ich bin 34 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern und Rechtshänderin.

Nach einem Gespräch mit Dr. Hamer, meinte er – es ist die Umarmung. Wie um alles in der Welt, dachte ich, konnte Dr. Hamer in meine Gefühlswelt schauen?

Es gab eine Zeit, in der ich nicht ehrlich-gefühlt meine Mutter umarmen konnte und wenn ich das nicht kann, dann lasse ich das. Es waren Auseinandersetzung wegen meines 1. Kindes.

Da half mir das Verständnis um die Germanische und Erich Hofmann. Erich sagte mir immer: „Das ist die Natur. Du wirst jetzt Mutter und musst Dir Deinen Platz erkämpfen und Deine Mutter muss nun zur Oma degradiert werden. Du musst wie eine Löwin kämpfen und Deiner Mutter zeigen, Du bist die Mutter Deiner Kinder.“

Bei manchen Familien vielleicht selbstverständlich, bei uns halt nicht. Das Gefühl mit der Umarmung teilte ich keiner Menschenseele mit – niemand wusste davon, nur ich. Und dann sagt mir Dr. Hamer, es ist die Umarmung! Mit völliger Fassungslosigkeit, teilte ich ihm mit, wen ich nicht umarmen mochte.

Nun, jetzt wusste ich, warum ich den Ausschlag hatte, aber wie bekam ich dieses blöde Gefühl los? Ich sprach es offen an, warum ich verletzt war und warum ich den Ausschlag hatte und dass ich ihn loswerden wollte und diejenige, die ihn verursacht hatte – weil sie wie ein Elefant im Porzellanladen auf meinen Gefühlen rumgetrampelt ist und keine Rücksicht auf eine junge Mutter die – Dank der „tollen“ Schulmedizin – einen Kaiserschnitt bekommen hatte und somit ihr Körper nicht wusste, dass ein Baby da war, das es zu verteidigen und zu ernähren (keine Muttermilch) galt – mit der Situation völlig überfordert war und noch gegen die eigene Mutter kämpfen musste, um ihren natürlichen Platz einzunehmen.

Ja, meine liebe Mutter musste mir helfen! Denkt bloss nicht, das war eine schöne Zeit, das war verdammt schwer. Ich umarmte meine Mutter ohne Gefühle, auch manchmal gegen meinen Willen. Ich zwang meinen Körper, dass er wieder in das Gefühl reinkommt!

In der Hoffnung, es würde irgendwann ein gutes Gefühl werden – ich wollte, dass es wieder ein gutes Gefühl wird – denn welches Kind liebt seine Mutter nicht und ich wäre nichts ohne meiner Mutter – vielleicht musste ich auch lernen, dankbar zu sein?

Der Ausschlag ging weg an den Armen, aber nicht am Hals!

Warum, fragte ich mich?!

Die Antwort war – ich umarmte – aber ich wurde zu selten umarmt!

Wenn ich umarme, liegen die Arme an der Hüfte des anderen und wenn ich umarmt werde, liegen die Arme des anderen um meinen Hals. Ich legte meiner Mutter ans Herz, wenn sie mich liebt und mir helfen will, ob sie mich nicht einfach ungefragt öfter umarmen könnte. Und sie tat es, ich war immer völlig überrascht und mein Körper anscheinend auch.

Der Ausschlag ist weg – und heute Morgen hab ich sie voller Liebe wieder umarmen können und ihr gesagt, wie dankbar ich bin, dass es sie gibt.

„Der Körper schafft alles! Es ist Dein Geist, den Du überzeugen musst!“
Wenn ich die Germanische erklären möchte, erzähle ich immer von diesem Beispiel – aber ich hab so das Gefühl – dass viele Menschen einfach bei dem Gedanken hängen bleiben, wie blöd meine Mutter sich verhalten hat. Aber deswegen sag ich es nicht – es geht darum gemeinsam zu wachsen – gemeinsam Fehler glatt zu bügeln und gemeinsam gesund zu werden. Denn jeder kann mit Worten einen anderen verletzen und meistens ist es ungewollt oder man bekommt es in den falschen Hals. Da hilft reden, verzeihen und dankbar sein – denn es ist gut, dass wir uns haben, wir wären nichts ohne einander – Vergesst das nie!

Ich bin unendlich dankbar, dass Sie lieber Dr. Hamer die Germanische entdeckt haben – es mit unendlicher Liebe in die Welt tragen und mit Herzblut die Wahrheit vertreten. Ich bin unendlich dankbar, dass Du lieber Helmut die Wahrheit verbreitest – für die Wahrheit mit Deinem Leben einstehst und Dr. Hamer liebst, wie Deinen Vater.

Jeder Mensch der einen Funken Mitgefühl in sich trägt und Euch und Eure Worte kennt – spürt, wie wertvoll Euch Menschen und Menschenleben sind. Es gibt kein Wort was das, was ihr gemeinsam für die Menschheit tut und getan habt, beschreiben kann.

Ich danke auch der Familie von Helmut, die dies alles mitträgt.

Es ist auf dieser Welt nicht mehr selbstverständlich, dass es so mitfühlende Wesen gibt wie Euch, es ist schön das ich Euch kennen darf.

Voller Dankbarkeit und voller Ehrfurcht vor Ihrem Werk

Lieber Dr. Hamer, ich sende liebe Grüße nach Norwegen.

Anmerkung von HPilhar

Hier klappte die Versöhnung 😉

Dieser und der vorhergehende Erfahrungsbericht stammt von der selben Frau.

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