Eine Tochter schreibt …

Im vergangen April trug sich Folgendes zu: Ich stand zusammen mit meiner Mutter auf der kleinen Brücke, die über unseren Gartenteich führte. Beim Betrachten des Wassers fiel mir ein Angelhaken auf, der unweit von uns in der Teichfolie feststeckte. Mein kleiner Sohn hatte wieder einmal seiner Angelleidenschaft gefrönt; dabei ist ihm wahrscheinlich dieses Missgeschick passiert. Nun bin ich leicht in Panik geraten. Schließlich war in der Teichfolie ein Loch, der Teich nicht mehr dicht, Wasser könnte auslaufen usw.. Also versuchte ich mit einem Stock, über das Brückengeländer gelehnt, nach dem Haken zu angeln. Plötzlich verlor ich die Balance und die Brücke begann sich nach vorn zu neigen, um nach Bruchteilen einer Sekunde komplett umzukippen. Ich hatte Glück und landete im Teich, der ja nicht sehr tief ist. Meine Mutter aber stand auf der Brücke mehr in Ufernähe und fiel auf die dort befindlichen großen Steine und war zusätzlich noch mit dem Fuß unter der umliegenden Brücke eingeklemmt. Ich richtete also die Brücke wieder auf, um meiner Mutter hervorzuhelfen. Aber dies lies sich gar nicht so leicht bewerkstelligen. Erinnern kann ich mich überhaupt nicht mehr daran, ich weiß nur was mir meine Mutter erzählte. Sie konnte den rechten Fuß gar nicht mehr bewegen und vermutete gleich, dass er gebrochen war. Dem war auch so. D.h., meine Mutter musste für die nächsten Wochen mit Krücken laufen.

Ich machte mir natürlich Vorwürfe, weil ich so unvorsichtig war. Es stand für mich fest: ich bin schuld!!!!! Bis zum Juli lief meine Mutter also mit diesen Gehhilfen.

Aber erst gegen Ende September realisierte ich, dass die ganze Sache schon längst ausgestanden war. Kurz darauf verspürte ich an der Unterseite meines Fußes stechende, fast unerträgliche Schmerzen im Fersenbereich. Ich konnte morgens, nach dem Aufstehen nur humpelnd ins Badezimmer laufen. Mein Trost war, je länger ich den Fuß belastete, desto mehr gingen die Schmerzen zurück.

Nun begann ich zu grübeln und ein bisschen nachzuforschen. Es konnte sich bei mir nur um etwas, wie einen Fersensporn handeln. Betroffen ist dabei der Fersenknochen, (also Neuhirn-Mesoderm mit Nekrosen in der ca-Phase). Es musste sich demzufolge um eine Form von Selbstwerteinbruch handeln. Aber in welcher Richtung war zu suchen? Also begann ich die Fakten aneinander zu reihen. Ich bin Linkshänderin, die rechte Ferse ist betroffen, also Mutter/Kind-Seite. Mit meinem Sohn war alles in Ordnung, aber mit meiner Mutter nicht….! Da war doch der gebrochene Fuß, an dem ich Schuld trug. Natürlich, das war des Rätsels Lösung! So einfach und simpel!

Nun brauchte ich mir nur noch vor Augen zu führen, wie lange dieser Heilungsprozess bei mir dauern würde. Kurz gerechnet: DHS Ende April, Konfliktdauer bis Ende September (Obwohl meine Mutter schon viel früher wieder fit war, habe ich es doch erst Ende September bewusst realisiert.). Das waren also 4 Monate. Seitdem sind gute 2 1/2 Monate vergangen. Die anfänglich enormen Schmerzen lassen allmählich nach. Da ich aber komplett nachvollziehen kann, warum dies alles geschieht, fällt mir im Traum nicht ein auch nur eine Schmerztablette zu nehmen. Mein Körper heilt sich selbst, so wie es Mutter Natur schon über Jahrtausende hinweg praktiziert hat!!! Schmerztabletten unterbrechen meist nur die Heilung, die dadurch nur umso länger andauert. Ist die Natur nicht genial???

