Sehr geehrte Familie Pilhar!

Hiermit möchte ich, 27 Jahre alt, Rechtshänderin, Ihnen über meinen Weg zur Germanischen Heilkunde berichten.

Seit etwa 5 Jahren kenne ich die Germanische Heilkunde, habe mich aber lange Zeit nicht so richtig damit beschäftigt, nur hin und wieder die Erfahrungsberichte gelesen. Warum denn auch, ich bin ja immer gesund. Denken sich die meisten.

Bis zu diesem schicksalshaften Tag … Am 5. Februar 2014 griff meine jüngere Tochter Amalia, etwas älter als ein Jahr, mit beiden Händen auf den Schwedenofen und blieb kleben. Als wir ihre Hände vom Ofen heruntergezogen hatten, dachte ich mir beim Anblick ihrer Handflächen: „Sch….e, die sind durch.“

Wir fuhren selbst mit dem Auto ins Mödlinger Krankenhaus. Da es gleich um die Ecke war, dachten wir gar nicht daran die Rettung zu rufen. Es wäre wohl besser gewesen, denn im KH angekommen hörten wir nur, es könne uns hier nicht geholfen werden, das gehört auf die Chirurgische, wir müssen nach St. Pölten.

Nun hieß es warten, bis die Rettung uns dort hinbringen würde. 50 Minuten Autofahrt mit einem vor Schmerz schreienden Kind, jede Mutter kann sich vorstellen was das bedeutet.

Endlich angekommen, ging schon alles los … „Ist das Kind geimpft?“, „Warum ist das Kind nicht geimpft?“, „Es ist grob fahrlässig, sein Kind nicht Tetanus impfen zu lassen!“, bla, bla, bla.

Ich war auf mich alleine gestellt, mein Mann war noch am Weg. Nach der Erstaufnahme war klar, dass wir stationär aufgenommen werden mussten. Es folgten noch einige mehr oder weniger dramatische Szenen, auf die ich nicht weiter eingehen möchte.

Da mich mein Mann mit meiner älteren Tochter Sigrun, damals 3,5 Jahre alt, nicht täglich besuchen kommen konnte, brachte er mir das Tablet, damit sie wenigstens per Skype mit mir video-telefonieren konnte.

In den ersten paar Tagen des Aufenthalts bemerkte ich in meiner linken Brust einen kleinen Knoten, dachte mir aber nichts Schlimmes dabei, da ich noch stillte. Ich tat es als etwas gestaute Milch ab.

Abends konnte ich nie schlafen, da sich meine Gedanken, isoliert und alleine im Krankenhausbett liegend, nur um diesen Unfall und mein armes Kind drehten (Konfliktaktivität!). So nahm ich das Tablet und las meine Mails, unter anderem einen Erfahrungsbericht. Da ich Zeit hatte, schaute ich mir die Germanische etwas genauer an und las „zufällig“, dass eine rechtshändige Frau bei einem Sorgekonflikt um ihre Mutter oder ihr Kind in ihrer linken Brust einen „Brustkrebs“ bekommen würde.

Ich griff auf den kleinen Knoten in meiner Brust und mir blieb der Mund offen stehen. Darüber war ich so erstaunt, dass ich weiter las und mir relativ schnell das erste Buch bestellte.

Auch wenn uns noch einige Tortouren bevorstehen sollten, konnte ich den Konflikt glücklicherweise nach dem ersten KH Aufenthalt lösen und der Knoten war recht schnell verschwunden.

Wäre Amalia dieser Unfall nicht passiert, würde ich mich vielleicht noch immer nicht so intensiv mit der Germanischen Heilkunde befassen und wäre nicht so entspannt, wenn meine Kinder einmal „krank“ sind.

Und weiteres …

Hätte ich den Konflikt nicht so schnell lösen können, der Knoten wäre weiter gewachsen und ich hätte das Tablet nicht gehabt, hätte also die Zusammenhänge nicht gekannt, wäre ich wahrscheinlich auf Druck von außen zum Arzt gegangen, um mir eine gratis Brustamputation, gratis Chemotherapie inklusive Nächtigung und Verpflegung im schönen Krankenhausambiente verschreiben zu lassen, welche ich dann vielleicht nicht einmal überlebt hätte. Und dann hätte man gesagt: „Ist ja klar! Ihre Oma ist ja auch an Brustkrebs gestorben! Das ist vererbt! „

Nur war es bei meiner Oma die Sorge um ihr sehr stark an der Grippe „erkranktes“ Kind. Und warum sie gestorben ist wissen wir ja eh … Danke Schulmedizin!

Hoch lebe die Germanische Heilkunde mit all ihren Anhängern und allen voran Herr Dr. Hamer und seine Bona und Familie Pilhar!
Irgendwann werden wir siegen!
Allen einen herzlichsten Dank für alles!
Mit freundlichen Grüßen
R.S.

Anmerkung von H. Pilhar

Dieser Erfahrungbericht zeigt schön, wie durch eine unspektakuläre persönliche Erfahrung, aus GLAUBEN eben WISSEN wird und man dadurch ANGST und PANIK überwinden kann – sofern man die Germanische Heilkunde kennt!

Macht Euch schlau!

Was dieser Erfahrungsbericht noch zeigt:

Wie hat die Mutter ihre Sorge um ihr Kind lösen können? Durch die Notfallsmedizin!

Die künftige Medizin wird die Germanische Heilkunde als Basis haben, in Verbindung mit der Notfallsmedizin. In der Notfallsmedizin leistet die Schulmedizin auch Hervorragendes.

Aber bei jenen Krankheiten, die von sich aus entstehen

Krebs
Allergie
chronisches Leiden
Psychosen

da hat sie nichts, da kann sie nichts, da weiß sie nichts und das seit 100 Jahren!

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