Lieber Dr. Hamer, lieber Herr Pilhar,

ich möchte Ihnen heute wieder einmal einen Erfahrungsbericht schreiben, bei dem ich aber in Bezug auf unsere dabei mit den Ärzten gemachten Erfahrungen, etwas mehr ins Detail gehen möchte.

In diesem Erfahrungsbericht geht es um unseren Sohn Yannik. Yannik ist 12 Jahre alt.

Ich erhielt eines Nachmittags einen Anruf meiner Mutter, bei dem sie mir ganz aufgeregt mitteilte, dass Yannik sein rechtes Auge nicht mehr schließen könne und die rechte Gesichtshälfte wie gelähmt erschien. Bei so einer Hiobsbotschaft schießen einem gleich tausend Gedanken durch den Kopf… Ich nahm mir aber vor, einen kühlen Kopf zu bewahren und informierte erst einmal meinen Mann.

Es war Mittwochnachmittag und unsere Kinderärztin, die unser vollstes Vertrauen besitzt, weil sie keine sture Schulmedizinerin ist, hatte heute keine Sprechstunde mehr. Also mussten wir direkt ins Krankenhaus zum kassenärztlichen Notdienst. Die Ärztin dort vermutete eine Facialis parese und meinte, Yannik müsste sofort stationär aufgenommen werden. Ich telefonierte wieder mit meinem Mann, der sich nun sofort auf den Weg zu uns machte.

Auf dem Weg zur Station war ich mir mit Yannik einig, dass er hier nicht bleiben müsste, wenn er es nicht will. Er wollte partout nicht. Dort angekommen, wurden wir für das Aufnahmegespräch in ein Zimmer geführt, in dem wir auf die Ärztin warten sollten. Zwischenzeitlich traf mein Mann zur moralischen Unterstützung ein.

Die Ärztin, die mit uns das Aufnahmegespräch führte, war relativ jung und zog nun richtig vom Leder. Sie fragte zu aller erst nach einem Zeckenbiss. Yannik wurde noch nie von einer Zecke gebissen und wenn, dann hätte ich es ihr nicht gesagt, weil wir ja alle wissen, dass Zecken auf keinen Fall die Ursache für Hirnhautentzündung oder Borreliose und dergleichen sind. Sie ritt aber weiter darauf herum und wollte unbedingt, dass Yannik von einer Zecke gebissen worden sei. (Man merkt das nämlich manchmal überhaupt nicht!!!??? Sie wollte uns unbedingt etwas lehren, damit wir nicht so im dunklen Tappen und endlich begreifen, dass die Gefahren überall lauern!!!) Yannik sollte also heute stationär aufgenommen werden, weil man Blut abnehmen müsste. Morgen käme er in die Röhre, also MRT und danach würde ihm Hirnwasser aus dem Rücken entnommen. Anschließend würde er eine Woche lang Antibiotika über den Tropf erhalten; so war ihr Therapievorschlag.

Und da haben wir erst einmal die Notbremse gezogen und ihr mitgeteilt, dass Yannik nur wegen dem Blutentnehmen nicht über Nacht hier bleibt. Das könnte man doch jetzt machen und wir nehmen ihn wieder mit heim. Das ging natürlich nicht. Das Blut könne man heute nur entnehmen, wenn er stationär aufgenommen sei. Dann teilten wir ihr mit, dass wir dem MRT nur ohne Kontrastmittel zustimmen würden. Auf ihre Anfrage sagte ich ihr (schon ziemlich genervt), dass wir das eben so wollten. Sie hätten mal sehen sollen, wie sich ihre Gesichtszüge verhärteten und sie mich ins Visier nahm. Ihr Ton war scharf und sie sagte, dieses Argument würde nicht zählen. Mein Mann hakte ein und erklärte ihr, dass Yannik darauf allergisch reagieren würde (War natürlich gelogen, aber eine Notlüge!). Damit konnte sie vorerst umgehen. Wir erklärten ihr dann, dass wir Yannik nun mit nach Hause nehmen würden. Darauf musste sie uns natürlich noch im Beisein von Yannik über die möglichen Gefahren hinweisen, die auf unser Kind während dieser Nacht zu Hause lauern könnten. Er könnte nämlich sogar sterben, wenn noch ein weiterer Nerv, z. Bsp. der Atemnerv, ausfallen würde. Damit konnte sie uns aber nicht mehr beeindrucken. Wir mussten beide dafür unterschreiben und verabredeten also die stationäre Aufnahme für den nächsten Tag, denn eine ambulante Untersuchung war nicht möglich.

Zu Hause angekommen musste ich erst einmal im Tabellenbuch nach der Ursache für so eine Hirnnervenlähmung (Facialis parese) suchen. Dr. Hamer hat dort u. a. „Schlaganfall“ stehen. Dieses Wort ist natürlich durch die Schulmedizin negativ behaftet. Die Ursache hierfür wäre der Konflikt „das Gesicht verloren zu haben“ oder „sich zum Narren gemacht zu haben“. Da Lähmung = Funktionsausfall = Ektoderm. Dr. Hamer schreibt aber, dass es wahrscheinlich ein übergreifender Vorgang ist, der ja auch den Gesichtsmuskel betrifft (Mesoderm). Deswegen habe ich mal unter Berücksichtigung seiner Händigkeit nach dem Konflikt geforscht.

