auch keines benötigt. Denn alle Zellen der Pflanze sind ja miteinander vernetzt und auch die Minigehirne (sprich Zellkerne) der Pflanze, die zusammen das Organgehirn ausmachen. Ein solches Organgehirn kann, je nach Größe der Pflanze, eine ungeheure Kapazität haben, die wir uns bisher wahrscheinlich niemals haben träumen lassen, quasi eine riesige, große Computer-Festplatte mit ungeheurer Leistung.

Aber es ist durchaus auch möglich, daß die Wurzeln der Pflanzen einen besonderen Gehirnteil enthalten, so etwas wie ein Zweitgehirn, das unserem Kopfgehirn entsprechen könnte. Das würde besonders dort einen Sinn ergeben, wo die Pflanze zum Winter oberirdisch vollständig abstirbt und nur die Wurzel lebendig bleibt. Dort muß dann auf jeden Fall das Gehirn der Pflanze sein – jedenfalls im Winter.

Der Verlauf der Schießscheibenringe – der Rhythmus der Natur

Nachdem die Biologiestudentin Helga Gergelyfi in Wien an ihrem Zitronenbäumchen die eingangs dieses Kapitels gezeigte Schießscheiben-Konfiguration entdeckt und darin einen Hamerschen Herd vermutet hatte, war sofort unser aller Neugierde geweckt. Wenige Tage später entdeckte meine Freundin, bei einem gemeinsamen Spaziergang ein Ahornblatt mit einem grünen Ring. Ich war sehr erfreut und überrascht, als uns von überallher Blätter an allen möglichen Bäumen mit Schießscheibenringen und grünen Ringen und in allen Kombinationen entgegenfielen.

Es war der 25. Oktober 1995. Seit etwa 10 Tagen war ein sog. „Altweibersommer“, d.h. sommerliche Temperaturen im Spätherbst. Offenbar war der Mechanismus folgender gewesen: Es hatte Anfang Oktober schon kalte Tage gegeben, sogar kurzen Frost. Die Blätter hatten, je nach mehr oder minder geschützter Lage, ein „natürliches DHS“ erlitten – wie sie es in jedem Herbst erleiden müssen, damit der Saft aus den oberirdischen Teilen entweicht und der Baum nicht durch den Frost zerstört wird. Nun kam aber dieser „Altweibersommer“, was bedeutete, daß es noch einmal zu einer teilweisen Konfliktlösung kam. In dieser pcl-Phase wurden die Schießscheibenringe der Blätter wieder oedematisiert, es gab wieder Stoffwechsel und damit Chlorophyll. Und das Zeichen dieses erneuten „außerplanmäßigen“ Stoffwechsels waren die breiten grünen Ringe, evtl. sogar ganze grüne Punkte. Teilweise kann man die grünen Ringe an den äußersten Schießscheibenringen erkennen.

Ich glaube, wir sind – so einfach das im Nachhinein erscheinen mag – durch die „Quintessenz“, d.h. das 5. biologische Naturgesetz, auf die Spur der Zusammenhänge des großen Jahresrhythmus gestoßen:

Im Herbst: Erleiden die Pflanzen bei uns ein „natürliches DHS„, sprich ein Sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Natur. Durch die sinnvolle Sympathicotonie „entwässern“ sie sich selbst, d.h. der Baum verliert Wasser durch Verdunsten und dem Ausbleiben der Lieferung von Wasser aus den Wurzeln. Würde er das nicht tun, würde er im Winter totfrieren. Mit wenig Wasser aber kann er die Frostphase überstehen.

Im Frühjahr: Kommt die CL (= Conflictolyse), wir können auch wieder sagen: Die natürliche Konfliktlösung des Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur: In der vagotonen Oedemphase ziehen die Pflanzen und Bäume Wasser, weil ohne Wasser der Stoffwechsel nicht möglich ist. Ob die Pflanzen auch eine epileptoide Krise haben, müssen wir noch untersuchen. Es könnte sein, daß nach einem sehr harten Winter die Bäume in dieser epileptoiden Krise absterben, oder zumindest ein Teil von ihnen. Man müßte da wirklich jetzt entsprechende botanische Beobachtungen machen.

