Lieber Helmut,

wir haben uns im Sommer 2010 in Frankfurt/Main kennengelernt (Seminar 1). Ich bin der Rollerfahrer, der den jüdischen Professor (W.) publiziert (der von seinen eigenen Landsleuten bis heute nicht akzeptiert wurde).

Aufgrund eigener “Nicht-Betroffenheit” habe ich das Thema Medizin bzw. Germanische Heilkunde® zunächst ad acta gelegt. Ende 2010 allerdings geschah etwas, was ich hier mit einem Erfahrungsbericht wiedergeben möchte:

Ende 2010 verweigerte meine Frau unserem 2-jährigen Sohn die Brust, da wir noch eine 1-jährige Tochter haben, die dringender auf die Muttermilch angewiesen ist. Der 2-jährige, der parallel gestillt wurde, empfand das offensichtlich als: “Mama hat mich nicht mehr lieb … “ Mit dem Wissen der Germanischen “ausgestattet” wusste meine Frau, dass Konflikte Konsequenzen haben, dachte sich in diesem Fall aber nicht viel dabei, da sie mit der Situation (2 Stillkinder gleichzeitig) einfach überfordert war.

Irgendwann Anfang 2011 muss unser Sohn seinen Konflikt gelöst haben: “Mama hat mich wieder lieb!” und begann hoch zu fiebern. Innerhalb weniger Stunden war seine Temperatur über 40 Grad. Er durchlebte eine ausgeprägte Vagotonie mit fast 48 Stunden Dauerschlaf. Nun machte sich der Schmerz bemerkbar. Wo könnte dieser nun sein? Als er auf Ober- und Unterkiefer zeigte, war mir alles klar: Es war genau der Bereich, der mit dem Stillen zusammenhängt! Er öffnete immer wieder den Mund und hielt seine kleinen Finger auf seine obere und untere Zahnreihe.

Meine Frau ist (Ex-) Krankenschwester und ich war fast 20 Jahre hauptamtlich im Rettungsdienst tätig. Damit sind uns Krankheitsbilder gut vertraut. Es kostete uns einige Überwindung, die Heilung ohne ärztliche Konsultation geschehen zu lassen.

Uns war aber bewusst, dass der Arzt nach einer Blutentnahme unseren Sohn direkt einweisen würde und ihm die Chemo drohen würde. Die folgenden Tage waren überwiegend vagoton: Er schlief viel, hatte zwischendurch Schmerzen und machte einen sehr “kranken” Eindruck. Er war nicht imstande aufzustehen. Als er versuchte selbstständig zu laufen, fiel er einfach um. Dazu kamen Spontanblutungen aus dem Mund und aus der Wange (wie ausgedrückte Pickel).

Wir hielten daran fest, dass es sich um die Heilungsphase handelte. Das Fieber sank etwa vier Tage später, die Schmerzen blieben. So ging das etwa vier Wochen. Da wir um die schulmedizinische Diagnose (Leukämie) wussten, bewahrten wir großzügiges Stillschweigen um seinen Zustand. In diesem Zeitraum studierte ich nochmals die Bücher der Germanischen und fand mich/uns in unserem Verhalten bestätigt. Auch unsere drei älteren Kinder (8,10 und 11 Jahre) haben wir involviert – so konnten sie live miterleben, dass die Programme der Natur sinnvoll sind! Wir kommen nun aus dem Staunen bis heute nicht heraus: Ein Kleinkind, welches alle klassischen Symptome eines „Blutkrebses” hatte, ist vollständig gesundet! Mama kümmerte sich besonders um ihren Schützling, um ihm zu zeigen, dass sie ihn nicht benachteilige bzw. andere bevorzuge.

Etwa sechs Wochen nach Ausbruch des Fiebers und der typischen Leukämie-Symptome haben wir einen vollständig regenerierten Junior, der sich vollster Gesundheit und Lebenslust erfreut – wir sind Überglücklich und von Herzen dankbar!

Herzlichsten Dank an Dr. Hamer und Dich, lieber Helmut, für Eure Arbeit! Ich habe heute an die Universitet Sandejford den Betrag überwiesen, den unsere Krankenkasse jeden Monat für nicht erbrachte Leistung per Gesetzesauflage erhält.

Mit besten Grüßen
Dieter M.


Anmerkung von H. Pilhar

Die schulmedizinische Überlegung im „Kampf gegen den Krebs“ geht in die von Dr. Virchow eingeschlagene Richtung: „Die Ursache der Krankheit sei in der Zelle zu suchen!

Dr. Virchow ist ja bekannt u.a. durch seinen Spruch: „Er habe schon so viele Leichen seziert und noch nie eine Seele gefunden!“ Dadurch hat er wesentlich beigetragen zu unserer heutigen Brutalmedizyn, in der dem Individuum seine Seele (Psyche) mehr oder weniger aberkannt wurde.

