Ein Vater (Priester) berichtet über die Erkrankung und Heilung von Diabetes seines fünfjährigen Sohnes

Mein Sohn Eli hat letztes Jahr die Diagnose Diabetes Typ 1 bekommen.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte und ich habe den Jungen im Krankenhaus einstellen lassen. Die Ärzte haben mich und meine Frau geschult und da ist mir dann der Kragen geplatzt. Diese Angeber sagten mir doch, was sie alles können und wie weit sie wissenschaftlich sind. Sie konnten mir aber nichts über die Ursache des Virus sagen und die Krankheit auch nicht heilen. Sie sagten nur, dass der Junge das Organ verlieren würde, denn es gäbe diese gruseligen Folgekrankheiten. Er müsse sein Leben lang diese Pumpe tragen. Das war sehr schlimm und das konnte ich nicht akzeptieren.

Ich habe von Dr. Hamer gehört und war ein paar Monaten vor der Krankheit meines Sohnes, sofort interessiert. Natürlich war ich noch nicht so tief drin, aber ich rief Dr. Braun an, der bei Dr. Hamer gelernt hat und andere. Der Junge war jetzt über ein Jahr im Kindergarten und hatte einen starken Sträube-Konlikt. Er schrie am Ende nur noch und bat uns, nicht dort hin zu müssen. Wir sagten ihm im Krankenhaus, dass er nicht mehr in den Kindergarten müsse. Das war der Kern und wir haben noch viele andere Dinge getan, um den Heilungsprozess zu beschleunigen (Thema Übersäuerung). Der Junge war innerhalb von wenigen Stunden im Normalbereich und wir haben ihm die Pumpe abgenommen. Die Ärzte waren aggressiv, aber konnten nichts gegen unsere Diät und Konfliktauflösung machen. Sie mussten uns frühzeitig entlassen, ohne diese Insulineinstellung.

Eli ist jetzt 5 Jahre und ein Jahr ohne Insulin. Ich weiss nicht wie lange Eli konflikt-aktiv war, ich schätze eineinhalb Jahre und der Konflikt wurde immer stärker, bis zu jener gewaltigen Sträubung. Wir geben ihm nur wenig Kohlehydrate und ernähren uns alle Low Carb, um die Heilung zu beschleunigen. Das tut uns allen gut.

Als ich deine Vorträge studierte, fiel mir einiges auf. Als dieser Krankenhaus Albtraum aufhörte, tränten meine Augen jeden Morgen und waren verklebt. Im Krankenhaus hatte meine Frau die ganze Zeit an den Lippen der Ärzte gehangen und ich habe mich von ihr nicht gesehen gefühlt. Ich musste schon sehr deutlich werden, um ihr klar zu machen, dass ich den Job mache und nicht die Ärzte. Keiner der Ärzte hat sich für Eli gefreut, daß er gesund war und ohne Insulin auskommt. Ich weiss ja, dass die einen Kunden verloren haben, aber dieses Denken ist boshaft, wie auch all ihre Versuche, mich von meinem Weg abzubringen.

Ich verstehe zu wenig von der Neuen Medizin, um alles zu erklären oder richtig wiedergeben zu können. Ich bin nur von der Schöpfung unseres Körpers und von der Arbeit die Dr. Hamer dokumentiert hat, fasziniert. Ein wunderbares Werk!

Das alles so schnell gegangen ist, hat wahrscheinlich andere Gründe, es waren ja nur wenige Stunden und Eli war 4 Jahre. Ich bin Priester und weiss dass Hamer Recht hat und das Kernproblem meines Sohnes war der Sträube-Konflikt im Cortex.

Liebe Grüsse aus Bielefeld


Anmerkung von H.Pilhar

Der helle Wahnsinn, oder? Ursache gelöst und schwups – weg ist das Symptom. Und wie der Vater die Bosartigkeit dieser Ärzte schildert. Dieser Vater ist Priester.

Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Bericht.

Ein Vater (Priester) berichtet über die Erkrankung und Heilung von Diabetes seines fünfjährigen Sohnes

Mein Sohn Eli hat letztes Jahr die Diagnose Diabetes Typ 1 bekommen.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte und ich habe den Jungen im Krankenhaus einstellen lassen. Die Ärzte haben mich und meine Frau geschult und da ist mir dann der Kragen geplatzt. Diese Angeber sagten mir doch, was sie alles können und wie weit sie wissenschaftlich sind. Sie konnten mir aber nichts über die Ursache des Virus sagen und die Krankheit auch nicht heilen. Sie sagten nur, dass der Junge das Organ verlieren würde, denn es gäbe diese gruseligen Folgekrankheiten. Er müsse sein Leben lang diese Pumpe tragen. Das war sehr schlimm und das konnte ich nicht akzeptieren.