Eine, so glaube ich, gewaltige Beobachtung gelang uns in den letzten Tagen: Wir konnten beobachten, daß die Mikroben exakt im Ring dieser Schießscheiben, sprich Hamerschen Herde arbeiten und das Blatt lochförmig ausfressen – oder wieder aufzubauen versuchen. Es läge ja nur auf der Hand, daß auch bei den Pflanzen und Bäumen die Mikroben keine „Killerfunktion“ haben, sondern nur Abräumfunktion (bei althirn-gesteuerten Pflanzenteilen) und Aufbaufunktion (bei großhirn-gesteuerten) Pflanzenteilen.

Bei der vermuteten „Schädlichkeit der Mikroben“ müßten wir in Wirklichkeit eine Stufe zurückgehen: Nicht durch die vermuteten „Schädlinge“ werden die Pflanzen zerstört, sondern sie werden nur da abgeräumt, wo sie abgeräumt gehören und werden da wieder aufgebaut, wo sie aufgebaut gehören. Die Mikroben – und vermutlich sogar die sog. „Schädlinge“ – scheinen normalerweise nur im Rahmen eines sog. Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms zu arbeiten.

Das heißt wiederum nicht, daß wir nicht in unserer Ignoranz z.B. das Abgeräumt-Werden eines Pflanzenteils durch Mikrobozide verhindern könnten, genau wie wir unvernünftiger- und ignoranterweise durch Ausrottung der Tuberkel-Mykobakterien verhindern konnten, daß die ursprünglich im Rahmen des Sonderprogramms sinnvollen, später aber gänzlich überflüssigen Magen-Darmtrakt-Tumoren ordnungsgemäß abgeräumt werden konnten. Was für uns als Zucht- oder Nutznieß-Ergebnis gewünscht ist, ist noch lange nicht für die Pflanze gut!

Zum ersten Mal müssen wir die Seele der Pflanze nunmehr in alle biologischen und auch gärtnerischen und bäuerlichen Erwägungen mit einbeziehen. Diese Pflanzen, die wir ausbeuten, sind keine Sachen. Genauso sind Tiere keine Sachen, als was Kirchen und „Wissenschaft“ sie bisher betrachtet haben. Wir brauchen nicht nur Tierschützer und Tierversuchsgegner, sondern auch Pflanzenschützer und Pflanzenversuchsgegner. Diese Forderung erscheint im Moment noch utopisch und gänzlich unrealisierbar. Aber nur die Vorstellung, bzw. das Wissen, daß Tiere und Pflanzen genauso eine Seele haben wie wir Menschen, läßt uns erbitterte Tier- und Pflanzenversuchsgegner werden, aber eben aus einem ganz anderen Grund als die bisherigen Tierschützer, die anerkennenswerterweise gegen Tierversuche waren, aber zu wenige Argumente hatten. Sie meinten oft, man könne die Tiere zwar umbringen, solle sie aber dabei nicht so quälen.

Die Tiere geben uns Milch, die sie nicht für ihre Jungen benötigen, die Pflanzen können uns Menschen – wie z.B. das Gras – durchaus ihre Blätter geben, ohne daß sie dabei sterben müssen. Die Bäume können uns ihre Früchte geben, die sie nicht zur Fortpflanzung benötigen etc.

Dem Wissen um eine Seele nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tier und Pflanze, hat unsere jüdisch-christliche Religion bisher überhaupt keine Rechnung getragen. Der brutale, durch die alttestamentarischen Großreligionen bedingte Umgang mit der Natur, hat zur größten Naturkatastrophe der Erde geführt. Unendlich viele Tier- und Pflanzenarten sind ausgerottet worden, einzig deshalb, weil wir beigebracht bekommen haben, Lebewesen als Sachen zu betrachten, die man beliebig quälen und ausbeuten darf. Diese primitiven Anschauungen, die für die Seele der Tiere und Pflanzen kein Mitleid haben, haben in 2000 Jahren unendliches Leid über die ganze Erde gebracht und sollten daher überwunden werden.

