Sehr geehrter Herr Pilhar!

Vor etwa zwei Jahren bin ich „zufällig“ auf Dr. Hamers Entdeckung, die „Germanische Neue Medizin“ gestoßen, habe seitdem einige seiner Bücher „verschlungen“ (zuletzt „Die Archaischen Melodien“) und erhalte die von Ihnen weitergeleiteten Erfahrungsberichte, für die ich Ihnen an dieser Stelle herzlich danken möchte.

Auf einem Seminar war ich bisher zwar noch nicht, dennoch möchte ich heute einen eigenen Erfahrungsbericht an Sie senden, weil ich selbst ganz überwältigt von der Exaktheit des abgelaufenden Prozederes war und Dr. Hamers Lehre mir enorm geholfen hat.

Also:

Am Vormittag des 14.12.2012 bekam ich „aus heiterem Himmel“ heftige Schmerzen in meiner rechten Gesichtshälfte. Zuerst fühlte es sich wie Zahnschmerzen im rechten Oberkiefer an. Allerdings war dies für mich total unwahrscheinlich, da meine Zähne gesund sind und nachdem sich die Schmerzen sehr rasch intensivierten und sich zudem auf den rechten Unterkiefer sowie bis hinauf zur rechten Schläfe ausbreiteten, war ich mir sehr sicher, dass es sich nicht um Zahnschmerzen, sondern um eine Trigeminusneuralgie handelte.

Ich schaute in Dr. Hamers „Wissenschaftliche Tabelle der Neuen Medizin“ und konnte dort nachlesen, dass es sich beim biologischen Konfliktinhalt um einen Konflikt „Das Gesicht verlieren“ handeln musste. Damit war die Sache für mich sehr klar.

Es ging um Weihnachten und darum, dass ich die Weihnachtstage erstmals ohne meine drei Kinder werde verbringen müssen. Denn drei Tage zuvor, am 11.12.2012 hatte mir mein Ex-Mann auf für mich schockierende Weise mitgeteilt, dass er das Weihnachtsfest mit unseren 3 Kindern verbringen werden wird. Mit dieser von mir total unerwarteten Aussage, inklusive verbaler Entgleisung und anwaltlicher Drohung, hatte mein Ex-Mann mich definitiv komplett auf dem falschen Fuß erwischt. Es war demnach mein DHS und nach allem, was ich zuvor von Dr. Hamer und in den Erfahrungsberichten gelesen hatte, ging ich also davon aus, dass die Schmerzen am 17.12.2012 von alleine wieder weggehen müssten.
Dennoch rief ich unmittelbar nachdem mir dies klar war, gegen Mittag des 14.12.2012 meine befreundete anthroposophische Ärztin an und bat sie um eine „Global Diagnostics“ Untersuchung. Die direkt im Anschluss daran durchgeführte Untersuchung bestätigte die von mir vermutete Zahngesundheit. Auch meine Ärztin diagnostizierte eine Trigeminusneuralgie und zudem sprach ich mit ihr etwa eine Stunde lang über das mich schockierende Geschehen drei Tage zuvor.

Was danach kam, waren die schlimmsten Gesichtsschmerzen, die ich jemals hatte… und dies, obwohl ich sehr starke, verschreibungspflichtige Medikamente nahm… Da die jedoch leider nicht die gewünschte Wirkung zeigten, behandelte mich meine Ärztin sowohl am Samstag als auch am Adventssonntag!!! (ein riesiges Dankeschön dafür!!!) zusätzlich mit Spritzen entlang des Nerves und wie schon am Freitag mit „Global Diagnostics“… was zumindest vorübergehend etwas Linderung brachte.

Am meisten half mir jedoch an diesem Wochenende mein fester Glaube daran, dass die Schmerzen am Montag wieder vorüber sein werden.

Den ganzen Montagvormittag lang quälten mich die Schmerzen noch. Sogar so sehr, dass ich – obwohl ich wusste, dass ich mich möglichst entspannen sollte – zwischenzeitlich immer mal wieder in den Gedanken verfiel, dass ich mich ja vielleicht doch geirrt haben könnte, mit der „Prophezeiung“ der montäglichen Heilung. Und dieser Gedanke erzeugte mit der ihm innewohnenden Panik direkt noch mehr Schmerzen.

Und dann, gegen Mittag des 17.12.2012 geschah das Wunder. So schlagartig wie die Schmerzen drei Tage zuvor gekommen waren, verschwanden sie auch wieder. Ich war überglücklich und rief direkt meine Ärztin an, um den für den Nachmittag vereinbarten Termin abzusagen.

Es war also tatsächlich genauso verlaufen, wie es Dr. Hamers Lehre beschreibt!!! Ganz herzlichen Dank!!!

Es war für mich eine unbeschreibliche Hilfe, zu wissen, dass diese „Höllen“-Schmerzen nach drei Tagen wieder weg gehen werden. Ich weiß nicht, was ich ohne dieses Wissen und Vertrauen getan hätte… Und ich möchte mir gar nicht vorstellen, was mit mir passiert wäre, wenn ich ohne eigenes biologisches Grundwissen am Freitagnachmittag in irgendeiner Notfallambulanz eingekehrt wäre…

Als meine befreundete Ärztin mich am Abend des 17.12.2012 sah, sagte sie jedenfalls, dass sie sich sehr freuen würde, mich wieder „lebendig“ zu sehen. Und sie bat mich, ihr noch einmal zu erklären, warum ich von Anfang an darauf vertraut habe, dass am Montag „alles wieder gut sein wird“…

Nach dieser eigenen Erfahrung freue ich mich nun sehr auf eines Ihrer Seminare, denn ich möchte mein Mini-Wissen über Dr. Hamers Lehre nun unbedingt erweitern. Vor allem diese Sache mit den Schienen… Und vielleicht kommt meine Ärztin ja sogar mit…

Nochmals meinen herzlichsten Dank an Dr. Hamer und an Sie!
Dr. rer.nat. K. H.

Anmerkung von H. Pilhar

Tja, wofür geben wir Dr. Hamer nun den Nobelpreis? Dafür, dass er entdeckte wie Diabetes oder MS funktioniert? Oder für das 1. Naturgesetz? Vielleicht für alle 5 Naturgesetze? Oder dafür, dass er allen Widrigkeiten standhielt?

Aber der Nobelpreis ist ja auch nicht mehr das, was er einmal war. Ich denke, wir müssen einen ehrlichen Ehrenpreis einführen, vielleicht einen Hamerpreis?!

Schön beschreibt die Betroffene, dass durch PANIK die Schmerzen schlimmer wurden.

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