31.12.2009

Anmerkung von H. Pilhar

Diesem Erfahrungsbericht muß ich ein paar Worte voranstellen.

Das Schlimmste was man einem Patienten antun kann, ist es, wenn man ihm die Hoffnung raubt! Denn dann gibt sich der Patient auf und stirbt. Das wissen alle, die die Germanische verstanden haben bzw. ein Fünkchen Menschlichkeit besitzen.

Mit diesen einleitenden Worten lesen Sie bitte folgende Epost.


Do, 31.12.2009

Werter Herr Pilhar,

ich war schon im Jahre 87 oder 88 hier in Australien auf Dr. Hamer aufmerksam geworden. raum&zeit aus München brachte einen Artikel über ihn. Leider habe ich damals den schriftlichen Vortrag nicht richtig verstanden und somit „verschwand“ Hamer für lange Jahre aus meinem Blickwinkel. Vor ca. 2 Jahren fand ich auf der Webseite von Rolf Finkbeiner www.wahrheiten.org einen Artikel über die GNM.

Daraufhin setzte ich mich mit Finkbeiner in Verbindung. Er verstand es, mein Interesse an der GNM wieder zu schüren. Auf dem www fand ich unzählige Artikel über Dr. Hamer. Meine Frau schaute mir über den Rücken als ich ein Video verfolgte. Mein Gott, sagte sie zu mir, bei dem Dr. Hamer muss es sich um den Arzt handeln, den mein Onkel wegen seines Lungenkrebses aufsuchte. Damals musste man den Onkel auf einer Liege in einen VW-Buss verfrachten. Er war so krank, dass dies die einzige Möglichkeit des Transportes war. Nach 3 Wochen konnte er mit Dr. Hamer per Fahrrad durch die Gegend radeln. Monika kannte die Geschichte, da der Onkel W. ihr Lieblingsonkel war.

Einige Monate später wurde Dr. Hamer gerichtlich verfolgt. So wie sich meine Frau erinnert, stellte der Onkel bei Radio und Fernsehen (wahrscheinlich mit Dr. Hamer) seine unglaubliche Heilung vor. Gewisse Zeit später wurde Hamer mundtot gemacht. Onkel W. war absolut zerstört. Er sagte zu seiner Familie, unter diesen Umständen will ich nicht mehr in dieser Welt leben und beschloss zu sterben. Er ist nicht am Lungenkrebs gestorben.

Vor zwei Tagen fand meine Frau ein Video welches u.a. auch ihren Onkel W. zeigt. Was für eine schöne Erinnerung.

Die Welt ist wirklich klein.

Mit freundlichen Grüssen
Werner J.


Pilhar an Herr J.

Do 31.12.2009

Sehr geehrter Herr J.,

Sagen Sie, darf ich Ihre Epost als “Erfahrungsbericht” auf meine Homepage setzen? Sie würden mir eine große Freude damit bereiten.

mit freundlichen Grüßen
Ing. Helmut Pilhar


Fr, 01.01.2010

Herr J. an HPilhar

Selbstverständlich komme ich Ihrem Wunsch nach.

Auf ein Gutes Neues Jahr!

Ihr Werner J.

Ich darf noch hinzufügen, dass Dr. Hamer die Röntgenaufnahmen von Onkel W. bei einer Fernsehdiskussion mit sich hatte. Die anwesenden Ärzte nahmen aber davon keine Notiz, da es sich ja um eine reine natürliche Zufallserscheinung hätte handeln können.

Die Quelle des Konfliktes war seine Tochter. Bei ihr handelte es sich um ein wahres Schulgenie, welche in kürzester Zeit verschiedene Sprachen lernte und auch noch diverse Klassen übersprang. Eines Tages endete sie in einer Kommune, welches das Herz meines Onkels brach. Das war das unerwartete Schockerlebnis welches sich als Lungenkrebs zeigte.