Dies ist nicht etwa das Bild eines Blattes, sondern einer menschlichen Hautstelle. Es zeigt den Beginn der pcl-Phase eines Neurodermitis-Herdes.

Nebenstehend ebenfalls Foto eines Heilungsphasen-Beginns einer menschlichen Haut (Vergrößerung). Später kann man die Ringe durch das hochrote Exanthem nicht mehr erkennen.

So sieht es aus, wenn Mikroben einen solchen HH bearbeiten bei einem Blatt. Wir wissen in diesem Fall noch nicht genau, welche Art von Mikroben wir hier sehen, die wie ein weißlicher Belag erscheinen. Interessant aber ist, daß sie ausschließlich im Bereich des HH in Aktion sind. Da wir einstweilen weder die Art der Mikroben erkennen, noch die Sorte des Keimblattes, an dem Sie arbeiten, so wissen wir auch nicht, ob sie gerade abbauen, bzw. noch am Abbau waren, oder ob sie gerade „aufbauen“. Letzteres ist wahrscheinlicher.

Mit allem Vorbehalt scheint es so zu sein, daß das Blatt während der aktiven Phase durchlöchert wird und abfällt. Wenn aber die ca-Phase nur kurz gedauert hat, bzw. rasch von einer Heilungsphase abgelöst wird, kann der Abbau noch gestoppt werden, bzw. das Gewebe durch Mikroben (Viren ? – sofern es sie gibt) wieder aufgebaut werden. Dann sehen wir die typischen grünen Ringe als Zeichen des zurückgekehrten Stoffwechsels.

Man achte darauf, daß der grüne Ring auf der gelben Blattseite zu finden ist. Die gelbe Oberseite war offenbar der Kälte zugekehrt bzw. nicht so gut geschützt. Sie hat den Konflikt erlitten, jedenfalls mehr als die grüne Seite, auf der allerdings auch ein paar kleinere HHe zu finden sind, die ebenfalls von Mikroben bearbeitet werden.

Bei diesem Ahornblatt sehen wir einerseits kleine Löcher an Stellen ehemaliger aktiver HHe. Der Pfeil zeigt auf eine Stelle, die unmittelbar davorstand – oder steht, ein Loch zu werden. Wir sehen aber auch HHe mit aktiven Schießscheibenringen, die marginal noch „zu retten“ waren und wieder einen grünen Außenring bekommen haben. Schließlich sehen wir den großen grünen Ring als Zeichen eines großen HH, der offenbar nicht so stark mitgenommen war, so daß er wieder Stoffwechsel als Zeichen einer Heilungsreparatur bekommen konnte.

Sehr gut zu sehen sind nebenstehend die Schießscheibenringe innen und die Wiederanfärbung dieser Gebilde marginal außen als Zeichen der pcl-Phase. In der großen, grünen Ringstruktur links ist ebenfalls innen eine zarte Ringstruktur zu erkennen.

Ahornblatt, auf dem man auch wieder alle Stadien des Hamerschen Herdes erkennen kann.

Ausschnittvergrößerung des gleichen Blattes. Die Schießscheiben-Struktur ist gut zu erkennen. Jeweils außen ist der Bereich des HH offenbar noch rettbar, d.h. stoffwechselmäßig reaktivierbar.

Wiederum Vergrößerung des vorangegangenen Ausschnitts: Man erkennt, daß das Blatt an den Stellen der HHe gelocht wird, sofern nicht rasch eine pcl-Phase einsetzt und nicht wieder Stoffwechselaktivität aufgenommen wird. Links oben in der Ecke deutlich beginnende Stoffwechselaktivierung. Wir sehen deutlich, daß „grüne Flecken“ aus einer stoffwechselaktivierten Zone mehrerer HHe bestehen, aber auch einen großen HH haben können!

Seltsam, daß diese Schießscheibenringe der Pflanzen bisher offenbar nie beobachtet oder jedenfalls nie beachtet wurden, obgleich man sie doch so gut sehen kann. Es schien den Botanikern wichtiger, die Blätter mikroskopisch zu untersuchen. Dabei „sah man den Wald vor lauter Bäumen nicht“.

