Erfahrungsbericht über einen schwerbehinderten 19 jährigen Jungen

Unser Sohn Bastian hatte 12 Jahre in einem Internat in Marburg gelebt. Nun kam der Zeitpunkt, wo er mit 18 Jahren in eine Wohnanlage für Erwachsene überwechseln musste. Er kann nicht sprechen und man kann nur an seinem Symptomen erkennen, was sich in seiner Psyche abspielt.

Durch die Germanische Neue Medizin konnten wir den Verlauf immer eindeutig zuordnen.

Durch den Wechsel von Marburg nach Würzburg, hatte er einen gewaltigen Selbstwerteinbruch mit Knochenosteolysen erlitten. Die genaue Stelle war nicht zu erkennen, da er keine Auskunft geben kann, wo evtl. Schmerzen waren. Seine Blutwerte waren im Keller mit einem HB Wert um die 5,0. Wir wussten um die Zusammenhänge der Pseudo–Anämie, wo die Blutwerte nach der Konfliktlösung ein paar Monate brauchen, um sich wieder zu normalisieren. Da er aber in einem Wohnheim lebte, wurden Routinekontrollen durchgeführt. Nun war er nach der Schulmedizin schwer krank und wurde sofort in ein Krankenhaus liegend eingeliefert. Der Junge hatte keinerlei Beschwerden und einen guten Appetit mit warmen Händen, also schon in der vagotonen Phase. Er verstand nichts.

Im Krankenhaus allein eingeliefert (dies veranlasste das Haus, ohne unser Wissen) und dabei erlitt er sofort einen massiven Flüchtlingskonflikt mit starken Wassereinlagerungen. Der sonst sehr schmal Junge (19 Jahre und 38 Kilo) hatte ein riesiges Fußballgesicht am nächsten Tag. Durch seine Behinderung, die von einem Impfschaden herrührte, wurde das Wasser nicht gleichmäßig verteilt im Körper und er bekam zusätzlich sofort eine ganz dicke Backe. Nach der alten Schulmedizin war dies ein Entzündung. Noch kam als Nachteil dazu, dass auch sofort ein Tropf mit Traubenzuckerlösung angelegt wurde, der im Körper gespeichert wurde. Gegen unseren Willen bekam er Antibiotika – 5 Tage – am Tropf. Ein Zahnarzt (????) kam auch noch und untersuchte ihn. Er vermutete eine Entzündung im Kiefer. Er wunderte sich, dass der Junge ein tadelloses Gebiss hatte und auch noch nie in Behandlung brauchte.

Alle Untersuchungen wurden durchgeführt, und alle Einwände nützen nichts. Wenn man ein behindertes Kind hat, ist es wie bei einem minderjährigen Kind, man hat keine Rechte als Eltern. Durch das ständige Dasein für unseren Sohn mit Übernachtung in der Klinik, verschwand seine Angst und das Wasser komplett nach 2 Tagen!!! Jetzt haben wir ihn wieder – immer noch gesund. Mit Eisenpräparaten stieg der HB Wert stetig an. Heute ist der Wert normal.

Mit der Anwendung der Germanischen Neuen Medizin wäre das Leiden für unser Kind erspart geblieben.

Andreas Baumeister, Hösbach

Anmerkung von H.Pilhar

Der einleitende Satz des Vaters: „Man kann nur an seinen Symptomen erkennen, was sich in seiner Psyche abspielt“, berührte mich zutiefst. Einerseits wegen der offensichtlich starken Behinderung des Sohnes, andererseits wegen der Ohnmacht diesem abergläubischen und tyrannischen System gegenüber, welches den Eltern ihrer Kinder beraubt.

Was nützt es mit dem Wissen um die Germanische die Organsprache „ausdeutschen“ zu können, wenn man sie nicht anwenden darf? Man muß zusehen, wie man unsere Kinder vor unseren Augen an Körper und Seele mißhandelt und kastriert.

Indem man uns Eltern unserer Fürsorge unserer Kinder beraubt, beraubt man uns unserer Zukunft!

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