Ich habe bei einem Flohmarkt ein Paar schöne alte, getragene Schuhe gekauft.

Als ich nach Hause kam, hat mein Mann folgende Bemerkung gemacht, die mich auf alle 3 Ebenen getroffen hat!

„Was sind denn das für Schuhe?? Sicher hat sie eine VERPILZTE Oma getragen!“

Am nächsten Tag habe ich die Schuhe den ganzen Tag getragen und die Symptome wie Jucken und Brennen haben sich am Abend schon angekündigt. Ich wußte wo das Problem war und ließ die Schuhe im Kasten liegen.

Der Fußpilz war so stark und hat über 2 Wochen gedauert. Ich habe mich entschieden, einen Dermatologen aufzusuchen, eigentlich nur aus Neugier. Im Wartezimmer habe ich mich am Fuß stark gekratzt bis die Haut ganz rot war.

Da ich im Krankenhaus tätig bin, haben mir die Kollegen extra für mich aus „kollegialen Gründen“ einen Primarius bestellt der auch gekommen ist.

Er hat nur einen Blick auf den Fuß geworfen und hat sofort Penicillin Antibiotika verordnet, da sich neben der Pilzinfektion eine „enorme Entzündung“ ankündige.

Ich bestand darauf, dass ein Abstrich abgenommen gehört und dann erst die Therapie.

Es wurde gemacht. Aber: Ich soll „sicherheitshalber“ das Antibiotikum sofort nehmen, da ich in „ernster Gefahr“ bin.

Dabei wusste er nicht, dass die Fußrötung von einer wilden Kratzerei im Wartezimmer entstand und später auch von selbst verschwunden war.

Hätte er mich bloß gefragt, wäre ich vielleicht nicht „in Gefahr“ und ohne Antibiotika nach Hause gegangen.

Ich habe keine Medikamente genommen. Nach ca. 10 Tagen Wartezeit war der Abstrich: PILZNEGATIVE, aber Staphylococcus Aureus (Bakterium der normalen Hautflora) POSITIVE.

Ich wusste nicht warum die Heilungsphase so lange dauert, da ich die Schuhe nur einen einzigen Tag getragen habe. Doch wusste ich es „unbewusst“. Ich habe die Schuhe jeden Tag im Kasten gesehen, wollte sie anziehen, dachte aber ständig an die „verpilzte Oma“.

Erst als ich die Schuhe weggab und sie nicht mehr sah, hat der Fußpilz von selbst innerhalb von 1 Woche aufgegeben.

Ich hoffe, ich mache mit diesem Bericht keine Besudelungskonflikte bei den Lesern! 🙂


Anmerkung von H. Pilhar

Sehr schön beschrieben ist in diesem Erfahrungsbericht der konfliktive Moment (Bemerkung des Ehemann), also das DHS.

Der Fußpilz ist eine hängende Heilung eines Besudelungskonflikt, bedingt durch eine Schiene (hier: Schuhe der „verpilzten Oma“ im Schuhschrank).

Wenn man den Konflikt nicht lösen kann (Ehemann: Was sind denn das für Schuhe …), muß man eben die Schiene meiden (Schuhe weggeben).

Im Prinzip ist die Germanische doch biologisch einfach zu verstehen, oder?

Dr. Hamer weist immer darauf hin, dass wir nicht psychologisieren dürfen, sondern biologisch zu denken lernen müssen. Und das ist nicht immer einfach, aber mit solchen simplen Fallbeispielen kann man es üben, meine ich.

Und mit dem Wissen um die Germanische kann der Medizin-Laie sich aus den Fängen dieser Schuldmedizin befreien … Die Germanische ist die Medizin der Freiheit!

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