Yannik ist biologischer Linkshänder. Seine rechte Seite, also Mutter-/Kindseite, ist betroffen. Da er noch kein Kind hat, musste der Konflikt mit mir zu tun haben. Nun begann ein Frage-Antwort-Spiel mit Yannik bei dem er sehr aufmerksam war, weil auch er unbedingt daran interessiert war, die Ursache zu ergründen. Ich habe mit ihm gemeinsam eigentlich sehr schnell herausgefunden, wo er mir gegenüber sein Gesicht verloren hatte.

Zwei Tage zuvor, am Montag, lernte ich mit ihm für eine Englischarbeit. Er hatte sich für dieses Schuljahr vorgenommen, seine Zeugnisnote zu verbessern und bat mich beim Lernen um Hilfe. Nun muss ich dazu sagen, dass es oft nicht leicht ist mit ihm zu lernen, weil er immer alles besser weiß und damit argumentiert, der Lehrer hätte es so gesagt. Es folgen dann meist sinnlose Diskussionen. Wer Kinder hat, weiß wahrscheinlich, wovon ich rede. Auf alle Fälle beschloss ich diesmal, mir das nicht wieder anzutun, teilte ihm mit, dass er natürlich nicht mit mir lernen muss. Wenn er alles besser weiß, könnte er ebenso gut alleine lernen, stand auf und verließ den Raum. Es dauerte bestimmt eine Stunde, bis er zu mir kam, sich entschuldigte und wir das Lernen fortsetzten.

Am Dienstag schrieb er die Arbeit und teilte mir nach Schulschluss sofort mit, dass er die Arbeit verhauen hätte. Ich weiß aber nicht mehr, ob und was ich ihm in diesem Moment geantwortet habe. Auf alle Fälle habe ich nicht geschimpft. Am gleichen Abend, beim Gutenachtsagen, sagte er, er bekäme sein Auge nicht mehr zu. Es war dunkel und ich habe das irgendwie abgetan, weil ich nicht verstand, dass er es wortwörtlich meinte. Ich habe es falsch gedeutet und dachte er könnte nicht einschlafen. Am nächsten Morgen war alles wie immer. Mir viel an ihm nichts auf, habe auch nicht danach gesucht, weil ich den Satz vom Abend schon wieder vergessen hatte. Im Unterricht muss er es dann aber auch erst mitbekommen haben, dass etwas nicht stimmt. Er konnte sich beim Lösen von Matheaufgaben nicht konzentrieren, bemerkte wieder, dass das Auge nicht zuging und er nicht mehr Pfeifen konnte

Was war nun anders als sonst, nach den Diskussionen und dem anschließenden Arbeitenschreiben? Es musste meiner Meinung nach diesmal noch etwas anderes im Spiel gewesen sein, sonst hätte er ggf. diese Facialis parese schon öfters haben müssen. Diese Frage ließ sich auch ziemlich schnell klären. Es war das erste Mal, dass er nach diesen Diskussionen eine Arbeit verhauen hatte und hatte damit das Gefühl, vor mir das Gesicht verloren zu haben, was er mir auch bestätigte. Er hat es natürlich nur etwas kindlicher ausgedrückt.

Nun war der Konflikt gefunden. Wir redeten noch eine ganze Zeit sehr liebevoll mit ihm, erklärten ihm alles und gaben ihm Vertrauen, dass sich diese Lähmung von ganz alleine wieder zurückbilden würde, jetzt wo der Konflikt gelöst sei. Mit seinem Aussehen hatte er kein Problem, so konnten wir vorerst einen eventuellen Zweitkonflikt darüber ausschließen. Wir nahmen ihn in der Nacht mit zu uns ins Bett und verbanden sein Auge, damit es nicht austrocknet. Yannik und ich waren voller Vertrauen und Zuversicht. Meinem Mann aber sah ich seine Angst um sein Kind an. Er konnte nicht schlafen und nichts essen (Sorgekonflikt?). Ich habe mir natürlich auch Sorgen gemacht, aber wahrscheinlich nicht so schlimm wie er. Ich, im Gegensatz zu ihm, besitze mittlerweile wieder mein Urvertrauen…

Am nächsten Morgen (Donnerstag) konnte man schon eine kleine Verbesserung sehen. Er konnte das Auge mit viel Anstrengung schon wieder schließen, zwar nicht ganz aber immerhin. Mein Mann war die ganze Zeit am Überlegen, ob er überhaupt nochmal ins Krankenhaus fährt, denn am kommenden Montag würden die zweiwöchigen Herbstferien beginnen. Nun wohnen meine Eltern fast neben uns und die hätten diese Handlungsweise nicht verstanden und uns nur Vorwürfe gemacht. Wir kennen das bereits zur Genüge. Vater und Sohn machten sich also widerwillig auf den Weg zum Krankenhaus.

