Sehr geehrter Herr Pilhar,

seit mittlerweile fast 7 Jahren beschäftige ich mich der Germanischen Neuen Medizin. In den 80/90er Jahren sind mehrere meiner Verwandten innerhalb kurzer Zeit an Krebs verstorben. Und da Krebs ja „erblich“ ist, war für mich bis dahin klar: irgendwann sterbe ich auch daran. Das war, als ich ungefähr 20 war! Als ich von der GNM hörte, war das für mich wie ein Befreiungsschlag.

Aber nun zu meinem Erlebnis: ich kann es leider anhand der Tabelle in der Terminologie auf Ihrer Homepage nicht genau zuordnen, bin mir aber sicher, dass es sich um ein Erlebnis handelt, das bestimmt für viele Menschen interessant wäre.

Anfang 2003 wurde ich schwanger, eigentlich nicht so ganz geplant, da ich zu diesem Zeitpunkt beruflich sehr eingespannt war. Ich arbeitete in einer kleinen Bank und hatte das Aufgabengebiet, das in anderen Banken 3 Abteilungen beschäftigt. Ich habe damals gemeint, ohne mich läuft die Bank nicht. Kurz nachdem ich die Schwangerschaft im Betrieb bekannt gegeben hatte (so in der 7. Woche) bekam ich extreme Ischias-Schmerzen. Keiner konnte mir helfen, alle meinten nur, das hat man doch normalerweise erst am Ende der Schwangerschaft. Ich war zwar zeitweise beim Akupunktieren, aber es ging nicht weg. Als dann mein Mutterschutz näher rückte, wollten mein Arbeitgeber und ich eine Lösung finden, wie ich nach der Geburt möglichst schnell wieder arbeiten könnte. Leider fanden wir keine Lösung, die für beide Seiten akzeptabel war. Kurz, einer meiner Chefs stellte sich quer, was damit endete, dass er meinte, er spricht nicht mehr mit mir. Ich war natürlich fix und fertig, da ich gemeint hatte, dass ich nach über 10 Jahren Betriebsangehörigkeit keinen solchen „Abgang“ verdient hätte.

Im Mutterschutz dann, ca. 2-3 Wochen vor der Geburt, waren plötzlich meine Schmerzen wie weggeblasen. Auch das konnte sich keiner erklären.

Im Nachhinein habe ich jetzt erfahren, durch eine Kollegin, die den Brustkrebs mit Hilfe der GNM „besiegt“ hat, woran es wahrscheinlich gelegen hat. Bei einem Treffen erzählt sie mir, ihr Mann hätte zur Zeit schlimme Ischias-Schmerzen. Aber der sollte halt seinen Standpunkt ändern, der hat im Job gerade ziemliche Probleme.

Das war meine „Erleuchtung“! Nachdem ich während meines Mutterschutzes mit meinem Partner, Eltern und ein paar Kollegen über das schlimme Erlebnis in der Bank gesprochen hatte, habe ich mich einfach von meinem Job verabschiedet und mir gedacht, die können mich mal (sorry). In dem Moment habe ich meinen Standpunkt zur der ganzen „Bankgeschichte“ geändert und plötzlich waren meine Schmerzen weg.

Übrigens habe ich zwischenzeitlich noch ein weiteres Kind bekommen und Ischias-Schmerzen war diesmal kein Thema mehr.

Herr Pilhar, ich hoffe, Sie können das Erlebnis zuordnen und mir vielleicht mitteilen, was sich genau dahinter verbirgt. Übrigens bin ich wirklich absoluter „Fan“ der GNM und ich hoffe, dass ich meinen Kindern so manches schulmedizinische Erlebnis ersparen kann.

Mit freundlichen Grüßen
N. B.


Anmerkung von H.Pilhar

Das Schwierigste für den Betroffenen ist es, seine Lebenssituation zu ändern. Unser schreibende Mutter hat es geschafft durch Änderung ihrer Einstellung (Ihr könnt mich mal!). Dadurch wurde ihr SWE gegenstandslos und damit haben sich die Schienen aufgelöst. Perfekt!

Dr. Hamer prägte den Begriff „Zivilisationsschrott“ und meint damit die vielen Konflikte, welche wir aufgrund falscher Prioritäten erleiden und welche in der Natur derart gar nicht vorkommen würden. Eine Mutter in der Natur hätte eine Priorität und das wäre ihre Mutterrolle.

Die Germanische weist uns den Weg in eine biologische Lebensform, welche uns weniger Konflikte beschert und uns gesünder sein läßt. Das ist wahre Vorsorge! Mit dem uns beherrschenden globalen Turbokapitalismus ist die Germanische nicht kompatibel, weshalb sie vom Establishment vehement bekämpft werden muß.

Die Germanische ist die Medizin der Freiheit!

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