Ahornblatt mit besonders schönem HH in pcl-Phase. Aber es sind auch bereits Löcher vorhanden, dort wo der ca-Phasen-Prozeß schon zu weit fortgeschritten war.

Das Interessante bei diesem Blatt ist, daß die linke Blattseite offenbar der Sonne zugewandt oder vor der Kälte besser geschützt war. Auf der linken Seite waren Stoffwechselreaktivierungen möglich in Form von HHen. Für die rechte Blattseite hat es nicht gereicht. Die rechte Seite erscheint deutlich verfärbter, brauner, die Schießscheiben des HH rechts haben zwar noch keinen Loch-Effekt hervorgerufen, aber sie sind auch nicht mehr zur Stoffwechselreaktivierung fähig.

Ahornblatt, das alle verschiedenen Stadien bzw. Phasenabschnitte zeigt: Löcher aus der ca-Phase, „Fast-Löcher“ noch in der ca-Phase, stoffwechselreaktivierte HHe in der pcl-Phase.

Wir erkennen, daß selbst bei schon erfolgter Lochung im HH-Bereich – wenn die Sonne entsprechende Wärme spendet und die Nächte warm sind, einzelne Blatteile durchaus am Rande noch einmal in die pcl-Phase kommen können, d.h. stoffwechselmäßig reaktiviert werden können (Mitte/links oben).

Die linke Blattseite war konflikt-aktiv, weil sie der Kälte oder dem kalten Wind stärker exponiert war. Gleichwohl konnte sie nochmals, weil nur zwei Tage danach der Altweibersommer einsetzte, (Ende Oktober ‘95) die linke Blattseite gerettet bzw. wieder stoffwechselreaktiviert werden. Auf der rechten Blattseite waren auch kleinere aktive HHe, die nunmehr als tiefdunkle Flecken oder Ringe in der pcl-Phase imponieren.

Wichtig erscheint mir, daß es sich hier um einen durch zehn warme Tage und Nächte Ende Oktober abgebrochenen „Herbstvorgang“ handelt. Gleichwohl könnte dieser „Vorgang“ in weiter südlich gelegenen Gegenden der normale sein.

Dieses Ahornblatt könnte klarer nicht sein: In einer kalten, windigen Oktobernacht ist es gelb geworden, d.h. es erlitt einen aktiven biologischen Konflikt, dessen Sonderprogramm darin zu bestehen scheint, daß die Flüssigkeit aus den Blättern und Zweigen herausgenommen wird, damit nicht der Frost die Pflanze zerstört. Gelb werden heißt offenbar einen aktiven Konflikt haben.

Nach zwei Tagen der Kälte aber kamen die erwähnten sommerlichen Temperaturen. Er veranlaßte den Baum dazu, nochmals Wasser in das Blatt zu ziehen und in den bis dahin unsichtbaren ca-Schießscheibenringen Stoffwechsel zu machen, Chlorophyll zu bilden und dadurch diese grünen Ringe zu schaffen. In unseren Breiten wäre der Normalfall, daß die ca-Phase durchgängig bis zum Frühjahr reicht. Dann finden wir natürlich solche Ringe nicht grün angefärbt. Der Frühling zieht dann, so sagen wir, das Wasser hoch, die Blätter sprießen. Haben wir uns überlegt, daß es im Prinzip der gleiche Vorgang ist, wie die pcl-Erscheinungen in unseren Organen oder unserem Gehirn?

Die kleineren HHe dieses Blattes erscheinen bereits kurz vor der „Lochung“ gewesen zu sein, hatten sich auch noch einmal in der Heilungsphase erholt. Auch wenn die Heilungsphase schließlich nur ein 10tägiges Intermezzo gewesen ist, der Baum konnte es ja nicht vorher wissen. Er hat die biologischen Chance gesehen, noch mal stoffwechsel-aktiv werden zu können.

Ahornblatt mit zentralem HH in der pcl-Phase (grüner Fleck).