Ich habe von Dr. Hamer gehört und war ein paar Monaten vor der Krankheit meines Sohnes, sofort interessiert. Natürlich war ich noch nicht so tief drin, aber ich rief Dr. Braun an, der bei Dr. Hamer gelernt hat und andere. Der Junge war jetzt über ein Jahr im Kindergarten und hatte einen starken Sträube-Konlikt. Er schrie am Ende nur noch und bat uns, nicht dort hin zu müssen. Wir sagten ihm im Krankenhaus, dass er nicht mehr in den Kindergarten müsse. Das war der Kern und wir haben noch viele andere Dinge getan, um den Heilungsprozess zu beschleunigen (Thema Übersäuerung). Der Junge war innerhalb von wenigen Stunden im Normalbereich und wir haben ihm die Pumpe abgenommen. Die Ärzte waren aggressiv, aber konnten nichts gegen unsere Diät und Konfliktauflösung machen. Sie mussten uns frühzeitig entlassen, ohne diese Insulineinstellung.

Eli ist jetzt 5 Jahre und ein Jahr ohne Insulin. Ich weiss nicht wie lange Eli konflikt-aktiv war, ich schätze eineinhalb Jahre und der Konflikt wurde immer stärker, bis zu jener gewaltigen Sträubung. Wir geben ihm nur wenig Kohlehydrate und ernähren uns alle Low Carb, um die Heilung zu beschleunigen. Das tut uns allen gut.

Als ich deine Vorträge studierte, fiel mir einiges auf. Als dieser Krankenhaus Albtraum aufhörte, tränten meine Augen jeden Morgen und waren verklebt. Im Krankenhaus hatte meine Frau die ganze Zeit an den Lippen der Ärzte gehangen und ich habe mich von ihr nicht gesehen gefühlt. Ich musste schon sehr deutlich werden, um ihr klar zu machen, dass ich den Job mache und nicht die Ärzte. Keiner der Ärzte hat sich für Eli gefreut, daß er gesund war und ohne Insulin auskommt. Ich weiss ja, dass die einen Kunden verloren haben, aber dieses Denken ist boshaft, wie auch all ihre Versuche, mich von meinem Weg abzubringen.

Ich verstehe zu wenig von der Neuen Medizin, um alles zu erklären oder richtig wiedergeben zu können. Ich bin nur von der Schöpfung unseres Körpers und von der Arbeit die Dr. Hamer dokumentiert hat, fasziniert. Ein wunderbares Werk!

Das alles so schnell gegangen ist, hat wahrscheinlich andere Gründe, es waren ja nur wenige Stunden und Eli war 4 Jahre. Ich bin Priester und weiss dass Hamer Recht hat und das Kernproblem meines Sohnes war der Sträube-Konflikt im Cortex.

Liebe Grüsse aus Bielefeld


Anmerkung von H.Pilhar

Der helle Wahnsinn, oder? Ursache gelöst und schwups – weg ist das Symptom. Und wie der Vater die Bosartigkeit dieser Ärzte schildert. Dieser Vater ist Priester.

Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Bericht.

6 Meinungen zu “Diabetes Typ 1 bei Söhnchen – Erfahrungsbericht der Germanischen Heilkunde

  1. Mechthild Wiethoff sagt:

    Immer wieder bewundere ich Menschen, die sich gegen dieses
    System wehren. Wenn wir nicht aufwachen wird sich der Spruch von
    ABF-RU-SHIN bewahrheiten : „ …und so wird es geschehen dass sich die Menschen ihr Grab selbst schaufeln durch ihr falsches Denken und Tun „ Liebe Grüße Mechthild

  2. Nadja sagt:

    Hallo Herr Pilhar, ich danke Ihnen vom ganzem Herzen für Ihre Arbeit und das Verbreiten des Wissens über die neue germanische Medizin. Ich beschäftige mich damit und habe meinen Konflikt endlich gefunden. Habe Typ 1 Diabetes, dachte sehr lange, es muss ein Sträubekonflikt sein, habe diesen gesucht, gefunden und gelöst – und es passierte im Bezug auf Diabetes gar nichts. Eine Weile hatte ich aufgegeben. Dann nochmals weitergeforscht. Und festgestellt, ich bin biologische Linkshändlerin, es war ein Angst-Ekel-Konflikt und kein Sträubekonflikt. Es ist mir „wie Schuppen von den Augen gefallen“. Ich weiß genau, was es war. Ich habe realisiert, den Konfliktinhalt gibt es gar nicht mehr und der Konflikt kann von mir als solcher auch nicht empfunden werden. Ich bin also in der 1. Heilungsphase. Die Konfliktlösung ist eindeutig eingetreten. Dies habe ich auch am Blutzucker gemerkt. Allerdings war ich 24 Jahre konfliktaktiv und insulinabhängig. Wie lange wird wohl die 1. Heilungsphase dauern? Ist ein Funktionsausfall nach so langer Zeit wieder rückgängig zu machen? Können Sie mir dazu etwas sagen? Ich wäre Ihnen sehr dankbar. Ich verstehe auch, dass die Krise in meinem Fall gefährlich sein kann, aber die Konfliktlösung ist passiert und nicht mehr aufzuhalten. Herzliche Grüße!

