Epilepsie nach 8 Wochen mit „Mein Studentenmädchen“ – so gut wie geheilt

Sehr geehrter Herr Pilhar,

zu den schöne Erfahrungsberichten auf dieser Seite über Epilepsie, möchten wir den unseren gerne hinzufügen und von unseren Erfahrungen mit unserem 3-jährigen Sohn erzählen.

Es war im Jahre 2014 als wir erstmals davon hörten. Der Begriff Germanische Neue Medizin war damals für uns junge Eltern völlig fremd.

Unser Sohn war damals 3 Jahre alt und hatte seit 1,5 Jahren Epilepsie. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon einige Therapien und Mittelchen ausprobiert, die alle ihre mal besseren mal schlechteren Wirkungen hatten, aber eines gemeinsam hatten – leider nicht wie sehnlichst von uns Eltern erwünscht, die erhoffte dauerhafte Besserung der Verkrampfungen brachten.

Mein Mann und ich waren langsam an dem Punkt angelangt, wo wir an unseren Bemühungen und Überlegungen zu zweifeln begannen. Wir haben uns zwar von Anfang an entschieden trotz eines angeblich sehr besorgniserregendem EEG, entgegen der überaus dringenden Empfehlung des Chefarztes im Kinderkrankenhaus, weitere stationäre Untersuchungen u.a. mit MRT und Entnahme der Nervenflüssigkeit unter Vollnarkose nicht durchführen zu lassen. Mit unserer Bitte um 1 Tag Bedenkzeit sind wir auch glimpflich dem Sog der Schulmediziner im Krankenhaus entkommen und durften nach Hause fahren.

Damals wussten wir noch nichts von der Germanischen Neuen Medizin, wir wollten aber unbedingt erstmals alles Mögliche „Alternative“ ausprobieren, bevor wir unseren Sohn einer Untersuchung oder Therapie unterwerfen, die ihn womöglich lähmt z.B. durch Entnahme Nervenflüssigkeit oder sonstige Schäden am Gehirn verursacht, deren Folgen wir nicht absehen können. Dann doch lieber ein Leben lang Zuckungen, die unseren Sohn selber nicht zu stören schienen und nur für uns Außenstehen als „schlimm“ anzusehen waren, nämlich mit Augenverdrehen und starrem Blick nach oben und Zucken des Oberkörpers.

An diesem Tag Bedenkzeit durchforsteten wir das Internet nach alternativen Möglichkeiten und stießen auf einen Erfahrungsbericht, wo Epilepsie mit klassischer Homöopathie geheilt wurde. Wir schöpften Hoffnung und hatten unseren Entschluss gefasst, den wir dem Chefarzt des Kinderkrankenhauses am nächsten Tag überbrachten. Wir sagten, dass wir uns unserer Verantwortung bewusst sind und uns an das Kinderkrankenhaus unseres Vertrauens wenden werden – eine Notlüge, die uns aber damals wahrscheinlich viel Ärger und Diskussionen ersparte. Woraufhin der Chefarzt dann die Vorzüge und Erfahrungswerte seines Krankenhauses mit kindlicher Epilepsie nochmal betonte und meinte, dass er sich freuen würde, wenn wir uns unseren Entschluss nochmal überlegen würden.

Wir gingen also den Weg der klassischen Homöopathie. Dieser Weg brachte uns viele neue und sehr wertvolle Einsichten und verstärkte unser kritisches Hinterfragen bzgl. aller möglichen schulmedizinischen Therapien und Behandlungen von Krankheiten.

Nachdem wir aber seit mehr als einem Jahr mit unserem Therapeuten versuchten das richtige homöopathische Mittel für unseren Sohn zu finden, das seine Zuckungen – damals mehr als 10-20 Mal am Tag von je 25-40 Sekunden Dauer- besserte und ein neuer Mittelwechsel wieder keine langfristige Besserung der Zuckungen brachte, begann ich erneut im Internet zu recherchieren und stieß durch Zufall auf den Film auf youtube: „Die 5 biologischen Naturgesetze“, der mich neugierig stimmte. Ich las weiter und fand Dr. Hamers „Zaubermelodie“. Was ich las machte mich sehr neugierig und ich beschloss, um die reine Wirkung der Melodie zu testen, das homöopathische Mittel komplett abzusetzen und ließ in der Nacht vom 16.1.15 erstmals „Mein Studentenmädchen“ laufen. Parallel dazu bestellte ich mir zwei Bücher von Dr. Hamer um tiefer in die Materie der GNM einzutauchen.

