Den ganzen Tag über musste ich angefallene Post, Telefonate usw. aufarbeiten.

Erika war wieder mit Olivia aus dem AKH gekommen. Olivia litt nun an Schluckbeschwerden und hatte einen offenen Rachen. Selbst das Sprechen fiel ihr schwer.

Telefonat mit Dr. Hamer:

Er und Friederike lagen zur Zeit wegen einer Grippe darnieder. Mein morgiger Flug nach Köln verschob sich somit um ein paar Tage. Eventuell konnte sogar Friederike nach Wien kommen.

Er erzählte mir von einem Telefonat mit dem Chefredakteur von „täglich alles“, Herrn F.. Dieser verriet ihm, dass an sämtliche Medien eine Direktive ergangen sei, Dr. Hamer „fertig“ zu machen. Es war erklärt worden, dass Olivia bis Weihnachten gesund sein würde. Jetzt wäre der schlechte Gesundheitszustand Olivias jedem Reporter peinlich, da er diesen als überaus gut darstellen sollte. Jeder wünsche sich nun, der Fall Olivia wäre niemals gewesen. Betreffend das Filmprojekt von „sat1“ vermutete Herr F., dass der Film ein Zusammenschnitt von Originalaufnahmen von uns und nachgestellten Filmsequenzen mittels Doubles sein würde.

Telefonat mit Frau O. aus Grünbach:

Vorsichtig versuchte ich auszuloten, wie weit sie Courage besitzen würde. Sie besaß leider wenig. Mein Plan war es, sie zu einer Zeugenaussage gegen Dr. Jürgenssen bewegen zu können, um darzustellen, dass sehr wohl andere Therapieformen als die der Schulmedizin möglich wären. Gleichzeitig hätte ich Dr. Jürgenssen eins auswischen können. Aber Frau O. wollte absolut nichts mehr damit zu tun haben. Ihrem Kind ginge es gut, und damit hatte es sich für sie. Leider kann sich mit solcher Einstellung von Eltern diese Medizindiktatur ihre Opfer weiter frei aussuchen.


Als ich Erika und Olivia wieder auf den Bahnhof brachte, versetzte mir auch Erika einen seelischen Schlag. Sie erklärte, gegen diese Übermacht nicht weiter kämpfen zu wollen, da sie keinerlei Chancen mehr sähe. Sie wünschte sich, dass sich kein von Dr. Hamer erfolgreich behandelter Patient für Dokumentationszwecke melden werde, damit diesem nicht auch ungeheure Probleme erwüchsen. Sie gab vor, sich aus öffentlichen Diskussionen zurückziehen zu wollen.

Wieder zu Hause blätterte ich in der Zeitschrift „raum&zeit“, die ich vor kurzem abonniert hatte. Herr Marian hatte mir eine Extraausgabe dieser Zeitschrift mit dem Titel „Freie Energie“ zukommen lassen. Darin fand sich ein Artikel über einen normalen VW-Motor, der mit Wasser als Treibstoff betrieben werden konnte. Das Prinzip dieser Verbrennung beruht auf Zerlegung des Wassers in Wasserstoff und Sauerstoff (Knallgas) mit Hilfe einer hohen Spannung bei sehr geringem Strom, kurz vor der Verbrennung. Weiters stand in diesem Beitrag, dass dem Erfinder (Amerikaner) vom Staat Personenschutz zugesagt worden war.
Dass man mit Knallgas einen Verbrennungsmotor betreiben kann, ist seit langem bekannt. Das Problem bisher war jedoch die nicht wirtschaftliche Zerlegung des Wassers. Dieser Erfinder schaffte es. Nebenbei widerspricht seine Errungenschaft der Wasserzerlegung den bisherigen physikalisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen. Überhaupt werde ich in letzter Zeit immer öfter mit Beispielen von Entdeckern der verschiedensten Gebiete konfrontiert, die die orthodoxe Wissenschaft schon vor Jahren widerlegt haben, deren Erkenntnisse aber konsequent unterdrückt bzw. vertuscht werden. Ein paar dieser Namen sind: Wilhelm Reich, Paracelsus, Viktor Schauberger, Nikola Tesla, Herr Granda…
Wären die Errungenschaften dieser Personen der heutigen Menschheit zur Verfügung, wir hätten viele unserer jetzigen Probleme nicht. Wer daran Interesse hat, die Menschen dumm, lenkbar und abhängig zu halten, erahnen wir immer mehr.

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