    • Elisa sagt:

      Hallo Nadja ,
      Ich war schon immer enttäuscht keine Fälle bzgl Dm1 in der germanischen gelesen zu haben. Zum einen habe ich mich damit abgefunden , dass es keine „Heilung“ in diesem Sinne gibt wie es davor war. Mein größtes Problem ist aber mich soweit zurück zu erinnern oder genau die Konflikte benennen zu können die der Auslöser dafür waren. Meine Eltern können sich leider auch nicht ganz erklären was der Angst-Ekel-Konflikt oder sich sträuben-Konflikt bei mir war. Es gibt mehrere Dinge die in der Zeit mein Leben bestimmt haben. Aber wenn es „nur“ ein kleiner Moment war , der dich seitdem nie wieder einholt oder daran erinnert , wie bist du auf deine Konfliktlösung gekommen?!? Ich kann leider auch nicht mit Bestimmtheit sagen wann der Konflikt war. Weil die Symptome schon eher da waren und ich eine Zeit lang doch damit gelebt habe. Du kennst es selber Viellt. Uns musste es doch eigentlich schon sehr schlecht gehen bevor man dahinter kommt. Meine Großeltern haben eher vermutet dass ich in eine Essstörung gerutscht bin wegen der starken Gewichtsabnahme.

      Und wie hast du es an den BZ-Werten festgestellt?!? Stabiler / schwankender?!? Was hast du in Erinnerung? Hattest du zuerst unter- oder überzuckerungen verspürt? Freu mich über eine antwort 😉

      • Nadja Beck sagt:

        Liebe Elisa, es war nicht „nur ein kleiner Moment, der mich nicht wieder eingeholt hat“. Es war bis dahin die größte Enttäuschung meines Lebens, ein Schockerlebnis, aber ohne Angst, sondern mit Enttäuschung und Abscheu. Es hat mich in meinem Inneren erschüttert. Bloß ich habe in der Diagnose-Tabelle gelesen „Diabetes-Sträubekonflikt“ und das passte nicht dazu. Vielleicht können wir privat einander schreiben? Am Blutzucker habe ich gemerkt, dass ab dem Moment des Bewußtwerdens es keine heftigen Ausschläge nach oben mehr gab. Ich habe gegessen so wie immer und kein Essensinsulin gegeben, der Blutzucker war stabil bei 180. Nicht der Traum, aber ohne Essensinsulin und ohne Entgleisung! Für mich ein Erfolg! Jetzt habe ich auch meine -zumindest eine – Schiene realisiert. Es ist eine autoritäre Person, die über mich hinweg bestimmt und nicht nach meiner Meinung fragt. Deshalb hatte es sich für mich bei „Diabetes und Sträubekonflikt“ zunächst logisch angehört. Im Moment bin ich mit „Schienen“ beschäftigt. Blutzucker verhält sich so, wie vor der Konfliktlösung. Ich arbeite weiter an diesem Thema. LG

        • Ralf sagt:

          Hallo Nadja, mir geht es ähnlich wie Elisa. Ich bin 44 Jahre alt, mit 4 hat man bei mir Diabetes Typ1 festgestellt und natürlich sofort mit Insulin behandelt. Seither spritze ich mir dieses künstliche Zeug. Die germanische Medizin überzeugt mich voll und ganz. Leider habe zu spät davon erfahren. Ich befasse mich seit ca. einem Jahr damit. Leider kann ich meinen Konflikt nicht lösen. Ich kann mich nicht erinnern was war. Sträube-Konflikt oder Angst-Ekel? Mein Gedächtnis geht nicht so weit zurück. Meine Eltern kann ich nicht fragen. Die wissen nichts, sind alt und total von der klassischen Medizin überzeugt. Vielleicht können wir mal miteinander ein paar Infos austauschen. Gerne auch über meine private Email. Danke! Gruß Ralf

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.