Sehr geehrter Herr Pilhar!

Ich lese regelmäßig die Erfahrungsberichte die Sie veröffentlichen. Ich möchte Ihnen schildern, welche Erfahrung ich mit der GNM gemacht habe. Obwohl oder gerade weil mein Mann an seinen s.g. bösartigen Krebserkrankungen gestorben ist und es eigentlich ein sehr trauriger Bericht ist, würde ich mich freuen, wenn Sie ihn veröffentlichen würden. Sie dürfen ihn auch ruhig etwas korrigieren, wenn ich mich falsch ausdrücke oder Sie meine Kontakte zu Dr. Hamer nicht veröffentlichen wollen oder aus rechtlichen Gründen ja auch nicht können, weil er ja nicht beraten darf.

Am 18. Juni 2009 klagte mein Mann über Schmerzen in der rechten Seite. Schon ein paar Wochen vorher war mir aufgefallen, dass er sehr müde war und in den Nächten stark schwitzte. Er wollte am nächsten Tag unbedingt zum Arzt wovon ich ihm abriet.

Er wurde auch prompt ins Krankenhaus überwiesen mit den Verdacht auf Leberzirrhose. Sofort bekam er rund um die Uhr Schmerzmittel. Ich sagte ihm, er solle sich nur etwas geben lassen, wenn er es auch wirklich braucht. Am nächsten Tag bekam er nur noch morgens und abends etwas und am dritten Tag brauchte er kein Schmerzmittel mehr, da die Schmerzen verschwunden waren. Er war in der Heilungsphase (Hepatitis), schwitzte auch im Krankenhaus weiter. Ich wollte ihn nach Hause holen, bevor er von den Schulmedizinern Diagnosen bekam mit denen er vielleicht nicht fertig würde. Aber er wollte noch dort bleiben und auf die Ergebnisse warten. Der Arzt teilte ihm dann mit, dass er Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium hätte und es jederzeit zu einem Verschluss kommen könnte und er in diesem Fall seinen Kot erbrechen würde und wenn eine OP gemacht würde, er dauerhaft einen künstlichen Ausgang bekäme. Die OP lehnte mein Mann kategorisch ab. Außerdem wurde ihm gesagt, dass er eine Metastasenleber hätte und ohne Chemo noch etwa 6 Monate leben würde. Das waren mehrere Schocks auf einmal.

Ich holte ihn am 24. Juni wieder nach Hause. Ich erklärte ihm die GNM so gut ich konnte und ich dachte, er hätte sie verstanden. Er hätte sie gerne geglaubt, denke ich.

Anfangs hatte er zu Hause noch heiße Hände und auch Nachtschweiß. Ich habe mich dann mit Dr. Hamer in Verbindung gesetzt und ihm alle Röntgenbilder und CT’s geschickt. Dr. Hamer sagte, dass der Darm in Heilung war und die Leber, da wäre u.a. eine alte Sache. Er fragte mich, ob jemand gestorben wäre und das etwas mit Verhungern zu tun hatte. Im Moment fiel mir nichts ein. Ein paar Stunden nach dem Gespräch fiel mir unsere Katze ein, die 2007 eingeschläfert worden war und die zuvor 10 Tage nichts mehr gefressen hatte, ja, eigentlich verhungert war. Er erklärte mir dann, dass mein Mann im Moment eine Hepatitis durchmachen würde.

Alles schien gesetzmäßig abzulaufen. Als er dann kalte Hände bekam, dachte ich an die Epi-Krise. Das er wieder konfliktaktiv war, erkannte ich zu spät. Die Aussage, dass er seinen Kot erbrechen würde, hat ihn letztendlich umgebracht.

Er hatte Angst zu essen, weil er ja einen Verschluss befürchtete und auf der anderen Seite hatte er Angst zu verhungern. Kurzfristig hatte er sich mit flüssiger Eiweisskost ernährt und hatte vorübergehend eine Lösung seines Problems gefunden (wieder heiße Hände und Füße). Dann bekam er im ganzen Mundraum weißen dicken Belag und führte das auf die Kost zurück, die ihm jetzt in seinen Augen schadete. Damit wurde er wieder konfliktaktiv. Er nahm immer mehr ab und suchte immer neue Ausreden warum er nicht essen konnte. Ich habe ihm dann geraten, die OP machen zu lassen, damit er diese Angst verliert. Das lehnte er ab. Ende Juli bekam er dann noch Wasser im Bauchraum und auch in den Beinen und Füßen.

Sein ganzes Denken drehte sich nur noch um Essen oder Nicht-Essen. Es war ein Teufelskreis. Einmal erzählte er mir er hätte von Schlössern mit zu großen Schlüsseln geträumt. Ich konnte das nicht einordnen. Heute weiß ich, dass er damit im Grunde gemeint hat, dass es für seinen Konflikt keine Lösung gab. Er ist an Entkräftung und Auszehrung (Kachexie) am 09.09.09 gestorben.

