Eine Mutter schreibt …

Ende November besuchte ich mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern (2 Jahre und 4,5 Jahre alt) wieder einmal meinem Papa im Waldviertel.

An diesem Wochenende fand ein Adventmarkt statt, bei dem die Frau meines Vaters mit einer Imbissbude dabei war. Sie bat mich ihr zu helfen, so standen wir fast den ganzen Samstag und auch am Sonntag dort.

Natürlich kam uns die restliche Familie an beiden Tagen besuchen. Die Kinder wollten ständig bei mir sein, was aber immer nur kurz möglich war, weil ich ja arbeiten musste. Dann mussten sie wieder gehen. Das war ihr DHS. Sie wollten bei Mama sein, wurden aber immer wieder von ihr getrennt.

In der konflikt-aktiven Phase ulceriert die Haut, sie ist eher kalt und fühlt sich taub an. Das ist der biologische Sinn dahinter. Um die Trennung besser verkraften zu können, wird an der empfunden Stelle die Sensibilität herabgesetzt.

Ein paar Wochen nach diesem Vorfall konnten beide ihren Konflikt lösen. Sie reagierten mit Windpocken.

In der Heilungsphase werden die Löcher in der Haut wieder aufgebaut. Es kommt zu Rötungen, Bläschenbildung und Juckreiz an den Bläschen. Die Haut fühlt sich nicht mehr taub an. In der Epikrise kommt es zu Absence. Ein weiterer Trennungskonflikt wäre die Neurodermitis. Sind die Windpocken ein Konflikt ohne Rezidive und Neurodermitis die hängende Heilung? Und auch deshalb das unterschiedliche Hautbild?

Ich überlegte welche Situation zu diesem Konflikt geführt haben könnte und fand einfach nichts. Ich dachte mir, sie waren ja die ganze Zeit bei mir!? An den Adventmarkt dachte ich gar nicht mehr. Da wir zwei Wochen vorher mit einem Kind beisammen waren, das die Windpocken hatte, zweifelte ich ob es nicht vielleicht doch damit zu tun haben könnte.

Abends beim Schlafen gehen, sagte dann mal meine Große zu mir, dass es sie traurig gemacht hat, dass sie beim Adventmarkt nicht bei mir sein konnte. Da machte es Klick und ich wusste ihren Konflikt.

Schön zu beobachten war, wo sie die Trennung empfunden hatten. Anna, mit ihren zwei Jahren, wird von mir noch mehr herumgetragen. Dabei drücke ich immer wieder ihren Kopf gegen meinen und küsse sie ganz viel auf ihre Wangen und überhaupt am ganzen Kopf. Es gab auf ihrem Kopf kaum einen Zentimeter der nicht voll war mit den Bläschen. Auch der restliche Körper war betroffen, aber nicht in diesem Ausmaß.

Auch bei Susanne traten die Bläschen vermehrt dort auf, wo ich sie oft berühre.

Behandelt wurden die Kinder mit Liebe, Nähe und Mein Studentenmädchen. Nach 5 Tagen waren alle Bläschen komplett verkrustet. Ich hörte, dass diese Heilung normalerweise 2-3 Wochen dauern kann. Nicht wenn man Mein Studentenmädchen hört, denn es optimiert die Heilungsphase indem es die Rezidive (z.B. Nachts im Traum) verhindert, es kann nicht in die Seele eindringen und eine erneute Konfliktaktivität auslösen. Die Heilung geht schneller und besser vonstatten.

Obwohl ich Susanne voller Bläschen vom Kindergarten abgeholt habe, hatte kein weiteres Kind die Windpocken. Also wie ist jetzt mit der Ansteckung? Es gibt einfach keine.

Mit freundlichen Grüßen
R.S.


Anmerkung von H. Pilhar

Die Neurodermitis ist eine hängende Heilung eines Trennungskonflikts infolge von Schienen. Windpocken ist ein einzyklischer Konfliktverlauf, ohne Rezidive durch Schienen.

Egal wie das Symptom der äußeren Haut bezeichnet wird, es handelt sich immer um einen Trennungskonflikt (man möchte oder man möchte nicht getrennt werden). Die aktive Phase fällt in der Regel kaum auf (Taubheit), die Heilungsphase hingegen sofort (Jucken, Schmerzen).

Eine Ansteckung gibt es nicht!

Sehr wohl aber kann passieren, dass mehrere Menschen gleichermaßen von einem gleichen Ereignis konfliktiv (DHS) betroffen sind. Dann haben mehrere Menschen zur gleichen Zeit die gleichen SBSe am Laufen und damit gleichzeitig die gleichen Symptome.

Diese gleichzeitige Betroffenheit der kleinen Schwestern kommt in diesem Erfahrungsbericht deutlich zum Vorschein.

Ich hoffe, dass dieser Erfahrungsbericht mitbeiträgt, sich von dieser alten und abergläubischen Vormedizin (Schuldmedizin) leichter zu verabschieden.