An dieser Stelle möchte ich Dr. Hamer für seine Unbeirrbarkeit, seinen Mut und Entschlossenheit riesigen Dank aussprechen. Er hat uns das größte Geschenk gemacht, das man einem Menschen nur machen kann. Und er hat uns die Angst genommen. Aus einem undurchsichtigen, verwirrten Knäuel, wird plötzlich ein gerader Faden mit einem Anfang und einem Ende, ohne „eventuell und vielleicht“. Das Leben meiner Familie hat sich durch die Kenntnis der Germanischen Neuen Medizin enorm verändert.

Einen herzlichen Dank natürlich auch an Sie, Herr Pilhar, weil sie uns mit Ihren Seminaren die Germanische Neue Medizin immer wieder ein Stückchen näher bringen und ebenfalls einen lieben Dank an unseren guten Freund Bert, der dafür sorgte, dass die Germanische Neue Medizin bei uns auf fruchtbaren Boden fiel und wir uns dadurch ein Leben mit der Schulmedizin überhaupt nicht mehr vorstellen können.

Herzlichst Ihre Sabine F.


Anmerkung von H. Pilhar

Man kann für einen anderen einen Konflikt erleiden, z.B. wenn man sich „schuldig fühlt“. In diesem Fallbeispiel erlitt die Tochter einen Selbstwerteinbruch an der Stelle des Knochens, wo die Muskulatur über die Sehnen angreift und das für die Mutter, die nun nicht mehr laufen konnte.

Ist das nicht faszinierend?

(Übrigens kann das Tier, z.B. der Hund um sein Herrchen ebenfalls einen Konflikt erleiden. Und dann soll der Papst in Rom noch einmal behaupten, die Tiere hätten keine Seele – dieser Scharla…!)

Ein sehr plastisches Beispiel für einen Fersensporn.

Sehr schön beschreibt die Tochter auch ihre Konfliktlösung, welche erst eintrat, als „sie es realisierte“. Laufen konnte die Mutter schon viel früher! Ein schönes Beispiel zu zeigen, dass jeder Mensch seine eigene Realität hat, in die sich der Therapeut hineinversetzen können muß. Und es zeigt auch, wie schwer es ist, Ignoranten einen Beweis auf den Tisch zu knallen („Ja, aber! Wieso und warum nicht gleich? Nein, das glaube ich nicht.“)

Ach, wie ich es liebe, wenn die Menschen begreifen lernen!

Sollte einmal die Germanische Standard sein, dann wird sie im Biologieunterricht unseren Kindern beigebracht werden. Denn es gibt kein wichtigeres Wissen als darüber, wie unser Körper funktioniert, in welchem wir ein Leben lang stecken.
Und sollte dann unseren Kindern ein Konflikt widerfahren (was ja immer möglich ist), so haben sie dann beim ersten Symptom ihren Konflikt noch frisch in Erinnerung, denn dieser war ja meist erst vor kurzer Zeit passiert. Und damit haben sie dann die Ursache. Und Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Dann wissen sie was zu tun ist. Sie wissen dann, wie lange es dauern wird. Und sie wissen dann, dass das alles nichts Böses ist.

Unser Kinder sind dann Chef ihrer urpersönlichen Angelegenheit und weder Therapeut, noch Medikament steht zwischen ihnen und ihrer Gesundheit.
Niemand hat das Recht, mit dem Leid des Patienten Geld zu verdienen. Und keiner Versicherung, keinem Arbeitgeber und keiner Behörde hat diese urpersönliche Angelegenheit etwas anzugehen.

Wenn dieses Wissen einmal Allgemeingut sein wird, dann werden wir auch nur mehr wenige Therapeuten brauchen und auch nur ganz wenige Kliniken für Germanische Neue Medizin.

Die Menschen sind dann frei!

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