Ich bin 43 und Rechtshänderin.

Vor nun sieben Jahren, eine kurze Zeit, nach dem ich erstmals von der GNM hörte, damals hieß sie noch Neue Medizin, und die goldenen Handbücher von Dr. R.G. Hamer geliehen bekam, hatte ich eine sehr heftige epileptische Krise (= die „Halbzeit“ in der vagotonen Phase).

Ich wusste damals nicht, dass ich vor kurzem selbst einen Konflikt gelöst hatte und eine Krise zu erwarten war.

Das Grundsystem von Krankheitsverläufen hatte ich aber nach dem Lesen dieser interessanten Bücher verstanden: es gibt nun einmal Zeiten, wo man etwas heftigere Symptome hat und die gehen dann auch wieder vorüber. Und dies dürfte im nachhinein betrachtet das Wichtigste an Wissen gewesen sein, was ich während der epileptischen Krise selbst gebraucht habe.

Ich saß an einem ruhigen Nachmittag eines Wochenendes alleine im Wohnzimmer und las.

Die epileptische Krise selbst begann ohne Vorwarnung.

Auf einmal war ein sehr, sehr intensives Stechen im Brustraum beim Atmen da (dies könnte auch als ein Krampf bezeichnet werden), was ein Einatmen praktisch fast unmöglich machte.

Da es selbst bei einem sehr, sehr flachen Einatmen sofort heftig geschmerzt hat, habe ich dann einfach mal versucht, gar nicht zu atmen und die Luft anzuhalten, in der Erwartung, dass sich das ganze irgendwie wieder beruhigt; während des Luftanhaltens spürte ich dann keine Schmerzen.

Es war eigenartig: ich hatte von Anfang an keine Angst, sondern bin die ganze Zeit ruhig geblieben! Es war mir dabei aber schon bewusst, dass ich jetzt selbst etwas erlebe, was in den Büchern als epilept. Krise bezeichnet worden war. Mir sind hier dann noch mehr Gedanken durch den Kopf gegangen.

Nach einiger Zeit habe ich dann wieder probiert, ob ein langsames, sehr flaches Einatmen möglich wäre: es stach dann schon etwas weniger heftig, aber immer noch sehr stark! Damit war ich mir sicher, dass der heftigste Moment vorüber war, und es würde besser werden.

Es können zwei Minuten, es kann auch nur eine halbe Minute gewesen sein: die Zeit ist mir hier sehr lange vorgekommen.

Das Atmen wurde dann zwar langsam, aber doch immer besser möglich bis ich wieder völlig normal atmen konnte, wobei die Schmerzen allmählich weniger wurden.

Später bin ich dann von meiner Sitzposition aufgestanden und im Haus herum gegangen.

Die Schmerzen im Brustraum waren aber noch wesentlich länger zu spüren, und erst nach gut 2 ½ Stunden war ich wieder völlig schmerzfrei.

Warum ich damals keine Angst hatte, weiß ich bis heute nicht.

Ein Grund könnte sein: da ich mich kurz vorher intensiver mit der Materie beschäftigt hatte, hatte ich wohl gewusst, dass so etwas in der Art auch mal passieren kann.

Ich bin aber sicher, wenn ich dabei in Panik geraten wäre, wäre dieses Erlebnis etwas anders ausgegangen.

Dass diese epileptische Krise ein Myokardinfarkt war, habe ich erst später erfahren.

Für diesen Bericht ist der konkrete Konflikt dazu nicht von Bedeutung. Konflikte hat man ständig und löst sie häufig auch wieder, manchmal ganz spontan und nebenbei: das ist das Leben!

Ich kann nur jedem empfehlen, sich mit dem Thema GNM rechtzeitig intensiver auseinander zu setzen.

Danke, Dr. Ryke Geerd Hamer!
Danke, Familie Pilhar für eure Tätigkeit!
M. A.


Anmerkung von H.Pilhar

Schade, dass uns Frau A. uns ihren Konflikt nicht verraten will, aber auch dass muß man respektieren! Gewollt oder ungewollt hat sie uns aber doch einiges verraten, was man „lesen“ kann, sofern man die GNM kennt … Es war eine epileptische Krise des Rechtsherzmyokards (Krampf) und die epileptische Krise des linken Zwerchfells (Atemnot). Bei einem Rechtshänder heißt das, dass er einen Überforderungskonflikt und einen Konflikt „des nicht Erschnaufens“ (es geht einem die Puste aus) gegenüber der Mutter oder gegenüber dem Kind lösen hat können.

Ich kenne Frau A. persönlich und möchte da auch nicht weiter insistieren. Vielleicht erzählt sie uns ihre Geschichte einmal komplett.

Übrigens: dieser Myokardinfarkt weist keine verschlossenen Herzkranzgefäße auf!

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