Sehr geehrter Herr Pilhar,

vor zwei oder drei Jahren als ich bei ihnen an einem Seminar teilnahm, habe ich wieder einmal die Richtigkeit der GNM an mir selbst erfahren. Ich wollte Ihnen das schon lange schreiben und nehme jetzt die Gelegenheit wahr. Es war zwar keine große Sache, aber vielleicht für den Ein oder Anderen interessant.

Ich hatte schon viele Jahre lang an meinem rechten Handrücken relativ nah an bzw. zwischen Daumen und Zeigefinger, eine nicht pigmentierte Erhabenheit in der Haut mit einem Durchmesser von ca. 4-5 mm. Gestört hat mich das allerdings nie.

Während des oben erwähnten Seminars, erzählten Sie vom Melanom und dessen entsprechenden SBS, als mir im gleichen Moment wie aus heiterem Himmel das DHS zu meiner Hauterhabenheit einfiel.

Etwa zehn Jahre vor dem Seminar war ich einen Monat lang in Indien. Ich war dort mit einer Bekannten und vier Indern in einem Zugabteil, als ein Bettler in unser Abteil kam. Man muss dazu erwähnen, dass ich zu dieser Zeit von den ganzen Bettlern allgemein sehr genervt war, denn ich hatte festgestellt, dass viele keine „echten“ Bettler waren bzw. die von mir angebotene Lebensmittel ablehnten und die Meisten einfach nur Geld wollten.

Die Einheimischen ignorieren üblicherweise die Bettler und so wunderte ich mich sehr, als die Leute im Zugabteil alle ohne Ausnahme dem Bettler eine Münze gaben. Ich aber weigerte mich innerlich und gab nichts. Der Bettler stellte sich groß vor mich und sagte irgendetwas, was ich nicht verstand und streckte mir seine Hand entgegen. Ich empfand das als unverschämte Forderung und mein Trotz wuchs. Als er merkte, dass er von mir nichts bekommen würde, kam der Bettler plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung einen Schritt auf mich zu und zwickte mich ziemlich stark in die rechte Hand, genau an der Stelle, an der ich später die Hauterhabenheit bekam.

Ich war erschrocken, wegen dieser Dreistigkeit. Noch mehr erschrak ich allerdings, als mir meine Bekannte, die direkt neben mir saß, sofort nach diesem Erlebnis erzählte, dass es sich bei den Bettlern dieser Gegend um Anhänger eines schwarzmagischen Kults handelt, die Einheimischen große Angst vor Ihnen haben (deswegen bekam der Bettler auch von den Indern eine Münze) und ich soeben von diesem Bettler aufs Schärfste magisch verflucht worden sei.

Es hört sich vielleicht wie totaler Quatsch an, aber in dem Moment, als mir meine Bekannte das mit dem Fluch erzählte, war ich geschockt und hatte Angst. Mein Verstand sagte mir, dass der Fluch Blödsinn ist, aber ich empfand die ganze Sache als physischen und mentalen Angriff und fühlte einen Makel an mir haften. Dummerweise habe ich meine Empfindungen niemandem mitgeteilt, dafür habe ich innerlich eine zeitlang Schutzgebete gesprochen, die mir gefühlsmässig halfen. Mit der Zeit vergaß ich dann die ganze Sache und ich entdeckte irgendwann die Erhabenheit an meiner Hand. Da ich aber von der GNM damals nichts wusste, konnte ich natürlich keinen Zusammenhang entdecken.

Ich habe die Hauterhabenheit als amelanotisches Melanom mit dem Konflikt des „Sich-verunstaltet-fühlens, Sich-verletzt-fühlens“ eingestuft. Das Ding machte aber nie Probleme und war und v.a blieb ja nur relativ klein. Ich bin mir heute noch nicht hunderprozentig sicher, ob das „Zwicken“ selbst oder der „Fluch“ oder beides für mich das DHS war, ich vermute es war eher das Empfinden, das ich „verflucht wurde“.

Als ich während des Seminars den Zusammenhang erkannte, dachte ich mir, dass die Erhabenheit eigentlich verschwinden müsste, wenn ich mir klar mache, das der Konflikt ja eigentlich schon längst gelöst ist. Tatsächlich ist die Erhabenheit dann im Laufe der folgenden Tage langsam „weggebuttert“ und nach zwei Wochen war nichts mehr davon zu sehen. Ich bin übrigens Rechtshänder.

Ich bin Dr. Hamer sehr dankbar für das Wissen um die GNM.

Wenn Sie wollen können Sie diesen Erlebnisbericht gerne veröffentlichen.

Liebe Grüße
Rainer H. aus München


Anmerkung von H. Pilhar

Eine beeindruckende Geschichte!

Genauso ergeht es den armen Menschen, die ahnungslos mit einem Muttermal zum Dermatologen laufen und dieser Voodoo-Priester dann erklärt: das müssen Sie unter Beobachtung halten! Im selben Moment kann sich dieser Mensch dadurch besudelt bzw. verunstaltet fühlen und das Muttermal „entartet“! Der bisher Gesunde wird nun zum Sterbenskranken und mit Chemo und Morphium entsorgt.

Wann endlich wird man die Germanische Heilkunde für alle Menschen zugänglich machen?!

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