Essen konnte er nicht wegen dem drohenden Darmverschluss. Nicht essen, dabei würde er verhungern und die OP brachte ihm einen künstlichen Ausgang, den er ablehnte. Es gab keine Lösung.

Der von mir gerufene Notarzt, der nur noch seinen Tod feststellen konnte, verstand nicht, dass mein Mann bei einer so schlimmen schulmedizinischen Diagnose keine Schmerzen hatte. Auch sein Hausarzt, der kam, um den Totenschein auszustellen, konnte diese Tatsache nicht verstehen.

Es ist schlimm, dass es mir nicht gelungen ist, mit ihm zusammen eine Lösung zu finden, aber durch die GNM ist es mir gelungen ihm die Panik so weit zu nehmen, dass er keine Schmerzen hatte.

Dr. Hamer hatte noch festgestellt, dass er in der Schulter Knochenkrebs in Heilung hatte, (deshalb die von den Ärzten gefundenen Lymphknotenmetastasen) und die Lunge sich ebenfalls in Heilung befand (von der Schulmedizin als verdächtige Schatten identifiziert).

Es mag sich makaber anhören, aber hätte ich bis dahin die GNM nicht verstanden, wäre der Tod meines Mannes jetzt für mich der Beweis, dass die GNM voll und ganz richtig ist. Seine Heilungsphasen sind genauso abgelaufen, wie Dr. Hamer sie beschreibt. Mein Mann würde heute noch leben, hätte er dieses Krankenhaus nie betreten oder frühzeitig wieder verlassen. So können Worte einen Menschen töten.

Hätte man die Möglichkeit sich nach der GNM in einem Krankenhaus oder auch nur von einem Arzt behandeln zu lassen, so wie es in der Schulmedizin möglich ist, dann würde es solche Todesfälle kaum geben.

Mit freundlichen Grüßen
Hilde H.


Anmerkung von H. Pilhar

Mein tiefes Mitgefühl …

Der Betroffene kommt zu 90% der Fälle in einer Heilungsphase zum Arzt, denn in der Heilungsphase treten die verschiedenen Symptome auf, welche wir fälschlicherweise als „Krankheit“ bezeichnen (Fieber, Schmerzen, Hirnsymptome, Entzündungen, „Infekte“). Der Patient ist schlapp und müde …

Und dann stürzen auf den Hilfesuchenden und Ahnungslosen wie Donnerschlag die knallharten Urteilsprüche der Medizin-Halbgötter auf ihn ein: Krebs! Chemo! Bestrahlung! Operation! Baldiger Tod!

Verwundbar wie er ist, bricht unter seinen Füßen der Boden weg. Hochakut-dramatisch, völlig isoliert und am falschen Fuß erwischt … erleidet er durch diesen grausamen Urteilspruch meist mehrere Konflikte und damit mehrere Krebse.

Nun hat dieser Arme nicht nur das eine Sonderprogramm in Heilung am Laufen, mit welchem er zum Arzt gekommen war, sondern nun hat er zusätzlich weitere Sonderprogramme in aktiver Phase am Laufen (Todesangst = Lunge, Existenzkonflikt = Nierensammelrohre mit Wassereinlagerung, usw.), welche nun erst recht an seiner Substanz zehren – und eine Lösung wird ihm nicht angeboten. Im Gegenteil! In dieser Panik wird er nun gleich einem Gefangenen gehalten – Untersuchungen folgen, brutale Pseudotherapien folgen für Monate, ernste Medizyner-Minen folgen seinem Martyrium auf Schritt und Tritt und das oft über Jahre bis zu seinem elenden Tod.

Aber bis zu seinem Ende steigert er das Brutosozialprodukt des Systems, welchem ihm die Information über die Germanische wasserdicht vorenthält. Im Rücken verborgen halten die Onkologen das Goldene Buch mit der einen Hand und mit der anderen reichen sie dem unwissenden Patienten die Spritze, mit der Bemerkung, etwas Besseres nicht zu haben.

Und selbst dann, wenn dieser arme Patient zu seiner vom System durchgeplanten Liquidierung sein Einverständnis nicht geben sollte, hat er bereits die Verwundung durch die brutale Diagnoseeröffnung erhalten und wie für das waidwunde Tier, sind nun auch seine Stunden gezählt. Er kann nirgendwo hin fliehen … Und die Angst um seine Existenz zehrt in auf … Folgekonflikte folgen …

Liebe Freunde der Germanischen!

Seht Ihr wie wichtig es ist, die Germanische bereits als Gesunder verstanden zu haben? Wenn Ihr Eure Kinder liebt, dann bringt ihnen die Germanische bei und schützt sie vor diesem momentan herrschenden Unsystem, welches auf unser Leiden aufgebaut ist.

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