Sandefjord, 3. 3. 2014

Die kindlichen Revierbereichs-Psychosen und die darauf basierenden Entwicklungsretardierungen: Die „behinderten Kinder“

Ein ungeheuer großes Gebiet der kindlichen Psychosen sind die geistig behinderten Kinder und Jugendlichen.

Nicht alle haben Revierbereichs-Psychosen, aber die meisten.

Diese „behinderten Kinder“ sind eine Domäne für Mein Studentenmädchen, wie einer der „kleinen Fälle“ aus Polen zeigt (Seite 302). Diese behinderten Kinder lieben geradezu die urarchaische Zaubermelodie. Und hier haben wir ganz große Erfolge, die wir uns früher ja gar nicht vorstellen konnten. Früher waren das für uns einfach „behinderte Kinder“ mit vermuteter frühkindlicher Hirnschädigung. Wir führten dann oft die Behinderung auf Sauerstoffarmut des Gehirns unter der Geburt zurück.

Aber könnte es nicht sein, daß diese Sauerstoff–Asphyxie evtl. eher eine Folge der intrauterinen Konstellation oder Psychose sein könnte? Diese Annahme wird uns durch Mein Studentenmädchen dringend nahegelegt.

Nicht nur das. Unsere bisherigen, zugegebenermaßen noch spärlichen Beobachtungen sind schon sensationell.

Vielleicht können wir einen Großteil der „behinderten Kinder“, deren Behinderung durch eine Psychose ausgelöst ist, durch Heruntertransformieren der Psychose mit Meinem Studentenmädchen quasi normalisieren, wenn sich auch nicht bei allen die Konstellation „auflösen“ läßt. Aber das ist ja auch im ersten Anlauf gar nicht nötig.

Jedenfalls erscheint mir das als eine atemberaubende Möglichkeit, unseren Behinderten, besonders den Kindern, helfen zu können. Aber nichts spricht dagegen, solche Art Hilfe auch bei Erwachsenen zu versuchen. Die Möglichkeiten unserer urarchaischen Zaubermelodie scheinen noch lange nicht erschöpft zu sein. Aber die Dimensionen dieser Möglichkeiten machen mir eine Gänsehaut vor Glück.

Beispiel:

Ein Fall aus Polen aus dem Buch „Mein Studentenmädchen“ 1. Auflage:

Julia wurde als gesundes Kind vor 12 Jahren geboren. Sie entwickelte sich normal. Als sie 2 ½ Jahre alt war, bemerkten wir, daß Julia nicht sprechen konnte, während andere Kinder schon perfekt sprechen konnten. Julia durchlief diverse Untersuchungen, aber ohne Ergebnis. Eine Psychologin riet uns, Julia in den Kindergarten zu schicken. Julia erlebte das sehr traumatisch. Es fiel ihr schwer, ohne ihre Mutter bei Fremden zu bleiben.

Julia ist sehr offen und kontaktfreudig, sogar zu Unbekannten. Oft erlebt sie starke emotionale Zustände. In einem Moment lacht sie und im nächsten Moment kann sie weinen, ohne zu wissen, warum. Sie kann sich schwer Aufgaben merken und hat Probleme mit ihrer Ausführung. Sie merkt sich aber Gesichter sehr gut. Sie kennt Buchstaben nicht. In der Schule lernte sie an einem Vormittag nur einen Buchstaben zu erkennen, aber einen kurzen Moment später hatte sie alles schon wieder vergessen.

Seit sie Mein Studentenmädchen hört, lernte sie in einigen Tagen 14 Buchstaben zu erkennen und zu assoziieren. Es ist ein unglaublicher Fortschritt in so kurzer Zeit.

Julia spielt nicht mit Gleichaltrigen, sie bevorzugt die Gesellschaft der Erwachsenen und steht gerne im Mittelpunkt.

Sie hat drei jüngere Brüder. Der 5-jährige Bruder Hubert hat Probleme, großes Geschäft aufs Töpfchen zu machen und macht oft in die Hose. Wir schalteten Mein Studentenmädchen für Julia ein und auch Hubert hörte es vor und während des Schlafes. Allmählich verschwindet sein Problem. Manchmal passiert es noch, daß er vergißt, aber es ist viel besser, als es früher war.