Palmenblatt mit einem aktiven HH. Das Palmenbäumchen hatte an dieser Stelle Frost mit Zugwind erlitten. Die Schießscheibenringe sind gut zu sehen. Das restliche Blatt scheint aber intakt geblieben zu sein. Es könnte so sein, daß die Einwirkung der Kälte zu lange gedauert hat, als daß die Stelle reparierbar gewesen wäre. Allerdings war die Alteration auch nicht lange genug, als daß sich ein Loch im Blatt gebildet hätte. Wir sehen, es gibt nicht nur entweder oder, sondern alle Übergänge innerhalb der Naturgesetze.

Es sind drei oder vier größere HHe eingeschlagen. Ein HH ist bereits gelocht, der HH links ist aber bereits quasi sequestriert, d.h. marginal unmittelbar vor der „Lochung“. Sehr gut zu sehen die Schießscheibenringe. Das restliche Blatt wurde offenbar noch nicht wesentlich alteriert.

Unsere frühere Vorstellung, daß diese Löcher durch die Mikroben entstehen, war jedenfalls in diesen beschriebenen Fällen, falsch.

Efeublatt mit zwei typischen Hamerschen Herden, in denen wir die Schießscheibenringe deutlich sehen können. Beide scheinen zu sequestrieren. Unten sehen wir einen bereits gelocht, also ausgestanzt. Ob solche HHe sich auch noch erholen können oder ob die ca-Phase schon zu weit fortgeschritten war, wissen wir nicht.

Buchenblatt, dessen HHe noch reaktivierbar waren. Hierbei war das Mikromilieu offenbar günstiger. Wenn wir solche Unterschiede demnächst bemerken, sehen wir unsere Pflanzen und Bäume mit ganz anderen Augen an. Sie sind unsere Lebens-Kameraden.

Buchenblatt, an dem man gut die Lochbildung studieren kann. Der HH im Bild rechts war bereits unmittelbar vor der Lochbildung, wurde dann aber offenbar am Rande (Pfeil oben) nochmals stoffwechselreaktiviert durch pcl-Phase. Offensichtlich ist dabei das „Mikromilieu“ sehr entscheidend.

Holunderblatt mit einem HH, der wunderschön Schießscheibenringe zeigt. Im Zentrum war der HH offenbar nicht mehr zu retten, aber außen wurde er durch pcl-Phase revitalisiert.

Zum Vergleich: Wir sehen einen aktiven HH in der Leber, also einen Organ-HH. Solche Schießscheibenringe sieht man besonders gut am Beginn der Konfliktaktivität, also nach dem DHS. In der Folgezeit wachsen entlang dieser Schießscheibenringe neue Zellen, die nicht für Dauer gedacht sind, sondern nur für die konflikt-aktive Phase halten sollen. Nach Lösung des Konflikts werden sie ja bekanntlich tuberkulös abgebaut.

Wir müssen unsere Freunde, die Pflanzen, in Zukunft ganz anders sehen – als Mitkreaturen!

Bei aller Grausamkeit, die es in der Natur gibt, konnten wahrscheinlich weder Pflanzen, Tiere oder Menschen jemals so verblendet sein wie wir in den letzten 2000 Jahren. Wir haben sogar unsere Mitkreaturen Tiere nur als Sachen anzusehen beigebracht bekommen – die Pflanzen erst recht. Die Krönung der Dummheit brachte uns unsere sog. Zivilisation. Die Krönung der Zivilisation kann nur noch die „one-world“-Regierung sein mit dem Vorhaben einer totalen Kontrolle des Denkens. Die Germanische Heilkunde® wird in dieser geistigen Mondlandschaft den Weg zurückweisen zu unseren intuitiven, individuellen Fähigkeiten, zu dem natürlich-biologischen Miteinander aller Lebewesen, das wir verloren haben.

