Lieber Helmut,

in diesem Jahr musste ich durch meine Kenntnisse der GHK sehenden Auges erleben, wie zwei mir nahestehende Frauen durch die manipulativen Methoden der Schulmedizin in kürzester Zeit verstorben wurden. Durch die Diagnose-Panik und Unkenntnis der Betroffenen und ihrer Verwandten, als auch die juristischen und medialen Niederträchtigkeiten gegen Dr. Hamer, konnte ich dies nicht verhindern.

Die Mutter meines Freundes war 78 Jahre jung, lebensfroh und noch agil, mit einigen kleineren Wehwehchen ausgestattet, die aber dem Alter entsprechend gut erträglich waren. Aufgrund familiärer Veränderungen (der jüngste Sohn zog weg) hatte sie im Mai/Juni 2016 mit Selbstwerteinbrüchen und Trennungskonflikten zu tun, die sie aber immer wieder heilen konnte. Ich vermute, aufgrund der Trennung waren die Koronar-Arterien-Intima/Angina Pectoris (Ektoderm) betroffen und aufgrund des Selbstwerts die Arterienmuskulatur (Mesoderm). Sie ging zur Hausärztin, weil sie in dieser Zeit wiederholt frühmorgens einige (ca. 3) Anfälle mit Schmerzen in der Brust und Erbrechen sowie Angstgefühle gehabt hatte (ich vermute Epi-Krisen und damit bereits in Heilung). Das habe sie auch früher schon mal gehabt. Nach diesen Krisen ging es ihr bestens. Die Hausärztin konnte daher nichts feststellen und überwies sie ins Krankenhaus (einem Konzernbetrieb). Mein Freund fuhr sie – die sich in bester Gesundheit und Laune befand – hin. Ich warnte bereits, sie solle besser keinen Ärztetourismus betreiben, und erst einmal die Veränderungsprozesse innerhalb der Familie abwarten.

Im Krankenhaus erhielt sie direkt die Schockdiagnose, sie habe drei Herzinfarkte gehabt (Folge dieser Diagnose: Perikardmesotheliome?) und wurde auf die Intensivstation verlegt. Dort stellte man fest, dass die Blutgefäße geringfügig verengt seien, dies aber unbedenklich sei. Die Familie war in heller Aufruhe, mit Ausnahme meines Freundes und mir. Wir kannten die GHK. Allerdings war ich hochalarmiert und in Sorge, wegen dieser Unfugsdiagnose. Nach zwei Tagen wurde sie ohne Vorankündigung und ohne die Angehörigen zu informieren auf die Intensivstation eines anderen Krankenhauses in der Nachbarstadt verlegt – selbstverständlich ist dieses konzernzugehörig. (Folge dieser überraschenden Verlegung: Aktivierung der Nierensammelrohre?) Dort erhielt sie die Auskunft, dass sie keine Herzinfarkte gehabt habe, die Blutgefäße aber so verengt seien, dass sie drei Bypässe bräuchte.

Wir fanden sie bei unserem Besuch völlig eingeschüchtert und wie ein kleines Häufchen Elend im Bett liegend vor. Ich wusste, dass sie aufgrund ihrer Biografie schon lange mit Flüchtlingskonflikten und dem Gefühl Mutter-Seelen-alleingelassensein zu tun hatte. Ich fragte sie, wie sie sich so fühle, wenn sie da so im Krankenbett liege nach dieser Verlegungsaktion. Sie antwortete: „Ich könnte nur kotzen, wenn ich mich so umsehe.“ Da wusste ich, die Nierensammelrohre (NSR) sind aktiv, sie ist nicht in der Verfassung für sich eine vernünftige Entscheidung zu treffen. Sie gehörte nach Hause auf ihre Couch vor den Fernseher mit ihrer schnurrenden Katze auf dem Bauch. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie mit Betreten der Wohnung aufgeatmet und den Kopf geschüttelt hätte über diesen Quatsch, den sie da gerade erlebt hatte. Lieber natürlichen Todes zu Hause sterben als zwischen Krankenhäusern und Diagnosen hin- und her geschubst zu werden. Das hätte ihr konfliktgelöst entsprochen.