[Anmerkung: nach Rücksprache mit Dr. Hamer: Herr W. hatte ein Bronchial-Ca, korrekter eine Bronchial-Atelektase = Heilungsphase nach einem Revierangst-Konflikt]

Er wurde von der Ärzteschaft aufgegeben. Eines Tages hörte er von einem Dr. Hamer und er bat, man möge ihn zu ihm bringen. Onkel W. war zu schwach um zu sitzen, so legte man ihn auf einer Matratze in einen VW-Buss, auf welcher er die 3-stündige Fahrt zu Dr. Hamer verbrachte.

Drei Wochen später fuhr er mit Dr. Hamer durch die nahegelegenen Wälder. Nach 3 Wochen war er in der Lage wieder zurück zu seiner Familie zu fahren.

Überwältig von seiner Heilung organisierte er zusammen mit Dr. Hamer diverse Radio- und TV-Shows. Die Art und Weise wie die anwesenden Diskussionsteilnehmer (darunter auch Ärzte) ihn und Dr. Hamer in den Dreck zogen, brach ihm das Herz. Onkel W. wollte unter diesen Umständen nicht mehr in dieser verlogenen Welt leben. Jeglicher Lebensmut schwand. Es dauerte nicht lange bis er starb. Er wurde ohne jeglichen Zweifel (Röntgenaufnahmen) von Dr. Hamer geheilt bzw. sein Körper befand sich in der Heilungsphase. Als er bei Dr. Hamer zur Behandlung ankam, musste er getragen werden. Drei Wochen später konnte er mit Dr. Hamer per Fahrrad durch die Wälder radeln. Das passte nicht in das Bild der medizinischen Mafia. Diese hat meinen Onkel auf dem Gewissen.

Umgebracht wurde er von den erbarmungslos um sich schlagenden Ärzte, die ihn nicht für voll nahmen und Dr. Hamer in den Dreck zogen. Hier waren studierte Mörder am Werk.


Anmerkung von H. Pilhar

Bei einem bestimmte Naturvolk (ich meine, es wären die Aborigines) ist die schwerste Strafe, aus dem Verband verstoßen zu werden. Der Verurteilte weiß, dass niemand mehr mit ihm ein Wort sprechen wird. Der Verurteilte geht in die Steppe, setzt sich nieder und innerhalb von 2 Tagen ist er tot. Er bringt sich – durch Selbstaufgabe – mental um.

Dr. Hamer erzählte diese Geschichte einmal an einem Seminar, um das „Prinzip Hoffnung“ zu verdeutlichen.

Wenn der Patient sich selbst aufgibt, ist er verloren! Dieser „Erfahrungsbericht“ bestätigt dies eindringlich.

Ich selbst bin nun seit der Angelegenheit meiner Tochter Olivia, also seit 1995, quasi „mitten im Geschehen“. Zwischenzeitlich saß Dr. Hamer 2 mal (!) in Haft. Auf meiner zweiten Homepage http://olivia-tagebuch.at versuche ich gerade den „medialen Jauchekübel“ zu vermitteln, der damals über Dr. Hamer geschüttet wurde und eigentlich bis heute anhaltend gegossen wird.

Ich persönlich kannte viele verzweifelte Krebspatienten, die von der Schulmedizin aufgegeben, zu Dr. Hamer flüchteten und die infolge dieser medialen Hetze verunsichert wieder zurück in die Schulmedizin gingen und in ihrer tiefen Vagotonie mit oft nur einer einzigen Morphiumspritze regelrecht hingerichtet wurden.

Ich hörte sogar von Fällen, wo diese Schuldmediziner dem Patienten regelrecht mit Morphium nachstellten, ihm folgten bis ins Haus!

Und wie vielen Verzweifelten mag es gerade heute so gehen?

Dr. Hamer klagte oft seinen Verdacht, dass man „es auf seine Patienten abgesehen hätte“.

Das mag sich vielleicht anhören wie ein billiger Psychokrimi, ist es aber leider nicht.

WAS GEHT IN „UNSEREN“ (?) KLINIKEN BLOSS VOR SICH?

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