Sehr geehrter Herr Pilhar,

Mein Vater hatte Lungenkrebs, meine Mutter Brustkrebs. Das heißt: Mutter verstümmelt, ein Jahr chemoterrorisiert, abschließend mit Morphium eingeschläfert. Vater chemoterrorisiert, „bestrahlt“, abschließend mit Morphium eingeschläfert. Meine Großmutter wurde ebenfalls im Krankenhaus mittels Pseudomedikamenten entsorgt – ich kann es nicht anders nennen.

Ich selbst durchlebte einen sog. Knochenkrebs, mit anschließender „Leukämie„. Gott sei Dank wußte ich zur damaligen Zeit von der GNM, ich schenkte ihr Glauben und bin putzmunter.

Die „Krebskrankheiten“ mehren sich, nicht nur in meinem Umfeld. Erschreckenderweise muß ich immer wieder feststellen – selbst bei engen Freunden und Bekannten – es wird den Medien immer mehr geglaubt … Und: ich erinnere mich an Ihren Satz 2004 – EINEM ERTRINKENDEN KANN MAN DAS SCHWIMMEN NICHT MEHR BEIBRINGEN!

Wie ich schon erwähnte, bin ich auf die GNM einigermaßen fit und an einer Weiterbildung interessiert.

Beispiel: Vor ca. zwei Jahren verlangte eine mir damals noch fremde Person nach mir. Er hörte, ich würde mich mit der GNM auskennen; und da er gerade ein halbes Jahr Chemo hinter sich hatte und „unters Messer“ sollte, bekam er es mit der Angst zu tun und wollte von der GNM mehr wissen.

Ich begab mich zu Ihm und fand das übliche vor: Abgemagert, nahezu kahl, der typische Chemogeruch im Zimmer (irgendwann kriegt man eine Nase dafür…), schwach und psychisch fast ohne Hoffnung. Ich ließ mir berichten, was der Kerl (Mitte vierzig) denn erlebt hätte, ich suchte nach der Ursache des DHS (der Mann hatte es übrigens auf der Lunge). Es kam heraus, er sei vor vier Jahren im Urlaub überfallen worden und man wollte ihn in einer kleinen Werkstatt in der Türkei strangulieren (!). Zufällig hörten Einheimische seine panischen Schreie, kamen hinzu, die Peiniger ließen ab von ihm. Also typischer Fall von Todesangst-Konflikt, usw.

Kurz gesagt: Ich kümmerte mich um den Mann, schrieb ihm einen Speiseplan, sagte ihm er solle ALLES vermeiden, Chemo und aufschnippeln lassen, gehören der Vergangenheit an. Zudem sagte ich ihm, es werde (ich begegnete ihm das erste Mal im Februar) schon bis ca. November dauern bis das leidige Gift aus ihm heraus ist. Er solle sich daran halten. Wir verabschiedeten uns, telefonierten die kommenden Monate ein paar Mal; er habe es DENEN VOM KRANKENHAUS IN’S GESICHT GESAGT, daß er sich nicht mehr vergiften lasse.

Nach ca. einem halben Jahr traute ich meinen Augen nicht, als ich den Mann wieder zu Gesicht bekam: Gewichtszunahme auf über das Doppelte – kräftiges nachgewachsenes Haar – Fit – kurzum ein voller Erfolg! Er hat sich an die Anweisungen gehalten. Auch den Alkoholgenuß stellte er gänzlich ein. Nur mit der Blase habe er kleine Probleme, von wegen Nierensteinen.

Und: das Sozialamt habe ihm gedroht, wenn er sich nicht therapieren lasse, werden ALLE Leistungen gestrichen; ER SEI JA NACH EIGENEN ANGABEN GESUND UND KÖNNE JETZT JA VOLL ARBEITEN.

Und diese Repressalie zeigte anscheinend Wirkung. Der Kerl ging nach einigem Hin und Her wieder in die Klinik; nach ca. einem Monat hörte ich von seinem „plötzlichen“ TOD. Herzversagen, wie mir die Hinterbliebenen berichteten.

WAS halten Sie davon, Herr Pilhar?
Liebe Grüße, Sandro R.

PS

Ich bin ganz gewiß nicht der intelligenteste Mensch auf Gottes Erden. Doch nutze ich mein bescheidenes Häufchen Intelligenz dazu, wofür sie gemacht ist. Als Wunderheiler, oder als Anhänger eines Wunderheilers, oder so ähnlich in der Richtung, lasse ich mich nicht bezeichnen. Wissen tu ich eigentlich gar nichts – doch ich kann Tatsachen feststellen, diese benennen und danach handeln.

Niemals gewann das alte Sprichwort -WISSEN IST MACHT- mehr Bedeutung als jetzt; und vor allem: Ein gesundes Gottvertrauen!

Auch wie in meinem Fallbeispiel sage ich zu den Betroffenen immer: Was Du tust ist DEINE Entscheidung, ich dränge niemanden. Hier ist die GNM – lese nach; informiere Dich; es ist für den Laien (wie ich ja auch ein medizinischer Laie bin) ge- und beschrieben. Man braucht kein Mediziner zu sein, um das zu lesen und nachvollziehen zu können. Es geht in erster Linie um’s Verstehen.


Anmerkung von H.Pilhar

Es geht in erster Linie um’s Verstehen! Und hat man verstanden, dann hat man keine Angst und damit keine Folgekonflikte und damit keine Folgekrebse und damit die optimale Chance wieder gesund zu werden.

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