An diese Schul(d)medizin mußte man glauben. Immer wieder musste sie erklärt werden, wie eine Lüge. Aus Erlogenem wird man aber nicht schlau. Man geriet in eine abergläubische Abhängigkeit und erstarrte in einem Dogmatismus, ohne Fortschritt. Dieser Dogmatismus wurde aber von Dritten – dem Durchschnittsbürger nicht bekannten Leuten – kreiert, welche die breite Masse eben in eine solche Abhängigkeit halten wollten, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Und deren Ziele waren unmenschlich und gegen die Schöpfung gerichtet!

Die Germanische Heilkunde hingegen kann man erfahren und aus Erfahrung wird man klug! Man befreit sich selbst aus dem dogmatischen Gefängnis, das einem in seinem Hirn über das tagtägliche „betreute Denken“ errichtet wurde. Aus dem ins Hirn eingepflanzte Bild von einer „feindlichen Natur“, „auszurottenden Mikroben„, „Kampf gegen das Böse im eigenen Körper“ usw. wird ein Verstehen der Zusammenhänge, Ehrfurcht vor der Schöpfung, Achtung vor dem Lebendigen und Respekt vor dem Individuum, welchem einem gegenüber stehen.

Im Moment befindet sich nahezu die gesamte Menschheit in einem globalisierten und monotheistischen Denkschema, das sich ein paar Unmenschen vor langer Zeit ausgedacht und über Generationen hinweg aufgebaut haben. Es durchdringt die weltweite Gesellschaft bis hin zum Kindergarten, Schule, Arbeitsplatz, Familie, Krankenhaus, Altersheim, Wohnzimmer.

Die Germanische Heilkunde ist der Keim für eine Neue Gesellschaft, im Einklang mit der Schöpfung und mit einer artgerechten Lebensweise. Frei, wie der Vogel, wie der Baum, wie der Fisch im Weltmeer und doch unterworfen den eisernen Naturgesetzen, welche für ALLE gleichermaßen GELTUNG haben.

Parteien, Kirchen, Medien usw. haben ausgedient, denn sie waren Einrichtungen jener, welche global nur an sich selbst dachten.

Es wird die Wissenschaft wirklich frei werden und für ALLE nutzbar. Der Mensch wird Gärtner im Paradies „Erde“! Er wird dieses Kleinod im Universum hegen und pflegen im Bewußtsein, dass er nur dieses hat. Jede Lebensform wird er nicht nur erhalten, sondern auch zu fördern trachten. Das Leben wird heilig sein!

Verzeiht, liebe Leser, wenn ich Erfahrungsberichte dazu benutze, um mich Euch mitzuteilen. Ich möchte Euch damit bewußt machen, dass die Germanische Heilkunde eben nicht zu trennen ist von gesellschaftspolitischen Themen. Man kann auch nicht ein Wildtier im Käfig halten, zur Belustigung des Eigentümers und seine daraus entstanden biologischen Konflikte „rein chemisch behandeln“.

Genau das macht aber diese Vormedizin!

Und wenn dann mehrer Wildtiere im Käfig krank werden, lenkt man ab von den wahren Ursachen und schiebt die Schuld einem „Erreger“ zu, welchen man nicht einmal nachweisen kann! Der Dieb schreit: Haltet den Dieb!

Aberglaube und Tyrannei steinzeitlicher Unmenschen!

Wacht auf! Schaltet das „betreute Denken“ ab und Mein Studentenmädchen ein 😉

2 Meinungen zu “Windpocken bei kleinen Schwestern – Erfahrungsbericht der Germanischen Heilkunde

  1. Manfred sagt:

    Guten Tag,

    Ich bin ein Freund der germanischen Medizin, wenn auch ich diese nie für 100% korrekt gehalten habe – grundsätzlich glaube ich an keine absoluten Wahrheiten neben Gott (anderes Thema).

    Die Erfahrungen, die ich als Vater von vier Kindern aktuell mit den Windpocken mache, lässt mich bzgl der germanischen Medizin allerdings mit ein paar Fragen zurück.

    Erst hatte nur mein Sohn die Windpocken und es schien als würden die anderen drei darauf nicht reagieren, so dass ich schon jedem, der dies bestaunte, meine Ansicht aufdrücken könnte, dass es so etwas wie Ansteckung nicht gebe.

    Plötzlich befällt es doch ein Kind nach dem anderen und das ohne ersichtliches DHS.

    Desweiteren verstehe ich nicht genau, warum die Windpocken nur einmal im Leben auftreten, wenn der dazugehörige n Konflikt doch immer wieder geschehen kann.

    So sehr ich eure Ausführungen zu diversen „Krankheiten“ immer wieder schätze und nachzuvollziehen versuche, so wenig einleuchtend scheint mir dieser die Windpocken betreffend.

    Schöne Grüße

    • Helmut Pilhar sagt:

      Windpocken liegt immer ein Trennungskonflikt zugrunde. Sind mehrere Kinder betroffen, muss jedes einzelne Kind einen Trennungskonflikt erlitten und gelöst haben. Kinder haben ein anderes Konfliktpotential als Erwachsene, was das Rätsel der sog. „Kinderkrankheiten“ erklärt. Lehrvideos studieren!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.