Es schreibt eine Tochter …

Ich litt unter Sinusitis (Nasennebenhöhlen-Entzündung) ganze 9 Jahre lang. Es hat mit 10 J begonnen und hat sich mit 19 von heute auf morgen aufgelöst.

Als ich noch 7 war, hat mir meine Mutter jeden Morgen vor der Schule eine Tasse Milch zum Frühstück „serviert“ die ich austrinken musste, um groß zu werden. Nach 2 oder 3 Jahren wurde mir bewusst, dass ich die Milch gar nicht mochte. Eigentlich war ich schon lange kein Baby mehr und dieses morgendliche Frühstückritual konnte ich nicht mehr riechen!

Meine Mutter bestand immer darauf, dass ich die Milch austrinken muss und zwar bis zu meinem 18 Lebensjahr! Ich war ein „braves Kind“ und hatte meine Milch immer getrunken, obwohl ich sie nicht mehr riechen konnte. Es war eigentlich nicht die Milch selbst, da ich Milch heute noch trinke. Es war der Zwang und der Geruch des Zwanges.

Es hat schon damals (10 Jahre alt) mit den „Nasen-Problemen“ angefangen und schließlich durchlebte ich eine Jahrelange Tortur von HNO Spezialisten, nutzlose CTs und MRTs, Höhlenbiopsien, sämtliche Physiotherapien bis zur Erschöpfung aller Naturheilmethoden dieser Welt. Nichts hat mir geholfen. Meine Eltern waren verzweifelt und total erschöpft durch die ständigen Arzttermine.

Ich habe meine Nasenschleimhaut durch das täglich, jahrelang von den Ärzten empfohlene Eintropfen von Nasentropfen (Xylo und Naphazolin) zerstört und konnte dann schließlich ohne die Tropfen gar nicht frei atmen. Die Nase war immer voll verstopft, sämtliche gelb, grün, blutige Sekrete waren an der Tagesordnung. Von Kopfschmerzen ganz zu schweigen (als Kind!!)

Ich habe mich nach zirka 3 Jahren abgefunden, dass ich damit weiter leben muss.
Und dann mit 19, als ich von zu Hause auszog, um zu studieren, hat sich mein chronischer Konflikt aufgelöst. Schon am ersten Tag im Studentenheim (ich war schon selbstständig, alt genug, kein Baby mehr, keine Mutter mit der Milchflasche neben mir) habe ich mir einen Kaffee statt die „gehasste Milch“ zum Frühstück gemacht und am Abend, ob Sie mir glauben oder nicht, war meine Nase frei.
So eine plötzliche Veränderung vergisst man nie!

Die Woche darauf hatte ich viele Sekrete, aber NIE die Nase verstopft. Nach einer Woche hat auch das aufgehört und meine Nasennebenhöhlen-Entzündung IV Grades, die Jahrelang von „Spezialisten“ behandelt wurde, war plötzlich weg. Hätte meine Mutter gewusst, dass ein Kakao oder einen Saft zum Frühstück meine Probleme lösen würde, hätte sie das bestimmt gemacht.

Seit 1990 lebe ich frei von „Nasen-Problemen“ und trinke auch sehr gern eine Tasse heiße Milch hin und wieder, ohne an die Nase zu denken. Durch die Selbständigkeit habe ich meinen Konflikt gelöst und auch die Schienen dabei. Der Milchgeruch stört mich nicht mehr. Schließlich kann ich selbst entscheiden, ob ich sie trinken will oder nicht.

Ich rechnete grob vor ein paar Tagen die Kosten meiner Behandlungen aus, da ich selbst in dem Bereich arbeite. Ich habe der Krankenkassa stolze 120 000,-Euro (hundert zwanzig tausend) gekostet. Nur eine Nasennebenhöhlen-Entzündung, als Ursache „Milchtrinkzwang“. Und nur die Milch aufgeben hätte der Krankenkassa nichts gekostet.

Es ist mehr als Betrug im Spiel. Und wenn man das versteht und durchblickt, gibt es kein Zurück mehr. Es ist wie in dem Film „Matrix“ .

Ich bin Ihnen, Herr Ing. Pilhar und Herrn Dr.med. Hamer für immer dankbar, dass sie mir die Augen geöffnet haben. Die Germanische Heilkunde bedeutet für mich nicht nur Gesundheit und Glück, sondern das Verstehen vom Sinn des Lebens.

Maria S.
Danke


Anmerkung von H. Pilhar

Ein gut nachvollziehbar geschriebener Erfahrungsbericht. Herzlichen Dank dafür!

Mit 10 Jahren muß die Schreibende den Konflikt „Mir stinkt das“ erlitten haben, wobei sich die Schiene „Milch“ einprogrammierte. Sie schreibt nicht von „einseitiger“ Sinusitis, was vermuten läßt, dass auch der Vater oder vielleicht ein Geschwisterkind – jedenfalls ein Partner von ihr – mitinvolviert gewesen sein muß beim DHS. Dieses DHS zu finden wäre interessant! Vor allem deshalb, weil sie auch von „Kopfschmerzen“ berichtet, was wiederum auf eine „Frontal-Angst“ (Migräne) oder „brutale Trennung am Kopf assoziiert“ (Knochenhaut) rückschließen läßt. Je mehr Symptome man beschrieben hat, desto konkreter kann man auf den Konflikt schließen. Siehe: „Kriminalistik in der Germanischen Heilkunde„.

Ab damals reagiert sie allergisch auf Milch mit Sinusitis, da sie wegen dem Zwang der Mutter diese Schiene nicht meiden konnte. Mit ihrem Ausszug aus ihrer Ursprungsfamilie war diese Schiene und somit die Sinusitis weg. Ab nun trank sie Kaffee am Morgen.

Heute kann sie Milch trinken und trinkt sie auch gerne, ohne Rezidiv! Warum? Weil mittlerweile der Konflikt gegenstandslos geworden ist dadurch, dass sie heute NIEMAND mehr zum Milchtrinken zwingt.

Dieser hier dargelegte „biologische Mechanismus“ gilt für sämtliche „chronische Verläufe“, egal wie diese auch namentlich heißen. Ist der Konflikt gegenstandlos, verliert sich das Chronische und man gesundet.

Verehrter Leser! Überlegen Sie selbst, welche Bedeutung diese Entdeckung von Dr. Hamer für das Heer von Millionen chronisch Kranker hat – und für unseren Gesundheitsbetrieb, der von diesen Leidenden sich „gesund stoßt“!

Die Schreibende hat recht mit ihrer Bemerkung: „Es ist mehr als Betrug im Spiel.“ Die Unterdrückung der Germanischen Heilkunde wäre zu subsumieren unter staaltich gewolltem Sadismus.

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