Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde®,

ich erinnere mich noch gut als Dr. Hamer einmal sagte, wir sollen unsere Träume nicht außer Acht lassen. Diese geben uns oft Aufschluss über den Konfliktinhalt bzw. den Hinweis über den Tag der Konfliktlösung, da man in der Nacht der epileptoiden Krise noch einmal den Konflikt durchlebt.

Nun, ich vermutete bereits, dass ich einen Mutter-Kind-Sorge-Konflikt am Laufen hatte. Eines Nachts träumte ich davon, dass ich mein Baby auf dem Arm hielt und etwas Nasses an seinem Kopf fühlte. Ich geriet in absolute Panik, da es stockfinster war und ich sicher war, Blut am Kopf meines Kindes zu fühlen. Ich tastete im Dunkeln umher, bis ich endlich den Lichtschalter fand und das Licht anknipste. Da erst sah ich, dass es sich lediglich um einen kleinen Kratzer handelte und mir fiel ein Stein vom Herzen, dass mit meinem Baby alles in Ordnung schien. Die ganze Nacht konnte ich nicht auf dem Bauch schlafen, da mir als Rechtshänderin meine linke Brust sehr weh tat. Am nächsten Tag hatte ich an genau dieser Stelle einen roten Fleck, der innerhalb von 2 Tagen verschwand. Ich erinnerte mich an den Traum und an Dr. Hamers Worte und freute mich, dass ich den Konflikt ganz offensichtlich gelöst hatte!

Danke Dr. Hamer!
Viva la medicina sagrada!
Viele Grüße
Kerstin

Anmerkung von H. Pilhar

Ein nicht gelöster Konflikt erscheint immer wieder in unseren Träumen – oft ein wenig verklausuliert.

Beispiel: Dem fünfjährigen Knaben läuft die Mutter weg (verläßt das Haus mit gepackten Koffern, weil der Vater fremd gegangen war). Der Fünfjährige steht am Fenster und brüllt sich die Seele aus dem Leib um seine Mutter. Die Mutter kam zwar am nächsten Tag wieder, aber der Revierverlust-Konflikt war schon passiert und löste sich auch nicht mehr, da für den Fünfjährigen der Haussegen schief hing und die Mutter ja wieder aus heiterem Himmel weglaufen könnte. Der Fünfjährig ist heute 40 Jahre alt, verheiratet und hat mehrere Kinder. Bis heute hat er einen immer wiederkehrenden Traum: Seine Frau würde ihn verlassen, da sie ihn nicht mehr liebe. Das Gefühl, das er bei diesem Traum hat, ist ident mit dem Gefühl von damals mit fünf Jahren. Nur – seine Frau hat ihn bis heute kein einziges Mal verlassen … Sein Revierverlust-Konflikt ist seit damals aktiv. Sein immer wiederkehrende Traum zeigt etwas verklausuliert zurück auf den bisher ungelösten Konflikt mit der Mutter.

Die Krise kommt immer in der tiefsten Vagotonie, also meist des Nachts, so gegen Morgen und wird ebenfalls eingeleitet über einen Traum; der Patient träumt nochmals seinen nunmehr gelösten Konflikt, kommt dadurch in den Stress und über diesen „Trick“ leitet so Mutter Natur die Krise ein.

Ein schöner Erlebnisbericht! Danke, liebe Kerstin.

Wenn man bedenkt, dass Dr. Hamer als Einzelner das alles entdeckt hat, wird einem schon schwindelig.

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