Am nächsten Tag bereits konnten wir schon beobachten, wie unserem Sohn dauernd die Spucke aus dem Mund lief und die Zuckungen etwas seltener vorkamen. Die nächsten Tage waren geprägt von Durchfall, erhöhter Temperatur, starkem Husten, viel Durst in der Nacht, großem Blähbauch und vielen Tränen. In der 2.-3. Woche kam das Zucken dann in verstärkter Form wieder mit der längsten Dauer von 90 Sek. Ich versuchte mich selber und meinen Mann zu beruhigen und trotzdem so wie bisher weiterzumachen, obwohl uns die Steigerung ein wenig Angst machte vor dem was noch kommen konnte und wir fragten uns, ob wir es wirklich durchziehen sollten oder uns irgendwo anders Rat holen.

Mein Mann und ich standen damals in unserem Familien- und Freundeskreis mit unseren Überzeugungen ganz alleine da und hatten auch niemanden mit dem wir darüber reden konnten, was da mit unserem Sohn passierte und der uns bei unserem Vorgehen unterstützt hätte. Es war nicht einfach. Aber das Gefühl, dass der Weg den wir eingeschlagen haben richtig war, ließ mich nicht los und so beschlossen wir es durchzuziehen und warteten gespannt auf den Höhepunkt der Heilungsphase.

In der 4.-6. Woche reduzierten sich die Zuckungen dann drastisch auf 1-3 Mal am Tag. Unser Sohn musste oft piseln und wirkte etwas ausgeglichener. Dann kam die 7. Woche, die uns am meisten Kraft abverlangte – ich sag mal so, es war eine „Schreiwoche“. Unser Sohn weinte und schrie nachmittags nach dem Kindergarten wie am Spieß, wie wir es noch nicht erlebt haben. Egal was wir versuchten er war mit nichts zu beruhigen oder aufzuheitern. Da er aber gern in den Kindergarten ging, ließ ich ihn mit mulmigen Gefühl im Bauch trotzdem gehen und informierte die Erzieherinnen über seine Auffälligkeiten zu Hause und bat um tägliche Rückmeldung. Als Absicherung baten sie mich eine schriftliche Stellungnahme zu verfassen, wie sein aktueller Zustand aussieht, was im Notfall zu tun sei, wer der Arzt unseres Vertrauens sei, welche genauen Aufgaben die Erzieherinnen im Falle eines Falles zu tun haben … Da wir ein sehr gutes und offenes Verhältnis zu den Erzieherinnen unseres Sohnes haben und auch wussten, dass beide alternative Therapien nicht ablehnten, worüber wir sehr dankbar sind, wurden uns in dieser Hinsicht zum Glück keine Steine in den Weg gelegt und unser „Warten“ auf den Höhepunkt der Heilungsphase akzeptiert.

Und dann kam die 8. Woche – und was soll ich sagen, es war die größte Bescherung, die wir uns als Eltern sehnlichst wünschten – die Zuckungen des Oberkörpers mit Augenverdrehen weg oder nur als 1-3 Sekunden schnelle Absencen erkennbar, die unser Sohn mal so kommentierte: „Oh, da hab ich mich aber erschreckt.“ Während er sich früher an nichts erinnern konnte was mit ihm vorging, nimmt er es jetzt bewusst war und kommentiert es sogar.

Es ist einfach der Wahnsinn! Ich glaube es immer noch nicht wirklich. Aber es ist wirklich wahr!

Lieber Dr. Hamer wir sind Ihnen so unendlich dankbar und verbeugen uns zutiefst vor Ihnen. Vielen vielen Dank, dass es Sie gibt und dass Sie uns einen so schönen und sanften Heilungsweg aufgezeigt haben! Wir freuen uns schon auf Ihr neues Online-Webinar mit Hr. Pilhar und möchten noch ganz viel von Ihnen lernen!

Mit freundlichen Grüßen
Familie K.

Anmerkung von H. Pilhar

Eine sanftere Therapie als die der Germanischen Heilkunde mit „Mein Studentenmädchen“ kann es wohl wirklich nicht geben – und das kostenlos!

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