Wir sind jedoch noch nicht zu Ende mit unserem biologisch-botanischen Frage- und Antwortspiel:

Vorausgesetzt, die 5 Biologischen Naturgesetze treffen im Prinzip auch analog auf die Pflanzen zu – was wir noch beweisen müssen – dann würden unsere Botaniker auch erstmals dafür eine Erklärung bekommen, wieso es Pflanzenkrebs gibt oder Nekrosen bei Pflanzen. Der Pflanzenkrebs müßte dann ausgelöst sein – natürlich als Sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Natur! – vom „Althirn“. Allerdings sehen wir bei den Pflanzen nur ein „Kompakt-Gehirn“, bei dem wir zudem überhaupt nicht unterscheiden können zwischen Althirn-Zugehörigkeit und Großhirn-Zugehörigkeit.

Manchen meiner Leser mag dieser Blick in unsere „biologisch-botanische Werkstatt“ etwas schwindelig machen, aber so muß man in der biologischen „Kriminalistik“ der Germanischen Heilkunde® arbeiten, wenn man 5 Biologische Naturgesetze hat.

Seht nur, welch faszinierende Übereinstimmungen wir da antreffen bei aller Vielfalt, die Mutter Natur sich ausgedacht hat! Wir sehen bei dem 3. biologischen Naturgesetz, dem Ontogenetische System der Krebse und Krebsäquivalente, daß Mutter Natur in der konflikt-aktiven Phase (ca-Phase), sowohl Zellvermehrung durch Mitose als auch Zellschwund machen kann, je nachdem, von welchem Hirnteil diese Sonderprogramme gesteuert sind. Das übergeordnete System ist der sog. biologische Sinn, der bei den Althirn-gesteuerten Organen eben in der Zellvermehrung liegt, bei den großhirnrinden-gesteuerten Organen zwar in der gleichen 1. ca-Phase dagegen aber im Zellschwund zu finden ist. Beide biologischen Vorgänge, obgleich auf organischer Ebene scheinbar diametral entgegengesetzt, sind nach dem 5. biologischen Naturgesetz in analoger Weise sinnvoll. Und selbst wenn die vom Großhirnmarklager gesteuerten Organe ihren biologischen Sinn am Ende der Heilungsphase (pcl-Phase) mit Zellvermehrung haben, ist das nicht etwa ein Gegensatz, sondern eine Variante, die sich Mutter Natur erlaubt hat, die aber allemal von der höheren Gesetzmäßigkeit des 5. biologischen Naturgesetzes umfaßt wird.

Wollen wir jetzt versuchen, entwicklungsgeschichtlich eine Verbindung zu finden zwischen der Pflanzenwelt und der Tier/Menschenwelt, dann versuchen wir zunächst einmal, unsere 5 Biologischen Naturgesetze aus der Tier/Menschenwelt auf die Pflanzenwelt anzuwenden, wie oben gezeigt. Eine solche Vorgehensweise ist zunächst nichts anderes als eine Arbeitshypothese.

Die Pflanze könnte dabei, nehmen wir es einstweilen so an, ganz sicher ist es natürlich nicht, ein „eingehirniges Wesen“ sein, Tier und Mensch dagegen „zweigehirnige Wesen“, bestehend aus Kopfgehirn und Organgehirn. Die biologische Notwendigkeit des zweiten Gehirns (Kopfgehirns) hätte sich z.B. ergeben können aus der angestrebten größeren Mobilität des Individuums. Die große Frage, die ja Darwin schon beschäftigt hat, ist die: Zu welchem Zeitpunkt haben sich Pflanzenwelt und Tierwelt gespalten? Wahrscheinlich ist, daß es einige oder viele Millionen Jahre Pflanzen gegeben hat, bevor es Tiere – wenn auch noch sehr primitive gab, die sich von diesen Pflanzen ernähren konnten. Andererseits müßten wir pflanzliche Aufbaustrukturen bei uns finden, wenn wir eine Zeit lang auf dem „Pflanzenzug“ mitgefahren wären, analog z.B. bei unseren rudimentären Kiemenbogengängen, die uns zeigen, daß wir eine Wegstrecke mit den Wassertieren „mitgeschwommen“ sind.

Solche gemeinsamen Strukturen haben wir bisher nicht erkannt, bzw. sie waren sehr allgemeiner Art: Gemeinsame sog. organische Grundbausteine aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff, Stickstoff und Phosphat etc., Stoffwechsel, Vermehrung auf eingeschlechtliche oder zweigeschlechtliche Art, kurz solche Phänomene, die wir als Zeichen des Lebens empfinden. Aber wo gingen unsere Wege auseinander?