Dr. Virchows persönliche Ansicht ist durch Dr. Hamer wissenschaftlich widerlegt und das seit 30 Jahren.

Der Zweijährige in unserem heutigen Erfahrungsbericht hat einen seelischen Konflikt (Selbstwereinbruch) erlitten und auch lösen können. Wie solche SBSe verlaufen, kann man dank Dr. Hamer nachlesen in seinen Büchern. Diese SBSe laufen bei Mensch und Tier in gleicher Weise ab. Bei einem SWE folgendermaßen:

In der aktiven Phasen osteolysiert der Knochen und das Blutbild erfährt eine Depression (Anämie), ohne Schmerzen.

In der Heilungsphase rekalzifiert der Knochen unter Schwellung der Knochenhaut (Schmerzen) und das Knochenmark beginnt wieder mit der Blutproduktion und zwar überschießend (Leukämie). Schlappheit ist ein typisches Begleitsymptom so einer Heilungsphase.

Kaum jemand müßte an so einer Leukämie sterben. Es sei denn, man bringt so einen armen Patienten mit seiner leukämischen Heilung in Panik („Blutkrebs!“). Dann allerdings ist meist die Katastrophe perfekt, denn dann kommen die Folgekonflikte, aus die ein Entrinnen nur mehr schwer möglich ist.

In der Germanische Heilkunde® sprechen wir auch vom „Glück der Leukämie„! Zum Glück konnte man den SWE lösen, denn lösen muß man ihn, sonst stirbt man an Blutarmut oder die osteolysierten Knochen brechen zusammen. Ein jeder Hexenschuß geht mit einer kleinen Leukämie einher.

In der Schulmedizin hätte man dem Kind nun einmal Blut abgenommen und dann hätte man die veränderten Blutkörperchen gesehen und hätte „Blutkrebs“ diagnostiziert. Man hätte also diese unreifen Leukozyten, die gerade wieder vom Knochenmark neu produziert werden, für böse erklärt.

Die Logik der Schulmedizin: Wir wissen zwar nicht, warum diese verändert sind, werden aber versuchen diese veränderten Blutkörperchen auszurotten mit Giftgas-Abkömmlingen.

Die Wenigsten überleben diese nahezu totsichere Therapie. Und die Wenigen, die das überleben, sind meist schwerst geschädigt für den Rest ihres Lebens (unfruchtbar usw.).

Die Behauptung, dass der Tod unausweichlich die Folge wäre, würde man gar nichts tun, ist eine durch nichts zu belegende Behauptung. Es gibt nämlich keine Studie, welche zeigen würde was passiert, wenn man bei Krebspatienten „therapeutisch“ nichts tut. Keine einzige! Man begründet es damit: „Nichts zu tun sei aus ethischen Gründen nicht vertretbar!“

Die Seele des Zweijährigen interessiert diese Univ.-Prof.DDr. herzlich wenig. Offensichtlich sind es diese „Götter in Weiß“ auch gewohnt, dass so ein Kind nach langen Monaten fürchterlichster Qual des Ausblutens (Anämie durch Chemo) schlußendlich doch im Sarg die Klinik verläßt. Dies muß man annehmen, denn ändern wollen diese Herrn Professoren daran nicht das Geringste.

Diese Onkologen kennen Hamer und zwar alle Onkologen (Im Jahr 2005 haben wir alle angeschrieben)! Wie der Metzger das kranke Tier betrachtet, so betrachtet der Onkologe den Krebspatienten – seelenlos! Und läßt sich als „Experte“, „renommierte Kapazität“, „Krebspezialist“ usw. in unserer Gesellschaft verehren … Einfach widerlich!

Ich bin glücklich, meinen Beitrag in diesem Erfahrungsbericht geleistet zu haben.

Ich gratuliere diesen Eltern zu ihrer Vernunft.

PS

Was wäre eigentlich passiert mit dem Jungen, hätte sich das beschriebene Ereignis vor 100 Jahren in irgend einem Bauerndorf Deutschlands zugetragen? Was hätten die Eltern gemacht? Was haben wir denn früher gemacht in so einem Fall? Nichts! Die Mutter hätte sich instinktiv mehr um ihr Kleinkind gekümmert. Und der Bub wäre genauso gesund geworden.

Seht Ihr wie wichtig es ist, keine Panik zu haben? Ohne Panik schaffen wir es in den allermeisten Fällen!

Die Schulmedizin versucht uns zu beherrschen mit Hilfe abergläubischer Angst (so wie die Priester)! Dr. Hamer versucht uns diese Angst zu nehmen mit Hilfe der wundervollen Biologie unserer weisen Mutter Natur.

Helft mit die Germanische Heilkunde® legal zu bekommen! Ist diese legal, dann hat auch Euer Kind eine Chance!

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