An diesem Morgen hatte die Stationsärztin Dienst und war schon von ihrer Kollegin über die Rabeneltern ins Bild gesetzt worden. Sie hörte sich aber unseren Standpunkt an, dass man doch erst eine Untersuchung nach der anderen machen könnte, jeweils die Befunde abwartet und dann über den nächsten Schritt beraten sollte. Dem stimmte sie voll und ganz zu und konnte bei meinem Mann damit an Vertrauen gewinnen. Die Blutuntersuchung brachte den Befund, dass die Ursache für die Facialis parese zu 80 – 90 % nicht auf einen Zeckenbiss zurückzuführen sei. Die restlichen 10 % bekäme man mit der Hirnwasserentnahme heraus. Mein Mann sagte ihr, dass er auf die restlichen 10 % verzichten könnte. Damit war das Thema Borreliose vom Tisch. Das MRT brachte keine weiteren Befunde; man könnte nun aber auch Krebs ausschließen.

Bis Samstagmorgen musste Yannik im Krankenhaus bleiben und konnte dann in der kommenden Woche endlich unserer Kinderärztin vorgestellt werden, die mit Hilfe von kineosologischen Muskeltests, Ursachenforschung betrieb. Sie stellte ebenfalls (wie wir) eine seelische Blockade / Ursache fest. Vom Krankenhaus her sollte Yannik Medikamente einnehmen, die von unserer Kinderärztin als „Hammer“ bezeichnet wurden. Dieses Medikament (ich glaube Paracetamol) sollte er auf keinen Fall weiter einnehmen. Der Tabletteneinnahme hatten wir nur zugestimmt, um die Ärzte etwas zu besänftigen. Das war im Nachhinein gesehen falsch (weil wir bei Yannik eine Wesensveränderung feststellten und erst später zu diesen Tabletten einen Beipackzettel lesen konnten, der diese Nebenwirkung bestätigte – im Krankenhaus gab‘s keine Beipackzettel…) aber wir haben daraus gelernt.

Er erhielt von unserer Ärztin eine Bioresonanztherapie, die ihm nicht wehtat aber auch nicht schaden konnte. So bleibt es dahin gestellt, warum diese Facialis parese nach guten 4 Wochen wieder Geschichte war. Auf alle Fälle spielte seine innere Einstellung eine Rolle, nämlich das Vertrauen, schnell wieder gesund zu werden. Und das hat ihm die Ärztin immer wieder suggeriert; wir natürlich auch.

Für uns war es trotz allem schön zu sehen, wie sehr uns unser Kind vertraut. Wir sind dankbar für die Erfahrungen, die wir mit unseren Schulmedizinern machen durften, um herauszufinden, dass man ihnen ruhig die Stirn bieten darf und nicht alles hinnehmen muss. Im Endeffekt konnten sie uns nichts zur Ursache dieser Krankheit bei Yannik sagen und wir konnten als unbequeme Eltern unser Kind relativ schnell wieder mit nach Hause nehmen.

Lieber Dr. Hamer,

ich hätte mir von Ihnen gern einen Rat geholt, wie wir uns im Krankenhaus den Ärzten gegenüber verhalten sollten. Da ich Sie aber nicht erreichen konnte, haben wir es eben selbst ausgetestet und sind nun sehr stolz darauf, es allein geschafft zu haben. Wir danken Ihnen von ganzem Herzen für Ihr unermüdliches Tun. Sie waren uns trotzdem eine große Hilfe. Wer weiß, vielleicht würde Yannik jetzt immer noch Tabletten nehmen und die Lähmung damit unter Umständen damit aufrechterhalten.

Lieber Herr Pilhar,

auch Ihnen vielen Dank für Ihre tollen Seminare. Wer weiß, wo wir ohne die Erkenntnisse von Dr. Hamer und Ihre Unterweisungen heute stünden.

Alles Liebe und Gute
von Jens, Sabine und Yannik


Anmerkung von H. Pilhar

Ein Erfahrungsbericht mit der Schul(d)medizin, der gerade noch gut verlaufen war. Zum Glück!

Ich rate allen Eltern, befaßt Euch Euren Kindern zu Liebe mit der Germanischen Heilkunde, noch bevor diese erkranken. Versucht diese unwissenschaftliche Schul(d)medizin zu durchschauen, was so schwer nicht ist, denn sie weiß von keiner Krankheit die Ursache und schwatzt uns unwissenschaftliche Pseudotherapien auf. Jede Therapie einer Erkrankung, deren Ursache unbekannt ist, kann nicht als wissenschaftlich anerkannt bezeichnet werden. Man experimentiert mit Euren Kindern – und das meist in äußerst schädlicher und lebensgefährlicher Art und Weise.

Werdet Euch bewußt, dass Ihr es seid, die die Verantwortung für Euer Kind habt. Jeder Schul(d)mediziner läßt Euch dies auch unterschreiben. Kein Schul(d)medizin übernimmt Verantwortung für sein pseudo-therapeutisches Handeln.

Und es sind die selben Schul(d)mediziner, die die Germanischen Heilkunde wissentlich unterdrücken!

Thematisiert dies in Euren Familien- und Freundeskreis. Ihr steht in der Pflicht Eurer Kinder – und sonst niemandem gegenüber!

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