Die Ärzte wissen nichts oder sollen von NSR nichts wissen (weiter unten zeige ich, dass von Unkenntnis nicht die Rede sein kann). Der Patientin wurden in dieser Situation mehrere Verträge zur Unterschrift vorgelegt, die sie ohne zu lesen und völlig überfordert abzeichnete. Auch die Verwandtschaft schritt aus Gutgläubigkeit nicht ein. In jedem Buch von Dr. Hamer ist zu aktiven NSR zu lesen und dass Cortison kontraindiziert ist. Ich riet ihr von der OP ab, das Risiko stehe in keinem Verhältnis zu den Symptomen und die OP habe keinerlei ursächlichen therapeutischen Sinn, ist also überflüssig. (Ich wußte durch die GHK, dass selbst völlig verstopfte Corona-Arterien keinen Herzinfarkt auslösen.) Damit fiel aber der Rest der anwesenden Verwandtschaft wie eine Meute über mich her: Wie ich dazu käme, die Ärzte anzuzweifeln, ob ich Medizin studiert hätte, was mir einfiele, die Mutter habe bereits 6 Infarkte (Ursache für weitere Mesotheliome=Attacke gegen das Herz?) gehabt. Dies alles in Gegenwart der Patientin. Ich betonte, dass sie alle Anfälle überlebt habe. Damit wurde die Aggression leider nur noch größer. Der Vorschlag meines Freundes, noch eine zweite Meinung einzuholen, wurde ebenfalls vehement abgelehnt. Der Glaube an die Götter in Weiß war erstaunlich.

Ich machte einen letzten Versuch und fragte den Arzt in Gegenwart der Verwandten und der Patientin, welchen Nutzen er durch die OP für die Patientin sehe, und dieser konterte schulterzuckend und völlig gleichgültig: „Das kann ich nicht sagen, sie kann fünf Minuten nach der OP, zehn oder zwanzig Jahre später sterben.“ Ich fasste zusammen: „Mit anderen Worten, mit dieser OP verbinden sie ursächlich keinen Vorteil für die Patientin.“ Worauf er meinte: „Sie liegt hier völlig freiwillig, niemand wird gezwungen hier zu bleiben, sie kann jederzeit gehen.“

Ich mache es kurz: Die Verwandten erfassten die Ungeheuerlichkeit der Aussagen nicht und wollten in ihrer Panik stattdessen mir „die Fresse polieren“, weil ich es wagte, „so“ mit dem Arzt zu sprechen. Ich konnte nur noch versuchen, die Situation zu deeskalieren. Mein Freund folgte meinem Rat, seine Mutter noch einmal allein zu besuchen, denn es sei wahrscheinlich, dass sie die OP nicht überlebe. So hat er noch einen sehr schönen, harmonischen Moment mit ihr verlebt und konnte sich später friedlich von ihr verabschieden. Ich bin sicher, die Mutter ist dadurch mit dem guten Gefühl gestorben, dass ihre Söhne sich vertragen. Wenigstens diese Chance hat uns die Kenntnis der GHK in dem Drama ermöglicht und wir danken Dr. Hamer und seinem Dirk dafür. Denn die Mutter wurde operiert, es kam zu Komplikationen, es heißt, sie wurde bis zu 18 Mal defibriliert und in künstliches Koma versetzt, ihr wurde Cortison gegeben und schließlich wurde sie eingeschläfert. Für die Beerdigung konnte die Mutter nicht offen aufgebahrt werden, weil sie zu aufgedunsen und entstellt war.

Entsprechend meinem bisherigen Verständnis der GHk gehe ich davon aus, dass die verbalen Attacken gegen das Herz durch die Schockdiagnose (DHS) zu Perikardmesotheliomen führten, dass die unerwartete Verlegung in ein anderes Krankenhaus zur Unzeit (DHS) zur Aktivierung der NSR führte, dass die Unkenntnis der Ärzte über die zugeschwollenen Coronar-Arterien-Intima als abschließender Prozess der Konfliktlösungsphase und damit der endgültigen, ungefährlichen Heilung zur Fehlentscheidung führte, die Patientin benötige Bypässe. Dies führte schließlich zu einer tödlich verlaufenden, chaotischen, völlig überflüssigen Operation bei Syndrom (NSR konfliktaktiv und gleichzeitig Coronar-Arterien-Intima konfliktgelöst). Weder die morgendlichen schmerzhaften, lediglich kurzzeitigen Krämpfe und Angstzustände noch das Erbrechen waren für die Patientin tödlich.

Ich kann aber auch sagen, dass die Patientin sich den fatalen Gang zur Ärztin erspart hätte, wenn sie die GHk gekannt und verstanden hätte. Und wer verhindert nun die lebensnotwendige Schulung dieser Kenntnisse und den ungehinderten Zugang zur GHk und ermöglicht somit den perfekten Mord? Wem nutzt es?