So weit der etwas gekürzte Bericht aus Polen, der uns übergeben wurde. Die Eltern kannten die Germanische bisher nicht. Ihre Kinder haben offensichtlich schwere Konflikte, die uns aber nicht bekannt sind. Erstaunlich ist, daß Mein Studentenmädchen auch bei anderssprachigen Kindern so erstaunliche Erfolge auszulösen vermag. Die Zaubermelodie hat die Konflikte dieser Kinder innerhalb weniger Tage heruntertransformiert. Die Besserungen von Lern- und Auffassungsgabe sind nicht zu übersehen.

Wir besitzen bereis eine große Anzahl von laufenden Fällen, aber noch nicht viele abgeschlossene, wie wir uns das wünschen würden, um das Phänomen der Heruntertransformation von Konflikten ausreichend demonstrieren zu können. An dem Phänomen als solchem wird sich nichts mehr ändern. Außerdem wird der Leser feststellen, daß alle Wirkungen letztlich miteinander zusammenhängen.

Die vielen „behinderten Kinder“ haben fast alle zwei Revierbereichs-Konflikte erlitten, entweder schon im Mutterleib oder in der ersten Lebenszeit.

Normalerweise müßten sie alle auf Mein Studentenmädchen positiv reagieren. Bei allen könnte man versuchen die Konflikte herunter zu transformieren.

Inzwischen haben wir sehr fleißig Erfahrungen gesammelt und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus : Wir fanden heraus, daß die unendlich vielen psychotischen = „behinderten Kinder“ geradezu eine Domäne für Mein Studentenmädchen sind.

Die Sensation ist so unendlich groß, daß man sie in die Welt hinausschreien müßte. Ich habe früher als Assistent in Tübingen fast ein Jahr in einer Abteilung für behinderte Kinder in der psychiatrisch-neurologischen Abteilung gearbeitet. Therapeutisch haben wir leider quasi in keinem Fall etwas ausrichten können. Und die sog. Diagnostik war mehr eine Pseudodiagnostik. Es hieß stets „frühkindliche Hirnschädigung“. Aber die wirkliche Ursache wussten wir nie. Daran hat sich m.W. bis heute nichts geändert. Ich weiß, wovon ich spreche.

Und nun kommt der Dr. Hamer mit einem kleinen zärtlichen Liebeslied auf seine Frau, sein Studentenmädchen, – und alle behinderten und psychotischen Kinder (und Tiere) werden wieder normal. Die Eltern weinen vor Glück, weil sie sich solch ein Wunder niemals hätten träumen lassen! Es wäre schier zu schön um wahr sein zu können! Aber meine Freude, es ist wahr!

Natürlich werde ich keinen Nobelpreis dafür bekommen, weil ich kein Jude bin, aber die Dankestränen nur einer einzigen Mutter für ihr wiedergeschenktes Kind sind mir unendlich viel mehr wert.

Fortsetzung des Falls aus Polen (erster Teil im Buch Mein Studentenmädchen, Seite 302):

Fahren wir also fort mit unserem polnischen 12 jährigen Mädchen Julia , das noch vor 6 Monaten imbezil war, bevor sie begann, Mein Studentenmädchen, das sie übrigens heiß und innig liebt, rund um die Uhr zu hören. Und was soll ich Euch sagen, auf Ehre und Gewissen? Mit diesem Mädchen kann man sich heute ganz normal unterhalten mit normalem Sprachschatz. Sie möchte auf die Oberschule und singt sehr schön. Später möchte sie Gesang studieren.

Mein Studentenmädchen kann sie schon auf Deutsch singen. Niemand sieht ihr mehr an, daß sie noch vor 6 Monaten imbezil war und als unheilbar galt (= unheilbare schwerste Behinderung)

Aber hören wir die Mutter selbst, deren Brief mich heute erreichte:

„Julia ist 12 Jahre alt, und seit 6 Monaten hört sie die Musik von Dr. Hamer.

Bevor sie begonnen hat, sie zu hören, kannte sie nicht mehr als zwei Wörter und nicht mehr als zwei Buchstaben. Sie hatte Probleme mit Gedächtnis und Konzentration. Das alles war der Grund, um sie in eine Integrationsklasse unterzubringen, wo aber ihre Entwicklung stagnierte.

Niemand nahm Julia ernst und niemand dachte, dass Julia irgendwann ein normales Kind sein würde.

Jedoch schon nach einem Abend und einer Nacht mit „Mein Studentenmädchen“ passierte etwas Unerwartetes : Nach einigen Wiederholungen einfacher Assoziationen konnte Julia sich an 8 Buchstaben erinnern und am nächsten Tag an 12!!! Das war wirklich bahnbrechend!!!

