Grüß Dich, lieber Helmut!

Nach einigem Zögern soll nun auch mein Erfahrungsbericht in Sachen „Grauer Star“ erfolgen.

Vor ca. 2 Jahren, im Juni 2006 unterzog ich mich wegen zunehmender Sehschwäche und der Diagnose „Grauer Star“ einer Augenoperation am linken Auge.

Das rechte Auge war zu dem Zeitpunkt ebenfalls betroffen, allerdings weniger schwerwiegend, es sollte voraussichtlich 2-3 Jahre später ebenfalls operiert werden.

Die Augenwerte zu jenem Zeitpunkt:Links = minus 0,75 (operiertes Auge),
Rechts = plus 2,5 (nicht operiertes Auge).

Am 23.09.2008 suchte ich einen Optiker auf wegen Brillenschaden. Gleichzeitig ließ ich einen neuen Sehtest machen, weil oftmals der Eindruck vorherrschte, dass ohne Brille eine bessere Weitsicht bestand als mit Brille.

Der Sehtest ergab folgendes:

  • Links = minus 1,0 (operiertes Auge)
  • Rechts = plus 0,25 (nicht operiertes Auge)

Der Vergleich am rechten, unoperierten Auge zeigt eine Verbesserung der Sehkraft um 2 Dioptrien, d.h. die Sehstärke ist nahezu Normal-Gut, während sich am linken Auge eine leichte Verschlechterung ablesen lässt.

Da nach Dr. Hamer der „Graue Star“ nichts weiter als ein Trennungskonflikt ist, (man hat evtl. eine lieb gewonnene Person aus den Augen verloren: Ausscheiden aus dem Arbeitsleben, Tod eines Bekannten …) diese Trennung nun offensichtlich nach ca. 2 Jahren „verarbeitet“ oder überwunden wurde, kehrt auch die alte Sehkraft ohne ein Zutun (Operation) quasi von allein wieder zurück.

Die Operation am linken Auge wäre somit nicht erforderlich gewesen, man hätte eben nur Geduld haben müssen …

Dieser Vorgang beweist bzw. bestätigt auf „verblüffende“ Weise die Erkenntnisse des Dr. Hamer. Leider war ich zum Zeitpunkt der OP in der Germanischen Heilkunde®-Thematik noch nicht gefestigt genug !!

Konkretisierung des Konfliktes:

Im August 2005 schied ich aus dem aktiven Berufsleben aus, zuvor waren alle älteren Kollegen bereits in den Ruhestand getreten, d.h. ich hatte die langjährigen, lieb gewonnenen Arbeitskollegen aus den Augen verloren.

Den letzten der „alten Kollegen“ musste ich quasi 1 Jahr vor meinem eigenen Ausscheiden verabschieden. Hier muss es zu einem Konflikt gekommen sein, mit der Folge einer Augen-Linsentrübung und verminderter Sehstärke. Ca. drei Jahre nach meinem eigenen Ausscheiden, im September 2008, zeigte das zum Glück nicht operierte Auge bei einem erneuten Sehtest nahezu normale Werte. Dieser Vorgang beweist, wie ich meine eindeutig, dass nach Überwindung (Lösung) des Konfliktes, die alte Sehstärke zurückkehrt, ohne OP und anderem „Zutun“. Da ich den o.g. Vorgang auch bei anderen Menschen beobachten konnte, d.h. die ebenfalls nach Ausscheiden aus dem Berufsleben sich einer „Grauen Star“-Operation unterzogen, könnte man davon ausgehen, dass gerade dieses gravierende Ereignis, des Ausscheidens aus dem Berufslebens, den „Grauen Star“ in dieser Altersgruppe besonders häufig vorkommen lässt.

Liebe Grüße
Günter B.


Anmerkung von H.Pilhar

Was tut der Therapeut der Germanischen (ich bin kein Therapeut) zuerst, wenn der Patient zu ihm kommt?

1. Er gibt ihm die Hand. Damit erkennt er Sympathicotonie (kalte Hände) bzw. Vagotonie (warme, heiße Hände), also Konfliktaktivität bzw. Heilungsphase.
2. Er lässt ihn in die Hände klatschen (Klatschtest). Damit erkennt er die Partner- bzw. Mutter/Kindseite beim Patienten.
3. Er stellt die Hormonlage fest (weiblich bzw. männlich). Achtung: es gibt männliche Frauen und es gibt weibliche Männer!

Der Therapeut der Germanischen hat die Wissenschaftliche Diagnosetabelle natürlich im Kopf. Er weiß die Organsymptome „auszudeutschen“.

Beim Grauen Star liegt ein gelöster „Visueller Trennungskonflikt“ vor – jemanden aus den Augen verloren zu haben oder „Geh mir aus die Augen“. Es könnte sich auch um eine hängende Heilung wegen Schienen handeln, was einen chronischen Verlauf zur Folge hätte. Die Händigkeit ist hier entscheidend, die Hormonlage ist nicht von Bedeutung.

Ich habe Günter angerufen. Günter ist Rechtshänder.

Sein rechtes Auge ist sein Partnerauge. Die Arbeitskolleg(inn)en sind Partner. Für sein rechtes Auge passt sein Erfahrungsbericht. Nicht aber für sein linkes Auge, denn dieses ist ja sein Mutter/Kind-Auge.

Ich kann mich noch erinnern an unser Gespräch vor seiner Augen-OP. Er erzählte mir von einer geliebten Katze, welche erst kürzlich verschwand und nicht wieder zurückkehrte. Und er meinte auch am Telefon, dass es durchaus diese Katze sein könnte.

Selbstverständlich können wir auch um unsere geliebten Tiere einen Konflikt erleiden. Wenn wir uns um dieses Tier kümmern wie um ein Kind, dann ist dieses Tier auf unserer Mutter/Kind-Seite lokalisiert.

Ich vermute bei Günter, dass der Graue Star am linken Auge mit seiner Katze zu tun hat.

Hinweis:

Kurz- bzw. Weitsichtigkeit ist eigentlich der Restzustand eines gelösten Angst-im-Nacken-Konflikts vor einer Sache (z.B. Prüfung usw.) und betrifft die Netzhaut (Vernarbung) und nicht die Linse.

Aufgrund des Grauen Stars aber erscheint alles verschwommen.

Wenn keine Schienen vorliegen, muss man z.B. beim Grauen Star nur die Ruhe bewahren. Mutter Natur heilt!

Liegen Schienen vor, dann nimmt es einen chronischen Verlauf (hängende Heilung) und z.B. der Graue Star wird nicht besser, sondern u.U. schlimmer und schlimmer.

Zum Konflikt müssen auch immer die Schienen gesucht, gefunden, gelöst bzw. gemieden werden!

Einfach nichts tun, heißt nicht, man praktiziere Germanische Heilkunde®!

Lieber Leser!
Studiert die Germanische, macht sie zu Eurem Hobby.

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