Ich ergänze noch, dass mein Freund den Arzt auf meinen Hinweis hin direkt nach OP während der Komplikationsphase gefragt hatte: „Was ist mit den Nieren meiner Mutter? Haben Sie ihr Kortison gegeben?“ Worauf der Arzt erschrocken antwortete: „Sind Sie vom Fach?“ und per Handy seine Kollegen anrief, sie sollten mit der weiteren Intensivbehandlung auf ihn warten, er würde doch dazu kommen. Soviel zur „Unwissenheit“ der Ärzte.

Einzige Begünstigte dieses Dramas sind die Betreiber des Krankenhauses, indem die OP umsatzerhöhend und gewinnbringend zu Buche schlägt. Wenige Tage nach dem Todeseintritt rief uns ein Arzt an, ob die Hornhäute der Mutter verwendet werden dürften…

Der zweite Fall betrifft meine 40jährige Freundin.

Sie erhielt Anfang 2015 die Diagnose „Krebs“ im Unterleib. Sie konnte ein Zellwachstum unter dem Bauchnabel spüren. Details zu Organbezug und Teilen des Organs konnte sie mir gar nicht sagen, es war irgendwie diffus. Sie hatte nur den Eindruck, den Teufel in sich zu haben, den sie unter allen Umständen loswerden wollte. So war sie dankbar für unser gut funktionierendes Gesundheitssystem, denn die angeratene Chemo wurde innerhalb weniger Tage ermöglicht. (Eine spätere Kur musste sie allerdings selbst bezahlen und dafür sogar eine Art Bewerbung schreiben.) Die Chemo hatten die Ärzte ihr noch schmackhaft gemacht.

Anfangs hatte sie noch die größte Sorge, dass ihr die Haare ausfallen. Sie war da empfindlich. Die Ärzte lockten sie damit, dass die neueren Mittel keinen Haarausfall mehr verursachten. Tatsächlich fielen die Haare erst einige Zeit nach der Chemo aus.

Ich bat sie, erst nach Alternativen zu schauen. Das habe sie bereits getan und in dem Dschungel finde man sich nicht zurecht, es gebe keine Alternativen zur Chemo gegen den Krebs. Zu dieser Zeit wurde Dr. Hamer in unserem damaligen Freundeskreis aufgrund der Medienhetze und der Tatsache, dass er in Haft genommen worden war, als „der größte Verbrecher unserer Zeit“ kommuniziert. Da ihr Ehemann Jurist ist und an unser Justizsystem glaubt, war diese Tatsache für Dr. Hamer das K.O. Nur ein Krimineller wird in Europa inhaftiert, zumindest muss etwas dran sein.

Ich hatte zu dieser Zeit als Finanzbeamtin meine Dienstunfähigkeit erklärt und wurde systemkritisch. Denn als Betriebsprüferin in Düsseldorf hatte ich Fälle der Finanzwirtschaft geprüft und zweijährige Erfahrung im Landesrechnungshof gesammelt und hatte begriffen, dass unser Geldsystem Täuschung/Betrug, Ausbeute und Versklavung impliziert. Die Verantwortlichen, die dieses System implementiert haben und auch jetzt noch am Laufen halten, hegen lebensfeindliche und naturferne Absichten. Diese wirken sich auf alle Lebensbereiche aus, in denen Geld eine Rolle spielt! Ich begriff bereits, dass die Medien und Bildungsanstalten die Aufgabe übernahmen, die Täuschung aufrecht zu halten. Als Finanzbeamtin war ich ihr ja selbst aufgesessen und hatte die Sklaventreiberei mit Staatsgewalt betrieben und dachte irrigerweise einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. So pervers werden wir alle gebildet – Ärzte, Juristen, Banker, Betriebswirte, Lehrer usw. Nur die alten Bauern waren vermutlich schlauer. (Nach meinem Abschied aus dem aktiven Dienst hatte ich übrigens einige Tage starken Nachtschweiß, also Tuberkulose und damit eine Heilungsphase. Ich hatte die richtige Entscheidung getroffen!)