Im Grunde müssen unsere Wege schon im Einzellerstadium auseinander gegangen sein. Denn das Einzeller-Individuum hat „nur“ ein Organgehirn, jedenfalls glauben wir das heute so. Die Germanische Heilkunde® mit ihren Naturgesetzen kann hier vielleicht weiterhelfen. Dazu müssen wir wieder einen kleinen Ausflug in die Entwicklungsgeschichte machen:

Wir wissen, daß eine große Anzahl von Säugetieren in Australien zu einem für die Säugetiere relativ frühen Zeitpunkt eine eigene „Kontinental-Entwicklung“ durchgemacht hat: Beuteltiere. Das Besondere aber ist, daß etwa die gleichen Arten entstanden sind wie auf den anderen Kontinenten (Beutelratten, Beutelwölfe etc.) eben alle nur mit Beutel, in dem das Junge getragen wird. Es könnte also sein – zunächst eine Arbeitshypothese! – daß es eine Art „Schöpfungsprogramm“ gegeben hat, zu dem auch die 5 Biologischen Naturgesetze gehören. Es könnten sich demgemäß bei den Pflanzen und den Tieren/Menschen analoge Sonderprogramme wiederfinden lassen, eben solche Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur wie sie für Tier und Mensch erwiesen sind.

Dieser ganze Forschungszweig ist erst möglich geworden, seit die Medizin eine Naturwissenschaft geworden ist. Jetzt können wir nicht nur naturwissenschaftliche Erkenntnisse (z.B. Arten der organischen Verbindungen etc.) in die Medizin tragen, sondern wir können erstmals biologisch-medizinische Naturgesetze in die Biologie hineintragen. Naturgesetz ist Naturgesetz, ob biologisch oder medizinisch ist von nun an egal, wenn beide Bereiche naturwissenschaftlich sind.

Wir müssen vielleicht schon ganz bald versuchen, die Seele eines Baumes nicht nur sentimental, sondern ganz real zu verstehen, aber auch die eines kleinen Blümchens und einer jeden Pflanze, auch wenn man sie bisher als „Unkraut“ oder „Schädlingspflanze“ bezeichnet hatte. Wir sollten mit einer neuen Zeitrechnung beginnen und die letzten 2000 Jahre der Verblendung gründlich verarbeiten!

Ich vermute in aller Bescheidenheit, daß wir mit den 5 Biologischen Naturgesetzen deshalb eine so große Entdeckung gemacht haben, weil wir 5 der Konstanten – vielleicht gibt es noch mehr – entdeckt haben, die durchgängig durch die gesamte Evolution konstant geblieben sind, während sich die Pflanzen- und Tierwelt zu einer reichen Mannigfaltigkeit ausdifferenziert hat.

Damit ist die Germanische Heilkunde® die Urmedizin, ein wirklich alle Lebewesen umspannendes naturwissenschaftliches System, das gleichzeitig sehr logisch-kohärent ist, ungeheuer menschlich oder sogar soziokreatürlich ist und gleichzeitig, man könnte fast sagen, die natürliche Religion darstellt, die für alle Lebewesen in gleicher Weise gilt.

Während fast alle Religionsstifter immer gelehrt haben, ihr Gott werde die Naturgesetze „durchbrechen“ und dadurch Wunder tun, so besteht das Wunder in der Germanischen Heilkunde® mit ihren 5 Biologischen Naturgesetzen gerade darin, daß die Naturgesetze eben nicht durchbrochen werden. Die höchste Vollkommenheit besteht eben – wie bei den Griechen des Altertums in der klassischen Zeit – in der wunderschönen Normalität, Ausgewogenheit, nicht Trivialität! Das hat nichts mit Idealisierung z.B. der Grausamkeiten in der Natur zu tun, sondern in diesen Naturgesetzen sind Geburt und Tod auf ganz natürliche Weise mit einbezogen.

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