Heute nimmt Julia teil am privaten Musikunterricht. Anfänglich konnte sie sich weder den Text noch die Melodie merken, geschweige denn sie wiederholen. Heute merkt sie sie sich schon nach 4 Wiederholungen. Überhaupt, ihre Fähigkeit, sich die Dinge zu merken, ist unglaublich gestiegen.

Sie entwickelte Gesangstalent. Julia beginnt, die Worte in Sätze zusammen zu fassen. Sie kennt viel mehr Wörter als früher.

Julia liebt es, die Photos anzuschauen und merkt sich auf ihnen viel mehr Einzelheiten. Sie ist die erste, die merkt, dass z.B. eine Lehrerin oder Bekannte beim Friseur war. Auch die Wohnungseinrichtungs-Details werden von ihr sofort bemerkt, z.B. neue Vorhänge usw.

Julia liebt es, zu lernen. Ständig fragt sie ihre Mutter, ob sie in die Schule wird gehen können. Weil ihre Eltern diese gewaltige Entwicklung bei ihr beobachten, planen sie, ihre Tochter in eine andere Schule zu schicken.

Julia hört lieber die Nachtversion und kann ohne diese Musik nicht einschlafen“.

So weit der Orginalbericht der Mutter von Julia.

Von solch wunderbaren Fällen und den zugehörigen, vor Glück heulenden Eltern träume ich nachts, natürlich mit Meinem Studentenmädchen. Daß die jüd. Gossenjournaille und meine Räuber und Hanswürste weiterhin Tag und Nacht ihre Hetztiraden brüllen: “Wunderheiler, Scharlatan, sperrt ihn ein, brüllt ihn nieder, macht ihn fertig, schlagt ihn tot“, das stört mich nicht mehr im Schlaf, denn Mein Studentenmädchen läßt es nicht ein in meine Seele.

Meine Freunde, wißt Ihr, was diese Aussagen, die ich in diesem Kapitel näher ausführen werde, für die Hunderte von Millionen von Eltern mit „behinderten Kindern“ bedeutet? Nämlich, daß ihre Kinder in den allermeisten Fällen wieder ganz normale Kinder werden können, denn die Gehirne sind noch intakt! Mir läuft jedes Mal, wenn ich das schreibe, eine Gänsehaut den Rücken herunter.

Und das Schönste daran ist noch: Es kostet kein Geld. Ich will daran nichts verdienen. Jeden Tag laden etwa 5 000 bis 6 000 Patienten Mein Studentenmädchen kostenlos ab (www.universitetsandefjord.com) Durch die exponentielle Verbreitung dürften schon weltweit mehrere oder viele Millionen Meines Studentenmädchens unterwegs sein.

Letzte Meldung am 3.3.14 von unseren polnischen Freunden: Die Ereignisse scheinen sich zu überschlagen.

Julia ist z. Zt. auf einer Hauptschule für Begabte, aber sie lernt so rasch, d.h. ist so lernbegierig, daß die Lehrer gesagt haben: „So ein begabtes und lernwilliges Kind gehört nicht auf eine Hauptschule, sondern auf ein Gymnasium.“ Das wünscht sich auch Julia. Die Eltern scheinen schon einverstanden zu sein, und jetzt scheint schon der Count down zu laufen für das Gymnasium.

Unvorstellbar, innerhalb eines halben Jahres ein Sprung „aus dem Stand“ von Null auf das Gymnasium 7. Klasse. Als wenn man eine Bremse losgetreten hat. Dabei hatten noch vor 6 Monaten alle gedacht, Julia würde bis an ihr Lebensende imbezil behindert bleiben. Ich sehe Mein Studentenmädchen lächeln!

Euer Dr. Ryke Geerd Hamer


Anmerkung von H. Pilhar

Beim Lesen dieses Berichts werden Sie, verehrter Leser, wohl auch Gänsehaut und feuchten Augen bekommen haben. Den Ärmsten der Armen, den geistig Behinderten helfen zu können, ist wohl eine Gnade, die man „heilig“ nennen darf.

Buch „Mein Studentenmädchen“ mit Tag- und Nachtversion (gesungen von Dr. Hamer) auf beiliegender CD.

PS: als Techniker beginne ich allmählich zu verstehen, was man unter „Wunder“ zu verstehen hat

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