Ich bat also meine Freundin, Dr. Hamer in Norwegen aufzusuchen. Sie war ja im Grunde fit, nur offensichtlich geschockt durch die Diagnose und in Panik, jetzt schnell handeln zu müssen. Sollte Dr. Hamer sie nicht überzeugen, könne sie immer noch die Chemo starten. Gerade weil er so denunziert werde, habe er offenbar mehr zu bieten, als die übrigen Krebstherapien, die relativ schadlos in den Medien auftauchen. Sie solle den Blick hinter den Vorhang wagen. Nun, sie tat es nicht. Sie startete die Chemo, ließ sich mehrfach operieren und starb vor kurzem – keine zwei Jahre nach Diagnose – völlig ausgehungert unter Morphium. Ganz offensichtlich starb sie nicht an Krebs, sondern an den Folgen von Chemo und Morphium.

Es ist für die meisten Menschen schwer vorstellbar, dass wir in diesem Finanzsystem lediglich als Sache=Person verwaltet und als langfristige Schuldverschreibung (Lebenszeit x Arbeitskraft) bilanziell verbucht und international gehandelt werden, in der Buchhaltung von Unternehmen, die sich Staaten nennen. Haben wir dem je wissentlich, unter Offenlegung der Verträge und willentlich zugestimmt? In diesem System können Personen den Gesetzen entsprechend (!) liquidiert werden. Es ist kein Zufall, dass liquidieren die mehrfache Bedeutung von töten, zu Geld machen und auflösen besitzt und so auch gleichzeitig stattfindet. Mit der Tötung wird die Person (= langfristige Schuldverschreibung) in Geldmittel umgewandelt und als Bilanzposten aufgelöst. So wird Liquidität geschaffen. Es geht nur um Geld und Macht, dokumentiert in Bilanzen und Verträgen, die sich Gesetze nennen. Eine Person entsteht juristisch, indem ein Mensch für tot erklärt wird, weil er sich nicht fristgerecht lebend erklärt hat. Die sogenannte Lebenderklärung weist die Flagge der Firma USA und ein Symbol des Vatikan aus. Wie kommt es dazu? Ich bin Teil der Schöpfung, damit BIN ich. Auf welcher Grundlage ermächtigen sich hier Organisationen Lebenderklärungen zu bestätigen? Und wann und wie erfolgte die Toterklärung? Befinden wir uns im Seerecht oder was läuft hier? Gibt es eine Admiralität?

Die GHK und Dr. Hamer werden in diesem System niemals ausgezeichnet werden, egal, ob der Preis „1 Mio. €“, „Oscar“ oder „Nobelpreis“ heißt. Auch wird es keine Würdigungen geben. Dieses System versucht, die Würde zu nehmen und vergibt sie nicht. Wer außer uns selbst sollte dazu ermächtigt sein? Die GHK und Dr. Hamer folgen den Schöpfungsgesetzen und sind mit unseren beschränkten Mitteln nicht zu messen, denn sie entziehen sich diesem Finanz- und Betrugssystem und führen uns zu unserem SELBST. Jeder Versuch einer Bewertung wäre geradezu blasphemisch. Ob die Gegner von Dr. Hamer dieses begreifen, oder die Schöpfung dafür gesorgt hat, dass diese in ihren systemisch-beschränkten Denkstrukturen verhaftet bleiben, kann ich nicht beurteilen. Nein, die Schöpfung beschränkt sie nicht. Schöpfung bedeutet Leben. Ich wünsche allem Leben die Befreiung, Schritt für Schritt, im hin zu einer wohlwollenden, lebendigen und fröhlichen Gesellschaft. Die GHK offenbart uns einen Weg… Wir entscheiden, ob wir ihn gehen.

Von den Geschichten der Opfer werden die Lebenden lernen. Ihr Geist und ihre Seelen – wie unser aller – sind unsterblich.

In Liebe für Freiheit und Frieden für Mensch, Tier und Natur
Andrea D.
(auch ohne schriftliche Erklärung lebend, denkend, spürend)


Anmerkung von H.Pilhar

Puhh! Ein heftiger Bericht!

Hier werden von der Schul(d)medizin abgesehen, gleich mehrere hoch wichtige Themen angeschnitten, mit welchen man sich auseinandersetzen sollte (Mensch versus Person, Geld …) Was kittet diese Matrix eigentlich zusammen? Sicherlich nicht der Wille der Bevölkerung! Wer möchte schon freiwillig in so ein Sklavensystem?

Dieser Erfahrungsbericht mit der Schul(d)medizin soll der Auftakt zu weiteren Berichten sein, welche ich gerne veröffentliche.

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